Das Schreiben sieht auf den ersten Blick seriös aus. Ein Absender ist angegeben, ein Briefkopf und ein Firmenlogo. Dazu ein Bankauszug, der dem Empfänger mitteilt, er habe Anspruch auf 1052,20 Euro
Quelle: saarbruecker-zeitung.de /Zum Artikel
Das Schreiben sieht auf den ersten Blick seriös aus. Ein Absender ist angegeben, ein Briefkopf und ein Firmenlogo. Dazu ein Bankauszug, der dem Empfänger mitteilt, er habe Anspruch auf 1052,20 Euro
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BETRUG Polizei warnt ältere Bürger / Anrufwelle in Rhein-Neckar
Eine Frau ruft an, am liebsten bei Älteren, und weist auf Spielschulden hin. Diese nicht näher konkretisierten Schulden sollen angeblich durch die Staatsanwaltschaft eingetrieben werden. Die Unbekannte offeriert dann ein Ablösungsangebot, das per Nachnahme geschickt und gegen Zahlung von 119 Euro bei der Post abgeholt werden soll. Falls die Angerufenen dies dann tun, fallen sie auf einen Abo-Betrug mit weiteren Kosten herein, denn durch die Auslösung der Nachnahme haben sie einen Gewinnspielvertrag abgeschlossen.
Quelle: lampertheimer-zeitung.de /Zum Artikel
Konsumentenschützer der Arbeiterkammer (AK) Wien raten zu Vorsicht bei Gratis-Apps: Werbebanner oder sogenannte In-App-Käufe – vor allem für Kinder verlockend bei Spielen – können teuer werden. Auch der Schutz persönlicher Daten kommt meist zu kurz. Apps greifen oft ohne berechtigten Grund auf Standortdaten oder Adressbücher zu und übertragen sie an die App-Entwickler. Überdies gibt es kein einheitliches Storno beim App-Kauf. Das ergab ein AK-Test mit Apps für Smartphones und Tablets, hieß es in einer Presseaussendung am Mittwoch.
Quelle: kleinezeitung.at /Zum Artikel
Beim Internetsurfen mit einem Smartphone oder einem Tabletcomputer kann schon ein Fingertipp zur Kostenfalle werden. Möglich ist das durch “WAP-Billing”. Diese Technik ermöglicht das Bezahlen über die Handyrechnung ohne jede zusätzliche Eingabe persönlicher Daten wie Name, Adresse oder Rufnummer. Das nutzen auch Abzocker aus und locken damit NutzerInnen von Smartphones in die Falle.
Quelle: wienerzeitung.at / Zum Artikel
Ein US-Bundesgericht in Nevada hat den Betreibern des Blogs Democratic Underground in ihrer Auseinandersetzung mit dem Rechteverwerter Righthaven bescheinigt, mit der Übernahme einiger Sätze aus der Zeitung Las Vegas Review-Journal nicht gegen deren Urheberrechte verstoßen zu haben.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Drei Wochen später kommt ein Brief ins Haus. Die VSR Verlagsservice GmbH aus München bedankt sich für den Auftrag, den „Spiegel“ zu liefern – für den „Aktionszeitraum von mindestens vierzehn Monaten“. Habe er noch Fragen, könne Sörnewitz die Servicehotline anrufen. Doch wer die Nummer wählt, hört nur eine elektronische Ansage: „Leider können wir uns im Moment nicht persönlich um sie kümmern.“
Quelle: Faz.net / Zum Artikel
Fast die Hälfte ihrer Internet-Zeit verbringen Jugendliche mit Kommunikation, stellt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest in seiner 13. Jim-Studie fest. Das hat auch seine Schattenseiten – etwa das «Cybermobbing».
Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel
So wurden der Mallorca-Redaktion jetzt Unterlagen zugespielt, aus denen hervorgeht, dass die Telefondaten der Teilnehmer von Gewinnspielen und anderen TV-Sendungen mit telefonischer Zuschauerbeteiligung offenbar irgendwie bei der PVZ Pressevertriebszentrale GmbH & Co. gelandet sind.
Quelle: Mallorcainfos.com / Zum Artikel
Auf der Straße wird ein Gratis-Abo angepriesen – mit seiner Unterschrift kauft der überrumpelte Passant jedoch ein kostenpflichtiges Zeitungsabo. Beschwerden über die Geschäftspraxis des Deutschen Videorings hört die Verbraucherzentrale regelmäßig. Die Abzocke ist jedoch nicht einfach nachweisbar.
Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel
Hinter der “Frankfurter Verbraucherzentrale” stehen listige Geschäftemacher, warnt der hessische Verbraucherschutz. Geködert werden die ahnungslosen Opfer mit der immer selben Masche.
Quelle: Journal-Frankfurt.de / Zum Artikel