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Spamihilator Beta-Version 0.9.9.59 öffentlich verfügbar

Die neue Beta-Version 0.9.9.59 von Spamihilator steht nun öffentlich zur Verfügung. Diese Version ergänzt die Vorgängerversion um weitere nützliche Features. Außerdem wurden kleinere Fehler behoben.

Die Beta-Version 0.9.9.59 ist der erste Release Candidate für die lang erwartete Version 1.0 von Spamihilator, die demnächst erscheinen wird. Sie wurde bereits einem ausgiebigen Beta-Test unterzogen und läuft sehr stabil. Die Installation der neuen Version wird allen Benutzern empfohlen, die bereits jetzt die neue Spamihilator-Version testen möchten.

Bitte laden Sie sich die Beta-Version von folgender Website herunter:
http://www.spamihilator.com/download

Dies ist die vollständige Liste der Änderungen:

  • Unterstützung für UTF-8-kodierte E-Mails
  • Verbesserte Nachrichtenanalyse, wodurch die Spam-Erkennungsrate weiter erhöht wird
  • Ein Dialog zum Testen von Filter-Einstellungen und -Reihenfolgen wurde hinzugefügt
  • Unterstützung für beliebige IMAP-Flags
  • Verbesserte graphische Benutzeroberfläche
    • Optionale Spalte für den Nachrichtenempfänger im Trainingsbereich und Papierkorb
    • Konfigurierbare Absender- und Empfängerspalten im Trainingsbereich und Papierkorb
    • Möglichkeit, ganze Domänen zur Liste der blockierten Absender oder Freunde direkt aus dem Trainingsbereich oder Papierkorb hinzuzufügen
    • Trainingsbereich und Papierkorb lassen sich nun durchsuchen
    • Listen der blockierten Absender und Freunde lassen sich nun durchsuchen
  • Verbesserter Regelfilter
    • Die Reihenfolge der Regeln kann nun manuell festgelegt werden
    • Ansonsten erstellt das Programm automatisch eine sinnvolle Reihenfolge
  • Verbessertes Newsletter-Plugin
    • Es können nun auch Absenderadressen von Newslettern hinzugefügt werden
  • Viele Fehlerbehebungen und weitere Verbesserungen …

Quelle : spamihilator.com

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Makaberer Betrug durch Sex-Verlag in Nordenham

Mit einer besonders pietätlosen Masche hat ein Sex-Verlag versucht, trauernde Angehörige in Nordenham (Landkreis Wesermarsch) zu betrügen. Der Verlag schickte eine Rechnung für Erotikprodukte an einen Toten in Nordenham. Die Adresse war die Traueranschrift, die in einer Todesanzeige in der Tageszeitung veröffentlicht wurde.

Quelle: NDR.de / Zum Artikel

via 2 : abzocknews.de

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.xxx-Internetadressen: Die neue Schmuddelecke im Netz

Safer Cyber-Sex – so lautet das Versprechen. Im Internet eröffnet demnächst ein Rotlichtbezirk mit der Adress-Endung .xxx. Betreiber von Erotik- und Porno-Websites können sich dann Domains mit der Chiffre für sexuelle Inhalte sichern.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Wie Facebook private Telefonbücher abgreift

Private E-Mail-Adressen, Geheimnummern und dazu auch die Namen: Wer in Facebooks iPhone-Anwendung einmal auf “Synchronisieren” klickt, lädt sein komplettes Adressbuch hoch. Das Unternehmen speichert diese Daten, um Kontakt-Netzwerke zu analysieren. Löschen können Nutzer diese Daten nicht.

Es gibt Kontaktdaten, die möchte man nur im Mobiltelefon haben – im eigenen. Die Auslandsnummer der Mailbox zum Beispiel. Oder die Geheimnummer eines Bekannten. Oder die private E-Mail-Adresse eines Prominenten.

Solche Kontaktdaten saugt sich Facebook aus den iPhone-Telefonbüchern mancher Mitglieder. Einmal in die Facebook-Datenbank übertragen, können diese Nummern nicht wieder gelöscht werden, weder von den Besitzern des Adressbuchs, noch von denen, deren Kontaktdaten darin gespeichert sind. Selbst wenn die Betroffenen gar nicht Facebook-Mitglieder sind, speichert das US-Unternehmen ihre Telefonnummern.

Leser von SPIEGEL ONLINE haben uns auf persönliche Kontakte in ihrem Facebook-Telefonbuch aufmerksam gemacht, die nur aus dem Telefonbuch ihres iPhones stammen können.

Wie diese Kontakte in die Facebook-Datenbank gelangen, ist leicht nachzuvollziehen: Wer die offizielle Facebook-Anwendung auf das iPhone lädt, findet in dem Programm unter der Freundesliste einen Schalter, der mit “Synchronisieren” beschriftet ist. Tippt man diese Option an, erscheint eine kurze Erklärung, die man bestätigen muss. Der Text gibt einen vagen Hinweis darauf, was die Anwendung tut:

“Wenn du diese Funktion aktivierst, werden alle Kontakte von deinem Handy (Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) an Facebook gesendet und unterliegen dann den Datenschutzrichtlinien von Facebook. Zudem werden die Profilbilder deiner Freunde sowie andere Informationen von Facebook zu deinem iPhone-Adressbuch hinzugefügt. Bitte stelle sicher, dass deine Freunde mit deiner Nutzung ihrer Daten einverstanden sind.”

Quelle und vollstaendiger Bericht : www.spiegel.de

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Facebook : Fakeveranstaltung: Warnung vor “Die erste 500.000 Teilnehmer bekommen einen gratis Facebook Pullover!”

Wie bereits hier berichtet : “Facebook: Warnung vor “Einer der ersten 100.000 Gäste erhält ..” fake Meldung von Likejackern” bzw. so in dieser Art sind nun neue Fake Veranstaltungen unterwegs wo man angeblich facebook Pullover, t-shirts oder sonstiges bekommt.

Zur Zeit kursieren viele Fakeveranstaltung auf Facebook herum welche dem Facebook-Nutzern Fratis Facebook Pullover, T-Shirts uvm. versprechen. Tausende von Nutzern “nehmen an den Events teil” Wie immer bei solchen Fakes werden die Nutzer aufgefordert diese Veranstaltungen mit seinen Freunden zu teilen sowie seine eigenen Freunde zur Veranstaltung einzuladen. Danach muss man einen Link klicken um zu sehen ob man unter den ersten 500.000 Teilnehmern ist. WOT – Nutzer haben bereits diesen Link negativ bewertet! Der Link führt zu einer Seite bei welcher man deinen Namen und seine Mailadresse eintragen muss damit man dann wiederum persönlich benachrichtigt werden kann wenn man unter den Gewinnern ist! Wie das Event aussieht möchten wir Euch in diesem Artikel aufzeigen!

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at

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Und kaum einer hat’s gemerkt-IPv6 tritt probeweise in Aktion

Im Internet bahnt sich ein großer Wandel an: Der aktuelle Standard IPv4 stammt noch aus den Anfangszeiten des Netzes. Inzwischen gibt es kaum noch freie IP-Adressen. Der Nachfolger IPv6 muss schnell kommen. Die Branche testet ihn bei einem großen weltweiten Probelauf.

Kaum ein Nutzer wird es gemerkt haben, aber am Mittwoch trat die Zukunft des Internets in Aktion. Bei einem weltweiten Aktionstag haben große Online-Konzerne wie Google und Yahoo zusammen mit Infrastruktur-Spezialisten den Einsatz des neuen Internet-Standards IPv6 im großen Maßstab getestet. Bei dem Testlauf sollten mögliche grundsätzliche Probleme aufgedeckt werden. Als Folge könnten manche Websites langsamer aufgerufen werden oder zeitweise nicht erreichbar sein. Allerdings schätzen die Veranstalter, dass vielleicht gerade einmal 0,05 Prozent der Nutzer irgendwelche Schwierigkeit bekommen werden.

Quelle : n-tv.de

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Facebook: Werbung Vorsicht vor “10 Euro Guthaben fürs Handy geschenkt”

Seit einigen Stunden scheint wieder mal eine Website auf dem Fangzug nach Email-Adressen und Likes zu sein. Die Website “10€ Guthaben fürs Handy geschenkt! – für jedes Netz!” (redinow.com) wirbt mit einem Gratis-Guthaben für alle deutschen Mobilfunknetze. Voraussetzung ist, dass man die Seite sowohl via Share-Button teilt als auch über den Like-Button postet. Nach der Weiterleitung wird man noch nach der Emailadresse gefragt an welche der Guthaben-Code verschickt werden soll.

Quelle :  mimikama.at

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Kino.to-Sperre: Website offenbar über andere Adresse wieder erreichbar

Nur wenige Tage, nachdem der “Verein für Anti-Piraterie” (VAP) den österreichischen Provider UPC gerichtlich dazu verpflichten konnte, den Zugang zu der Website Kino.to zu sperren, ist die Seite für die Kunden des Providers offenbar wieder erreichbar: Über das Forum cinecommunity.to wird eine neue Adresse kommuniziert. Die Betreiber weisen ausdrücklich daraufhin, selbst keine Filme zum Download anzubieten, sondern lediglich Links bereitzustellen.

Quelle : heise.de

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Schon BEZ.ahlt? Verbraucherzentrale warnt

Seit Tagen erreichen brandenburgische Verbraucher Gewinnmitteilungen als Dankeschön für angeblich bezahlte „Gebühren“, die in der Aufmachung an die GEZ erinnern. Für die Abholung des ersten Preises in Höhe von 2.500 Euro soll man sich bei der genannten Postfachadresse anmelden. Die Verbraucherzentrale vermutet hier eine Werbeverkaufsveranstaltung.

Quelle: VzB.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via 2 : abzocknews.de

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Facebook : Warnung vor “Schau dir an wer am meisten auf deinem Profil ist”

Die Woche hat noch nicht mal die Mitte erreicht und schon ist wieder neuer Mist unterwegs, nicht wirklich neu aber eine geanderte Version von “Schau dir an wer dein Profil sieht” und “Wer ruft mein Profil auf” wo drueber wir auch bereits berichtet hatten, aehnliches gab es auch danach noch in der Version : “See Who Viewed Y0ur Profile” und “See who viewed your profile and photos!” und jetzt ist die aktuelle Version “Schau dir an wer am meisten auf deinem Profil ist” bei Facebook unterwegs, mit dem erneuten ziel das sich potenzielle Opfer diesen Java Code in den Browser Kopieren, wo vor wir nur Warnen koennen, dieser Spam verbreitet sich dann eigenstaendig an die Freunde ueber profil und chat, und oeffnet neue Tueren fuer die Datensammler !

Es gibt nach wie vor kein APP was die Zugiffszahlen oder aehnliches von den Profilen auslesen kann, so ein APP wird es auch nicht geben da es ueber die API nicht moeglich ist, auch von Facebook gibt es eine solche Funktion nicht, die Betreiber von Facebook weisen sogar darauf mehrfach hin.

Die Seite wird durch tk geleitet und nennt sich who-is.tk nicht wirklich sehr gut verschleiert moechte man sagen den die originale domain adresse lautet : who-stalks-you.weebly.com

So sieht die Webseite der Betreiber aus, wo die Anweisung mit Anleitung ist, die man bitte nicht Ausfuehren sollte :

Also die Seite mit dem fake Mist schnell schliessen und seine Freunde und bekannte davor Warnen.

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