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GVU: Kino.to & Co. – Nutzung von Streams strafbar

Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) ist der Meinung, dass die bloße Nutzung von Streaming-Portalen wie beispielsweise Kino.to, welches in dieser Woche geschlossen wurde, strafbar sei.

Am Anfang des veröffentlichten Artikels macht die GVU jedoch darauf aufmerksam, dass eine höchstrichterliche Klärung zur Strafbarkeit des Nutzens von illegalen Filmstreams bislang noch nicht vorliegt. Die GVU selbst hat zu diesem Thema eine ganz klare Meinung.

Durch die Nutzung solcher Angebote erfolgt auf den jeweiligen Rechnern zumindest vorübergehend eine Speicherung der Inhalte, welche durch den Besucher ausgelöst wird und folglich auch in seinem Machtbereich liegt, heißt es.

Rechtlich gesehen handelt es sich der Ansicht der GVU zufolge bei dem Zwischenspeichern um eine Kopie. Außerdem könne man mit zusätzlichen Werkzeugen eine dauerhafte Kopie der gezeigten Inhalte anfertigen.

Geht es nach der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, so besteht zumindest die Möglichkeit, dass gegen die Nutzer von Plattformen wie beispielsweise Kino.to rechtlich vorgegangen werden könnte. Eine richterliche Klärung liegt in diesem Fall wie bereits angesprochen noch nicht vor.

Quelle : winfuture.de

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Facebook wird wichtige Plattform für Nachrichten

nste, werden für die großen Nachrichten-Angebote im Web zunehmend zu einer wichtigen Traffic-Quelle. Das ergab eine Analyse durch das Pew Research Center.

Noch immer stammen die meisten Besucher, die über einen Link auf einer externen Seite zu einem der 25 größten News-Seiten der USA kommen, von Google. Rund 30 Prozent des Traffics auf einer Seite wird demnach von den verschiedenen Angeboten des Suchmaschinenkonzerns generiert.

Allerdings nimmt auch Facebook zunehmend eine wichtige Rolle ein. Das Social Network ist bereits bei fünf der 25 größten News-Seiten in den USA zweitwichtigste Traffic-Quelle. “War die Suche nach Nachrichten in dem Bereich der wichtigste Entwicklungszweig der letzten Dekade, ist der Austausch in der nächsten das Wichtigste”, heißt es in der Studie.

Bei der ‘Huffington Post’ ist der Anteil der Leser, die über Facebook zu der Seite kommen, aktuell mit 8 Prozent am höchsten. Etwas überrascht zeigten sich die Autoren der Studie darüber, dass Twitter eine relativ geringe Rolle spielt. Immerhin ist der Verweis auf weiterführende Angebote ein wesentlicher Bestandteil vieler Twitter-Feeds. Lediglich die ‘Los Angeles Times’ erhält mehr als ein Prozent ihrer Besucher über Twitter. 3,53 Prozent sind es hier.

Quelle : winfuture.de

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Schweizer “Hacking-Gesetz” wird verschärft

Nachdem der Schweizer Ständerat als Erstrat vergangenes Jahr einstimmig den Beitritt zur Cybercrime-Konvention des Europarats entschied, hat nun auch der Nationalrat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, mit 117 zu 30 Stimmen dafür gestimmt. Zur Umsetzung der Konvention werden nun Strafbestimmungen gegen kriminelle Hacker und andere Cybergangster geändert.

Der Straftatbestand des “unbefugten Eindringens in ein Datenverarbeitungssystem”, der sogenannte “Hacking-Tatbestand”, wird nun in zwei Punkten verschärft. Zum einen fällt die Erfordernis der “Bereicherungsabsicht” weg; allein das Eindringen in ein EDV-System wird strafbar. Auch soll künftig bestraft werden, “wer Programme, Passwörter oder andere Daten zugänglich macht im Wissen, dass diese für das illegale Eindringen in ein Computersystem verwendet werden sollen”.

Quelle : heise.de

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NRW: Computerkriminalität nimmt sprunghaft zu

Die Polizei verzeichnet weiterhin stark wachsende Zahlen bei der Computerkriminalität. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (NRW) hervor.

Diese verzeichnete für das gesamte vergangene Jahr 1.442.801 Straftaten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang im 1,1 Prozent. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2004 liegt die Zahl sogar um um über sechs Prozent niedriger, teilte NRWs Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit.

Im Online-Bereich sieht die Lage aber gänzlich anders aus. “Das Internet ist mit seiner rasanten Entwicklung zu einem großen Betätigungsfeld für Kriminelle geworden”, so Jäger. Im Jahr 2010 wurden 48.411 Straftaten registriert, bei denen die Tat über das Internet begangen wurde, hieß es. Die Aufklärungsquote betrug 64,4 Prozent. Die Fälle von Computerkriminalität, also Straftaten mit Hilfe eines Computers, nahmen gegenüber dem Jahr 2009 um über 4.200 Fälle auf fast 20.000 zu. Das ist eine Steigerung von über 27 Prozent.

Quelle : winfuture.de

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Geldern: Trickbetrug-Geld für angebliche Kanalarbeiten bezahlt

Am Donnerstag (10. März 2011) gegen 13.00 Uhr schellte ein unbekannter Mann an der Haustür einer 80-jährigen Frau auf der Wettener Straße. Er gab vor, Juniorchef einer Firma aus Aldekerk zu sein. Diese Firma sei von der Stadt beauftragt worden, das Kanalanschlussystem für Schmutzwasser zu überprüfen. Auf eine sofortige Barzahlung sei ein 10-prozentiger Nachlass möglich.

Die Dame zahlte die vereinbarte Summe und ihre ebenfalls anwesende 78-jährige Schwester zahlte nach dem Gespräch mit dem Mann für die gleiche Leistung an ihrem Haus bereits einen Teil der Summe an. Erst als der Mann das Haus verließ, ohne eine Leistung zu erbringen, wurde die Damen misstrauisch. Das Tiefbauamt der Stadt Geldern bestätigte den beiden Geschädigten, dass derartige Arbeiten am Kanalsystem nicht erforderlich oder geplant seien. Der Mann war ca. 35 Jahre alt, ca. 170 bis 175 cm groß und von schlanker Statur.

Er hatte dunkle kurze hochgegelte Haare und eine schlanke Finger. Er trug einen Ohrstecker mit hellem Glasstein im linken Ohr und sprach akzentfrei deutsch. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jeans mit beigen Stoffeinsätzen im Bereich der vorderen Taschen, einer braun-grauen ärmellosen Weste und einem hellen Rollkragenpullover. Er führte DIN A 4-große Unterlagen zur Ansicht mit. Hinweise bitte an die Kripo Geldern unter Telefon 02831/1250.

Quelle : kerkeninfo.blogspot.com

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Computerspiele zu Weihnachten? Deutsche greifen ungezügelt zu

Im Land der Dichter und Denker entdecken immer mehr Menschen die Lust am Spielen. Konsumforscher gehen davon, dass in diesen Tagen mehr als fünf Millionen Bundesbürger ernstlich darüber nachdenken, ihren Liebsten ein Computerspiel unter der Weihnachtsbaum zu legen. Ausgeben wollen sie dafür in diesem Jahr mehr als 400 Mio. Euro.

Produkte aus dem Bereich der elektronischen Unterhaltung dürften sich in diesem Jahr im deutschen Einzelhandel erneut als wichtiger Umsatzbringer erweisen. Angesichts der weiten Verbreitung von PCs und Spielkonsolen in deutschen Haushalten werden Spiele als Weihnachtsgeschenk offenbar immer beliebter. Konsumforschern zufolge wollen in diesem Jahr mehr als 10 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 65 Jahren ein Videospiel zu Weihnachten verschenken. Aus der Sicht des Einzelhandels entspricht das einer Zahl von 5,5 Millionen Kunden.

Die Angaben basieren auf einer Befragung unter 4000 Bundesbürgern, die von der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.V. durchgeführt wurde. Ähnliche Zahlen hatte vor kurzem der IT-Branchenverband Bitkom vorgelegt.

Quelle : n-tv.de

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spamihilator die naechsten Schritte gegen Spammails

In der Entwicklung des kostenlosem Antispam Programm Spamihilator geht es mit Grossen Schriten weiter, so liegen Beta Versionen vor von den Versionen :

0.9.9.54

Folgende Dinge wurden seit der letzten offiziellen Version geändert:

* Der Papierkorb und der Trainingsbereich lassen sich nun durchsuchen
* Die Listen der Blockierten Absender/Freunde lassen sich nun durchsuchen
* Unterstützung für UTF-8-kodierte Nachrichten
* Benutzerdefinierte IMAP-Flags werden nun auch auf dem Server gespeichert
* Kleinere Fehler wurden behoben

Bekannte Probleme:

* Unter XP ist im Papierkorb und Trainingsbereich die Option "Nachrichtentext durchsuchen" nicht sichtbar, kann aber trotzdem angeklickt werden

Version 0.9.9.55

Folgende Dinge wurden seit der letzten Beta-Version geändert:

* Suchfenster im Papierkorb/Trainingsbereich bleibt nun offen, wenn man es nicht manuell schließt
* Wenn man im Paperkorb/Trainingsbereich mehrere Absender zu einer Liste hinzufügt, versucht Spamihilator nicht mehr, gleiche Absender mehrfach hinzuzufügen
* Wenn man einen Absender hinzufügen möchte, der schon auf einer anderen Liste ist, erhält man nun mehr Auswahlmöglichkeiten
* Einige Fehler und Abstürze wurden behoben

Bekannte Probleme:

* Unter XP ist im Papierkorb und Trainingsbereich die Option "Nachrichtentext durchsuchen" nicht sichtbar, kann aber trotzdem angeklickt werden

Auch laesst der Entwickler durchblicken das bei der naechsten Beta eine neue Funktion hinzu kommt wo man Spam mails auf Filter testen kann wie und welcher Filter auf eine bestimmte Mail reagiert.

Jeder der Moechte kann an dem Beta Test mit machen und damit helfen Fehler und Verbesserung in Spami Einfliesen zu lassen, dazu kann man hier in den Beta Bereich.

Die Aktuelle stabile Version ist die 0.9.9.53 und kann hier Heruntergeladen werden : Klick mich

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Schalltests im Fall Mirco:Hunde finden nichts

Bei der Suche nach dem verschwundenen Mirco setzt die Polizei auch auf neue Fahndungsmethoden. Stundenlang versuchten die Ermittler mit künstlich erzeugten Kinderschreien die Stelle zu orten, von der der Schrei gekommen sein könnte, den mehrere Zeugen gehört hatten. Doch auch die neue Suche bleibt ergebnislos.

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die Experten am vergangenen Freitag durchgeführt hatten.

Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher. Das Gebiet, in dem die Ermittler nun den Tatort eines Sexualverbrechens vermuten, wurde erneut mit Spürhunden abgesucht. Die Suche brachte aber keine neuen Erkenntnisse. Das Gebiet war allerdings bereits von Beamten einer Einsatzhundertschaft durchkämmt worden. Der elf Jahre alte Mirco ist seit mehr als fünf Wochen verschwunden.

Quelle : n-tv.de

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Studie: Kinderpornographie im Netz kein großes Geschäft

Ein Fortschrittsbericht der “European Financial Coalition” (EFC) gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Netz kommt zu dem Ergebnis, dass vom viel beschworenen “Massenmarkt” für Kinderpornographie im Internet keine Rede sein kann. In den vergangenen 14 Monaten sei die Zahl der identifizierten aktiven Webseiten, die kommerziell Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch vertreiben, “deutlich gesunken”, heißt es in der jetzt veröffentlichten Studie (PDF-Datei) der von der EU-Kommission geförderten Vereinigung, zu der sich 2009 mehrere Internetkonzerne, Zahlungsanbieter, internationale Polizeibehörden und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammengeschlossen haben. Die noch ausgemachten gewerblichen Vertriebsseiten hätten “generell keinen hohen Profit” abgeworfen. Vor allem im Vergleich zu anderen Bereichen der Internetkriminalität seien die tatsächlichen Einnahmen als “recht niedrig” zu bezeichnen.

quelle : heise.de

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Kriminalität:Fall Mirco: Schrei kam aus Maisfeld oder Wäldchen

Der markerschütternde Kinderschrei in der Nacht, als Mirco aus Grefrath verschwand, kam aus einem Maisfeld oder einem angrenzenden Wäldchen. Das ist das vorläufige Ergebnis der Schalltests, die am vergangenen Freitag durchgeführt wurden. Mit dem Auto sei der Bereich über Straßen oder Wege nicht zu erreichen, sagte ein Polizeisprecher.

quelle : n-tv.de

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