Schlagwort-Archive: Computer

Inhaftierter Hacker legte Gefängnis-Netzwerk lahm

Einem britischen Gefängnisinsassen ist es laut Medienberichten gelungen, das Computersystem der Haftanstalt unbrauchbar zu machen, in der er derzeit wegen verschiedener Delikte aus dem Bereich der Internetkriminalität einsitzt.

Der 27-Jährige soll zuvor von der Leitung des Ranby Prison in Nottinghamshire gebeten worden sein, eine Art TV-Sender einzurichten, der über das Netzwerk des Gefängnisses ausgestrahlt werden sollte. Der Mann verbüßt derzeit eine sechsjährige Haftstrafe wegen seiner Beteiligung an millionenschweren Internetbetrügereien.

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Polizei nimmt Computer-Betrüger in Berlin fest

Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Landeskriminalamt (LKA) Berlin sind erfolgreich gegen eine international organisierte Bande von Computerbetrügern vorgegangen.

In einer gemeinsamen Aktion durchsuchten Beamte von BKA und LKA Berlin im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn zehn Wohnungen in Berlin und stellten zahlreiche Computer und elektronische Speichermedien sicher. Die Einsatzkräfte nahmen vier Tatverdächtige fest.

Den Bandenmitgliedern wird vorgeworfen, für rund 200 Straftaten aus dem Bereich Computerbetrug und Ausspähen von Daten verantwortlich zu sein. Die mutmaßlichen Täter hatten über mehrere Monate Kundendaten beim Online-Banking abgegriffen und mit diesen Daten sowie gestohlenen Kreditkarteninformationen unter falschen Personalien hochwertige Waren – insbesondere Uhren, Laptops und Kameras – im Internet gekauft.

Weiterhin warben die Täter mit Spam-Mails und über das Internet so genannte “Warenagenten” an.

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Call-Center: Netzagentur sperrt sieben Nummern

Die Bundesnetzagentur hat sieben Rufnummern gesperrt, die von Call-Centern eingesetzt wurden. Ziel: Verbraucher sollen besser vor Klingel-Terror durch Predictive Dialer geschützt werden.

Predictive Dialer sind Wählprogramme, das vor allem bei Callcentern eingesetzt werden. Die Software wählt etliche Rufnummern gleichzeitig an, oft schon, während sich der Callcenter-Mitarbeiter noch in einem Gespräch befindet. Sobald der erste Angerufene das Gespräch entgegennimmt, werden die Anrufe zu den anderen Teilnehmern abgebrochen, um diese zu einem späteren Zeitpunkt erneut anzuwählen.

Problem dabei: Bei all den anderen Betroffenen hat das Telefon schon geklingelt. Beim Abheben meldet sich dann allerdings niemand mehr. Die Rufnummer, die dabei übertragen wurde, kann von ihnen auch nicht angerufen werden.

Opfer berichteten, dass sie durch solche Dialer bis zu 70 Anrufe am Tag bekommen hätten. Eine “unzumutbare Belästigung und ein massiver Eingriff in die Privatsphäre der Betroffenen”, so die Bundesnetzagentur.

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Recht Brisant – Über die Internet-Abzocke durch vermeintliche Gratis-Angebote ( Video )

Eigentlich wollen sie nur schnell ein Kochrezept herunterladen, schnell die Route berechnen, oder schnell nach ihren Ahnen forschen – arglose Internetnutzer. Eigentlich kein Problem, denn meist werden solche Informationen vielfach und kostenlos im Netz angeboten. Eigentlich – jedoch nicht immer, denn mit vermeintlichen Gratis-Angeboten locken unseriöse Anbieter Internetnutzer in die Kostenfalle.

Die Masche: Oftmals geködert mit Gewinnspielen werden sie aufgefordert, Adressen und Namen einzugeben. Die AGBs werden routinemäßig abgehakt. Am Ende der Seite, meist klein und kaum sichtbar, ist dann ein Kostenhinweis versteckt – manchmal fett markiert, oftmals aber erst sichtbar, wenn man bis zum Ende der Seite runterscrollt.

Der unliebsame Kauf: Ein teueres und ungewolltes Internetabo – für Dienste, die es für gewöhnlich umsonst gibt. Wer sich anmeldet, bekommt eine Rechnung. Und wer nicht zahlt, bekommt dann weitere Post. Von Inkassounternehmern oder unseriösen Anwälten. Gedroht wird mit Schufa-Einträgen oder Klageerhebung, sollte nicht anstandslos gezahlt werden. Nicht wenige lassen sich von Schreiben einschüchtern – und überweisen.

Verbraucherschützer schätzen, dass pro Tag Tausende Verbraucher in solch eine so genannte Abofalle treten. Sie sprechen von einer “kriminellen Industrie”. Zielgruppe sind nicht alte Internetfüchse, sondern Menschen, die unbedarft im Internet surfen, arglos Namen und Adressen eingeben, um beispielsweise eine Computersoftware wie Adobe Acrobat Reader, die es auf den meisten Internetseiten gratis gibt, herunterzuladen und dann den oftmals versteckten Kostenhinweis übersehen. Doch mittlerweile erhalten auch Menschen Rechnungen, die versichern, niemals auf den kostenpflichtigen Internetseiten gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt ..

[Recht Brisant – Sonntags, 1 x im Monat © 3sat]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Weitere Lockvogenseiten fuer wahlinfo2009.de der Belleros Premium Media Limited

Wie schon hier berichtet ueber wahlinfo2009.de : “Vorsicht vor wahlinfo2009.de” , “Die deutsche Niederlassung der Firma: „Belleros Premium Media Limited“ wurde aufgegeben” , “RTL-Aktuell vom 07.09.09 über Wahlinfo2009.de der Belleros Premium Media Ltd. (Video)” und “Warnung vor wahlinfo2009.de der Belleros Premium Media Ltd. (2) ( Video )” sind nun neue Lockvogel Seiten fuer wahlinfo2009.de aufgetaucht die Ahnungslose Internetnutzer in ein Abo locken sollen, die Seiten fuer wahlinfo2009.de

wen-waehlst-du.de
wen-waehle-ich.info

quelle der domains : Computerbetrug.de

die Beiden neuen Domains haben wir schon im Malware_dialerdomains Filter fuer Adblock Plus ergaenzt, und wird wie gewollt blockiert, zu finden ist der Filter unter “Produkte aus dem Hause vampirboard

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“Sexting”: US-Teenager muss 90 Tage ins Gefängnis

Ein Jugendlicher aus dem US-Bundesstaat Vermont muss für drei Monate in ein Jugendgefängnis, weil er zwei Mädchen per SMS aufgefordert hatte, sich selbst bei sexuellen Handlungen zu filmen oder zu fotografieren und ihm die Ergebnisse zu schicken.

Der 18-Jährige wurde zwar zu zwei Jahren Haft verurteilt, muss aber nun nur 90 Tage ins Gefängnis, nachdem er sich schuldig bekannt hatte, eine “verbotene Handlung” begangen und “unzüchtige und laszive Handlungen” vorgenommen zu haben. Vorwürfe wegen sexueller Nötigung wurden hingegen fallen gelassen, berichtet ‘SeattlePI’.

In Vermont ist es verboten, einen Computer oder ein anderes elektronisches Gerät zur Übertragung eines “unpassenden” Bildes von sich selbst zu verwenden. Jugendliche werden dabei inzwischen nicht mehr wie Erwachsene verfolgt und in die staatliche Datenbank für Sexualstraftäter aufgenommen, wenn sie Ersttäter sind.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Komischer Anruf ?! ( weitere Angerufende Gesucht ) ( Video )

Computerbetrug / Katzenjens suchen Opfer die auch von einer Tonband stimme angerufen wurden, wo man zu einem Abo verlaengerung beglueckwunscht wurde, zur verlaengerung soll man auflegen zum Kuendigen eine Zahl druecken …..

Quelle : youtube von Katzenjens.

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TRC Telemedia / MB Direct Phone Ltd.

Laut dem Forum Computerbetrug.de versendet nun eine firma namens MB Direct Phone Ltd. REchungen die den Rechungen der TRC Telemedia sehr sehr aehnlich sind, so heisst es woertlich bei computerbetrug :

Alter Wein in neuen Schläuchen.

Seit neustem werden die Forderungen nicht mehr durch die TRC sondern eine Firma MB Direct Phone Ltd, ebenfalls wie TRC in Belize ansässig und mit Postfach in Petersberg geltend gemacht. Das Design der Rechnungen ist nahezu identisch wie bei der TRC. Die von MB Direct Phone abgerechneten Rufnummern sind:

040 809053790-99
069-509594890-99
0711 8946037-41
069-25472052-96
040-42236140-49
0511-93622990-99

Als Hinweis für Neueinsteiger. Bisher hat noch kein einziger Anbieter der mit gleichem/ähnlichem Geschäftsmodell tätig ist jemals einen Verbraucher verklagt. Ausser blöden Briefen mit absurden Drohungen und Mondgebühren kam bisher -zumindest in den letzten 10 Jahren- nix.

quelle : http://forum.computerbetrug.de, Hier klicken um zu dem Post und Thema zu gelangen.

Wir empfehlen die nummern falls diese bei ihnen Anruft weder zurueck zu rufen noch anzunehmen, Beschwerden kann man bei der Bundesnetzagentur einreichen .

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Datendieb: 20-Jähriger Australier infizierte 3000 PCs

Einem jungen Australier wird vorgeworfen, einige Tausend Rechner mit einem Virus infiziert zu haben, um auf diesem Weg Bank- und Kreditkartendaten zu sammeln. Ihm drohen nun bis zu 10 Jahre Haft.

Der 20-Jährige brachte seine Schadsoftware nach Angaben des ‘Sydney Morning Herald‘ auf mehr als 3000 PCs in aller Welt unter, um letztlich an die für den Online-Einkauf verwendeten Daten der Nutzer zu gelangen. Dabei arbeitete er offenbar mit weiteren Tätern zusammen, auf deren Spur die Polizei durch ihn kam.

Er ist nun wegen einer ganzen Reihe von Straftaten im Zusammenhang mit Computern angeklagt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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ZDF Reporter – Polizeieinsatz bei Deutschlands bekanntesten Internetabzocker in Rodgau

Nach Schätzungen des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen tappen immer noch jeden Monat mehr als 20.000 Menschen in Internetfallen ..

Eigentlich wollen die Opfer nur neue Rezepte ausprobieren, eine Autoroute berechnen, in ihrem Horoskop stöbern oder kostenlose Programme herunterladen.

Doch dann die Folgen:
Unerwartete teure Rechnungen und monatelange Abo-Verträge und das nur, weil diese Seiten häufig den Anschein wecken, das die Nutzung kostenlos wäre und die Nutzer mit solchen Aussagen wie z.B:
“..jetzt kostenlos herunterladen” getäuscht werden.

– Software schützt vor Abzock-Seiten:
Eine praktische Hilfe für Internetnutzer bieten jetzt auch schon mittlerweile zwei Software Hersteller an.
Diese Programme sind absolut kostenlos und warnen den Nutzer bereits schon vor dem Besuch von unseriösen Internetseiten. Zusätzlich kann aber auch ganz einfach jeder Nutzer damit selbst verdächtige Seiten melden; weitere Infos hier:

Web of Trust – Abzockschutz:
http://tinyurl.com/nkxm2w

Computerbild – Abzockschutz:
http://tinyurl.com/ng2s7y

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV

Wer Adblock plus nutzt kann auch folgendes nutzten :

Malware_dialerdomains

Schluss mit Malwaere und Abzock fallen!

Filterliste abonnieren

Warnung fuer Malware_dialerdomains : Diese Liste sollte nicht mit Firefox 2 benutzt werden! Es wird nur in Firefox 3 ausreichend schnell verarbeitet, und selbst dann muss man eine Verzögerung von 3-4 Sekunden beim Start und Beenden des Browsers hinnehmen. Eine nennenswerte Verzögerung beim Browsen wird es dagegen nicht geben.

Weiteres findet man unter : Produkte aus dem Hause vampirboard

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