Schlagwort-Archive: Computer

Katzenjens : abzocknews.de Hintergründe & mehr ( Video )

Während wir bei http://www.computerbetrug.de das Hauptaugenmerk auf Hilfe für die Reingefallenen haben, ist die Seite http://www.abzocknews.de bzw. http://abzocknews.blogspot.com eine gute Anlaufstelle für weitergehende Informationen. Für denjenigen, welcher mehr wissen will oder mir schlicht nicht glaubt 😉

quelle : youtube von Katzenjens

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Realtek HD Audio Codecs R2.36 – Audio-Treiber

Realtek HD Audio ist ein kostenloses Treiberpaket für Computer mit Realtek-HD-Soundchips, das für eine optimale Nutzung aller Funktionen sorgen soll. Zudem enthalten sind die Werkzeuge Soundman und Sound Effect Manager.

Changelog:

  • Realtek HD Audio Driver support all of Realtek HD Audio Codec.
  • Vista/Windows 7 WHQL Supporting: ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC889, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC260, ALC262, ALC267, ALC268, ALC269, ALC272, ALC273, ALC887, ALC670, ALC275
  • Windows 2000/XP WHQL Supporting: ALC880, ALC882, ALC883, ALC885, ALC888, ALC889, ALC861VC, ALC861VD, ALC660, ALC662, ALC663, ALC665, ALC260, ALC262, ALC267, ALC268, ALC269, ALC272, ALC273, ALC887, ALC670, ALC275
  • HDMI Device WHQL Support: ATI HDMI Devices
  • OS Supporting: Microsoft Windows XP, Windows 2000, Windows Server 2003, Vista, Windows Server 2008, Windows 7 – x86/x64
  • Pack with Microsoft High Definition Audio UAAV1.0a(5013)
  • Customizations.
  • Fix some presentation string of Upgraded dialog in small VGA Mode.

Website: realtek.com.tw

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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C’t Magazin – Die Tricks der Web-Abzocker ( Video )

Es ist erstaunlich, wie leistungsfähig kostenlose Software ist. So kann man problemlos einen Computer betreiben, ohne auch nur einen Cent für die benötigten Programme auszugeben. Das ganze natürlich ganz legal. Die kostenlosen Programme findet man als sogenannte „Freeware in großem Umfang im Internet.

Aber Vorsicht: Wer in den gängigen Suchmaschinen nach Freeware sucht, landet all zu oft bei betrügerischen Anbietern, bei denen man mit dem Downlaod der kostenlosen Programme ein kostenpflichtiges Abo abschließt.

[C’t Magazin – Mittwochs, 04.00 Uhr © 3sat]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Urteil zur GEZ-Gebühr auf internet-fähige PCs

In den letzten Jahren gab es eine ganze Reihe widersprüchlicher Urteile zum Thema GEZ-Gebühr für Arbeitsplatzrechner. Ein Teil der Gerichte war der Meinung, für diese sei wie für andere internet-fähige PCs zu zahlen, andere verneinten die Gebührenpflicht. So sah es jetzt auch das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, das der Klage eines selbständigen Informatikers stattgab.

Dieser nutzte in seinem häuslichen Arbeitszimmer Computer, für die die GEZ Gebühren erheben wollte.

quelle : pc-professionell, Hier klicken fuer den vollen Artikel.

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Verbot von “Killerspielen” ist offenbar vom Tisch

Ein Verbot von gewaltbeherrschten Computer-Spielen ist für die neue Bundesregierung offenbar kein Thema. Eine entsprechende Aussage ist zumindest im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP nicht zu finden.

Insbesondere von Unionspolitikern war ein Verbot der Herstellung und des Vertriebs so genannter Killerspiele in Deutschland mehrfach ins Gespräch gebracht worden. Allerdings hatte die FDP dies mehrfach als Aktionismus bezeichnet und statt dessen auf eine Stärkung der Sozialarbeit und der Pädagogik gesetzt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Bündnis will öffentlich “Killerspiele” vernichten

Am Samstag soll es zu einer öffentlichen Verbannung von Computerspielen kommen. Das “Aktionsbündnisses Amoklauf Winnenden” hat dazu aufgerufen, auf dem Stuttgarter Schlossplatz Spiele mit menschenfeindlichem Inhalt in einen Container zu werfen. Deutschlands Verband für Computerspiele reagiert entsetzt.

Gehören Killerspiele in den Container oder sind Computerspiele ein Kulturgut?

In Stuttgart hat das “Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden” dazu aufgerufen, am Samstag Computerspiele mit menschenfeindlichen Inhalten auf dem Schlossplatz der Stadt öffentlich zu entsorgen. Man will dafür einen Container aufstellen.

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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DDoS-Attacken schon ab 100 US-Dollar erhältlich

In einem Bericht von “Computerworld” heißt es, dass zielgerichtete Angriffe auf Server momentan so billig sind wie noch nie. Angeblich belaufen sich die Kosten für einen “Distributed Denial of Service”-Angriff (DDoS) derzeit auf 100 US-Dollar.

Dieser Preis sei ein durchschnittlicher Betrag, heißt es. Vereinzelt sollen die Attacken gegen Server sogar noch billiger in manchen russischen Internet-Foren zu haben sein. Vor einigen Jahren hingegen sollen sich die Kosten für eine DDoS-Attacke noch auf mehrere tausend US-Dollar belaufen haben.

Gängigerweise bedienen sich die Angreifer bei einem solchen Szenario den Ressourcen eines Botnetzes, um einen Server tatsächlich in die Knie zwingen zu können.

quelle : winfuture.de

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Abzock-Falle: Gewinnspiel-Clubs im Internet

Hohe Geldgewinne, schnelle Autos, aktuelle Technik und exklusive Fernreisen – täglich locken Gewinnspiel-Clubs im Internet mit attraktiven Preisen. Viele Nutzer machen mit in der Hoffnung, ohne eigene Mühe attraktive Preise zu gewinnen. Dass sie dabei in eine regelrechte Abzockfalle tappen, zeigt COMPUTER BILD in der Ausgabe 22/2009 (Erscheinungsdatum: 12. Oktober 2009).

Das Prinzip der Clubs: Sie veranstalten selbst keine Preisausschreiben, sondern versprechen, die Adressen der Kunden automatisch bei Hunderten von Gewinnspielen einzutragen. Das kostet bei den Anbietern bis zu 156 Euro pro Jahr. Denn wer sich anmeldet, schließt einen Vertrag mit Mindestlaufzeit ab – meistens gleich für zwei Jahre. Der Einsatz ist jedoch eine komplette Fehlinvestition. So lautet das COMPUTER BILD-Fazit nach einem Testzeitraum von neun Monaten und der Anmeldung bei fünf Gewinnspielclubs. Das Testergebnis für jeden der Anbieter: „ungenügend“.

Gewinne, die keine sind
Die Redaktion verbuchte innerhalb der gesamten Testphase lediglich einen einzigen „Gewinn“: Über den Anbieter WinWin gab es einen wertlosen Gutschein für vergünstigte Zeitschriften-Abos und Einkaufsrabatte mit hohem Mindestbestellwert.

Quelle : computerbild.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Die 500 schlechtesten Passwörter – nie verwenden!

Die Passwörter Tausender Hotmail-Nutzer sind im Internet gelandet. Ein Blick auf die Datensätze zeigt: Viele Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft verwenden keine besonders große Sorgfalt bei der Auswahl des Begriffs, der ihre privaten Postfächer schützen sollte. WELT ONLINE zeigt die häufigsten Passwörter – die zugleich die schlechtesten sind.

1234567 oder 000015 – das sind zwei der Passwörter, die Hotmail-Nutzer nun unfreiwillig im Internet preisgegeben haben. Die Kunden des E-Mail-Dienstes von Microsoft wurden Opfer einer Phishing-Attacke: Auf fingierte Mails hin gaben sie ihre Zugangscodes zu den E-Mail-Konten über andere Internetseiten weiter.

Auf die kriminellen Netzfischer hereinfallen, das ist dabei nur der eine Fehler. Aus der Sicht von IT-Experten ist es genau so schlecht, solche einfachen und leider weit verbreiteten Passwörter zu benutzen. Denn wie der Computerfachmann Mark Burnett bereits 2005 geschrieben hat, kursieren im Internet längst Listen mit den gebräuchlichsten Passwörtern. Werden Sie verwendet, ist es für Menschen mit bösen Absichten leicht – mithilfe kleiner Programme zum Ausprobieren der Wörter –, schnell Zugang zu einem E-Mail-Konto zu bekommen.

quelle : welt.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Fuer Spieler der Redmoonstudios. games wie z.b. Monstersgame gibt es sogar noch einen extra Wiki eintrag zum Thema Sicherheit der warum auch immer in der belibtesten liste rassent schnell in der Top 100 immer weiter nach unten sank. Hier noch mal fuer alle Spieler aber auch fuer anregungen zum Thema sicherheit ein paar vorschlaege und hilfreiches “Sicherheitshinweise

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Foto in Personen-Suchmaschine muss nicht geduldet werden

Menschen müssen es nicht dulden, dass Personen-Suchmaschinen ohne Genehmigung Fotos von sich anzeigen. Das hat das Landgericht Köln entschieden.

Personen-Suchmaschinen funktionieren ähnlich wie Google, sind aber auf Menschen spezialisiert. Wenn man dort einen Namen eingibt, sammelt die Personen-Suchmaschine sämtlich Informationen, die sie zu dem Namen im Web findet, bündelt sie und zeigt sie an.

Zu den Informationen, die von Personen-Suchmaschinen gesammelt werden, gehören (Mail-)Adressen und Telefonnummern, oft auch Blog- oder Foreneinträge, möglicherweise Artikel, die zu der Person geschrieben wurden. Aber auch Fotos, die zu dem gesuchten Namen passen, werden von diesen Suchmaschinen eingeblendet- oft über sogenannte embedded Links.

Quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den kompletten Artikel zu lesen.

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