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Lücke im Internet Explorer: Die Einschläge kommen näher

Ausgerechnet die Webseite von Amnesty International Hongkong versuchte Besucher mit Malware zu infizieren und benutzte dazu unter anderem einen Exploit für die immer noch offene Lücke im Internet Explorer. Das berichtet der AV-Hersteller Websense in seinem Blog. Kriminelle haben laut dem Bericht die Webseite manipuliert, um den Exploit in einem iFrame einzubinden. Politische Seiten sind offenbar bei Kriminellen derzeit in Mode: Erst vor zwei Wochen hatten Unbekannte einen Zero-Day-Exploit für Firefox in der Webseite des Friedensnobelpreises platziert.

Die neuen Angriffe bestätigen Beobachtungen, wonach der Exploit mittlerweile in kommerziellen Exploits-Pack für Kriminelle enthalten ist – damit dürften die Angriffe in Kürze zunehmen. Exploit-Packs nehmen Besucher manipulierter Webseiten aus verschiedenen Richtungen unter Beschuss, um größtmöglichen Erfolg beim Infektionsversuch zu haben. Neben dem Exploit für den Internet Explorer wartete die AI-Seite mit Modulen für Lücken in QuickTime, Flash und Shockwave auf.

Microsoft arbeitet weiterhin an einem Patch, hat sich aber bislang nicht dazu geäußert, ob es einen Notfall-Patch noch vor dem nächsten Patchday geben wird.

Quelle : heise.de

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Die Verflechtung der Abofallenmafia am Beispiel der Webtains GmbH

Ein wenig drängt sich dabei der Verdacht auf, dass der Hintermann seine Erfahrung aus der Dialerszene und deren strafrechtlicher Relevanz in das neu entwickelte Modell der Abofallen hat einfliessen lassen. Angefangen hat das mit den Gebrüdern Manuel und Andreas Schmidt-lein, die die Bundesrepublik seit Ende 2005 mit sicherlich mehreren Hunderten an sinn- und nutzbefreiten, dafür aber um so kostenbehafteteren Webseiten beglückten.

Quelle : recht-frech.de

via abzocknews.de

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Ermittlungsverfahren gegen Sie- oder wie man versucht an Geld zu kommen [Update / Stellungnahme]

Wie hier Berichtet “Ermittlungsverfahren gegen Sie- oder wie man versucht an Geld zu kommen” ist wieder mal Emil muell im Umlauf mit dem Ziel Ahnungslose Opfer zur Zahlung zu bewegen, mit einer Fake Email zum Thema p2p ( Tauschboaersen) und es handelt sich diesmal nicht um emails der Grevenreuth AG sondern unter dem Namen Rechtsanwalt Florian Giese auf der Richtigen Webseite des Rechtsanwaltes gibt es bereits eine Mitteilung zu diesen Emails :

Rechtsanwalt Florian Giese steht nicht in Zusammenhang mit betrügerischen E-Mails mit dem Betreff “Ermittlungsverfahren gegen Sie”

Die Kanzlei Giese Rechtsanwälte in Hamburg und speziell Rechtsanwalt Florian Giese stehen nicht im Zusammenhang mit den betrügerischen E-Mails, welche angeblich im Auftrag der Firma Videorama GmbH wg. Urheberrechtsverletzung in Filesharing-Netzwerken versendet werden.

Weder hat die Firma Videorama GmbH hier einen solchen Auftrag erteilt, noch sind durch RA Florian Giese unter der E-Mail Adresse “giese@rechtsanwalt-giese.info” oder “zahlung@rechtsanwalt-giese.info” derartige Mails versendet worden. Auch ist weder die Kanzlei Giese noch RA Florian Giese Inhaber der Domain “rechtsanwalt-giese.info”.

Quelle des zitates : rechtsanwalt-giese.de

Die Fake Domain rechtsanwalt-giese.info haben wir auch bereits auf unsere Malware_dialerdomains Filter fuer Firefox integriert, eben so wurde die Filterung kurzzeitig in das normale Adblock Filter liste fuer alle Integriert um ggf. mehre Opfer zu schuetzten.

Die Filter fuer Firefox in Verbindung mit Adblock plus finden sie unter “Produkte aus dem Hause vampirboard

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Studie: Kinderpornographie im Netz kein großes Geschäft

Ein Fortschrittsbericht der “European Financial Coalition” (EFC) gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Netz kommt zu dem Ergebnis, dass vom viel beschworenen “Massenmarkt” für Kinderpornographie im Internet keine Rede sein kann. In den vergangenen 14 Monaten sei die Zahl der identifizierten aktiven Webseiten, die kommerziell Bilder von sexuellem Kindesmissbrauch vertreiben, “deutlich gesunken”, heißt es in der jetzt veröffentlichten Studie (PDF-Datei) der von der EU-Kommission geförderten Vereinigung, zu der sich 2009 mehrere Internetkonzerne, Zahlungsanbieter, internationale Polizeibehörden und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammengeschlossen haben. Die noch ausgemachten gewerblichen Vertriebsseiten hätten “generell keinen hohen Profit” abgeworfen. Vor allem im Vergleich zu anderen Bereichen der Internetkriminalität seien die tatsächlichen Einnahmen als “recht niedrig” zu bezeichnen.

quelle : heise.de

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BGH-Urteil zur Nutzung von Marken in Kopfzeilen von Webseiten

Verwendet der Betreiber einer Website auf einer Unterseite bewusst eine Produktbe-zeichnung, die mit der geschützten Marke eines Dritten verwechselbar ist, provoziert er Such-ergebnisse bei Google. Er haftet dann für rechtsverletzende Treffer, so der Bundes-gerichtshof.

quelle : zdnet.de

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Firefox mit Anti-Clickjacking-Unterstützung/Update der MG Browser

Firefox 3.6.9 unterstützt den X-FRAME-OPTIONS-Header, mit dem Webserver dem Client verbieten können, nachgeladene Seiten in IFrames zu öffnen. Beim Clickjacking schiebt die Webseite eines Angreifers einen durchsichtigen iFrame mit Inhalten von beispielsweise Facebook unter den Mauszeiger. Im Glauben, etwas auf der angezeigten Seite anzuklicken, klickt der Anwender jedoch auf Elemente in einem durchsichtigen, zu Facebook gehörenden iFrame.

quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

Auch die beiden MG Browser die auf Firefox 3.5 und 3.6 basieren wurden geupdatet und koennen in der neuen Version gedownloadet werden, diese bekommen Monstersgame Spieler hier :

MG Edition Portable 4.7.0.0 basiert auf Firefox 3.6 – Hier geht es zum Download

MG Edition Portable 3.13.0.0 basiert auf Firefox 3.5 – Hier geht es zum Download

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Quicktime: Kritische Sicherheitslücke wurde entdeckt

Die Sicherheitsexperten von ‘Secunia‘ machen auf eine bedenkliche Schwachstelle in Quicktime 7.6.6 aufmerksam. Ein Angreifer könnte sich diesen Umstand zunutze machen und fremde Systeme übernehmen.

Durch einen Buffer Overflow, der sich durch einen Fehler in der Komponente QuickTimeStreaming.qtx verursachen lässt, könnte sich ein Angreifer Zugriff auf fremde Systeme verschaffen. Dazu könnte es schon kommen, wenn entsprechend manipulierte Webseiten besucht werden.

quelle : winfuture.de

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Browser hinterlassen trotz “Private Browsing” Spuren

Die Private Browsing-Funktionen in den Browsern, halten oft nicht, was sie versprechen. Das geht aus einer Untersuchung hervor, die in der kommenden Woche auf dem Usenix Security Symposium präsentiert werden soll.

Die Funktion soll sicherstellen, dass ein Anwender auf einem Rechner keine Spuren hinterlässt, wenn er im Web unterwegs ist. So sollen Mitnutzer unter anderem nicht nachvollziehen können, welche Webseiten er besuchte. Allerdings funktioniert das nicht in allen Fällen.

So speichern beispielsweise der Internet Explorer, der Firefox und Safari Informationen ab, wenn Webseiten mit SSL-Verschlüsselung besucht werden. Kundige Nutzer können anschließend trotz aktiviertem Private Browsing nachvollziehen, welche Seiten besucht wurden.

quelle und voller Bericht : winfuture.de

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Trojaner-Angriffe fast nur noch über legitime Webseiten

Trojaner-Angriffe fast nur noch über legitime WebseitenDie PCs von Internet-Anwendern werden offenbar fast nur noch über gehackte Webauftritte seriöser Anbieter angegriffen. Während Anwender früher davon ausgingen, sich Malware nur auf Sex- und halbseidenen Seiten einzufangen, genügt heute beispielsweise bereits der Aufruf seiner Lieblingszeitung, um in die Falle zu gehen.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Winamp 5.58 – Kostenloser Audio- & Video-Player

Winamp ist ein bekannter Multimedia-Player der Firma Nullsoft. Er bietet neben der Wiedergabe von Audio- und Video-Dateien verschiedenster Art auch die Möglichkeit, Radio- und TV-Programme über das Internet zu empfangen.

Mit Winamp lässt sich die Medienbibliothek schnell und einfach mit einem mobilen Wiedergabegerät synchronisieren, unter anderem sogar mit Apples iPod. Die Auto-Tag-Funktion soll beim Verwalten der Musik helfen, indem sie versucht, Informationen wie Titel, Album und Interpret selbstständig aus dem Internet nachzuladen.

Zur Webseite des Herstellers

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