Schlagwort-Archive: Adresse

IPv4-Adressen reichen nicht einmal mehr ein Jahr

Nicht einmal ein Jahr wird es noch dauern, bis keine neuen IP-Adressen für das Internet-Protokoll in Version 4 (IPv4) an Betreiber von Diensten im Netz mehr vergeben werden können.

Aktuell stünden noch 232 Millionen freie Adressen zur Verfügung. Gemessen am aktuellen Bedarf werden diese in 340 Tagen aufgebraucht sein. Das berichtete der ‘Sydney Morning Herold’ unter Berufung auf die APNIC, das für die Vergabe der Adressen im asiatisch-pazifischen Raum zuständig ist.

Der Adress-Pool werde damit schneller leer sein, als bisher erwartet, erklärte Geoff Huston, Leitender Wissenschaftler des APNIC. Verantwortlich dafür sei unter anderem der unerwartet starke Erfolg von Smartphones und anderen mobilen Internet-Geräten. Die Entwicklung war vor einigen Jahren in diesem Ausmaß noch nicht absehbar.

quelle : winfuture.de

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Achtung, Schnäppchen!

Polizei und Verbraucherschützer warnen vor einer neuen Internet-Abzocke: Betrüger fälschen Angebote von seriösen Immobilienportalen und bieten teure Wohnungen vermeintlich billig an – gegen Vorkasse. Wer zahlt, sieht das Geld nicht wieder.

Das Angebot klang verlockend: “Sonnige Vier-Zimmer-Wohnung im schönen Stadtteil Alsterdorf, 100 Quadratmeter Wohnfläche – für 105 000 Euro zu verkaufen.”

“Ein Schnäppchen”, dachte Yvonne T., die schon seit Längerem nach einer Eigentumswohnung suchte. Weil das Angebot mit zehn Fotos und genauer Adresse auf den Seiten eines seriösen Immobilienportals stand, schöpfte die Interessentin zunächst keinen Verdacht. Per Mausklick forderte sie weitere Informationen an. Die kamen postwendend aus Großbritannien, in etwas holprigem Englisch. Unter der E-Mail-Adresse balerescos@googlemail.com teilte der Absender mit, sein Arbeitgeber sei von Hamburg nach London gezogen. London sei aber sehr teuer, deswegen müsse er leider seine Wohnung in Alsterdorf schnell verkaufen. “Falls Sie an einer Besichtigung interessiert sind, kontaktieren Sie bitte die Firma Rent.com.”

quelle und voller Bericht : welt.de

via abzocknews.de

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Online-Nepp: Vorsicht vor dem “online-branchenverzeichnis.at”

Online-Nepp: Vorsicht vor dem “online-branchenverzeichnis.at”Die nächste Welle der Abzockerei mit dubiosen Online-Verzeichnissen hat Österreich erreicht. Die spanische IHG Business Data SL mit Postfachadresse im Salzburger Ort Wals-Himmel-reich beschickt derzeit Unternehmer und Selbständige unaufgefordert mit fragwürdigen Formularen. IHG bedient sich dabei des Direct Mailing-Services Info.Mail der Post AG.
Quelle: Wirtschaftsblatt.at / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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The Pirate Bay: 4 Millionen Nutzerdatensätze abgegriffen

Ein argentinischer Hacker hat vier Millionen Datensätze des umstrittenen Torrent-Trackers The Pirate Bay abgegriffen. Laut dem renommierten Security-Journalisten Brian Krebs enthalten die Daten Login-Namen, E-Mail-Adressen, Passwort-Hashes, IP-Adressen und hochgeladene Torrents von registrierten Nutzern. Der 23-jährige Argentinier “Ch Russo” konnte gegenüber Krebs glaubhaft belegen, dass er tatsächlich im Besitz von Login-Daten ist.

An die Nutzerdatenbank sei Russo durch eine Reihe von SQL-Sicherheitslücken gelangt. Auf dem Weg verschaffte er sich offenbar auch Zugriff auf das Admin-Interface von The Pirate Bay.

quelle und voller Bericht : heise.de

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Cyber-Spanner beobachtet Schülerinnen über deren Webcams

Ein Computerkrimineller aus dem Rheinland soll in die PCs von mindestens 150 Mädchen eingedrungen sein und die Kinder über Webcams ausspioniert haben, berichtet das Westfalen-Blatt. Für den Zugriff auf die Webcam nutzte er einen Trojaner, den er per E-Mails mit gefälschtem Absender als Bildschirmschoner verteilte. An die Adresse sei er durch den Einbruch in ein ICQ-Konto eines Versmolder Gymnasiasten gelangt. Der Täter soll über einschlägige Internetforen noch eine Vorauswahl getroffen haben, welchen Mädchen er das Schadprogramm unter dem Namen des Schülers zusendet.

quelle : heise.de

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Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt:Czech Media Factoring zockt per Mahnung ab

28.06.2010
Czech Media Factoring zockt per Mahnung ab
Erst hießen sie TRC Telemedia, jetzt nennen sie sich Czech Media Factoring. Aber die Masche ist die gleiche geblieben.

Über Mahnschreiben einer Firma Czech Media Factoring beschweren sind unzählige Verbraucher bei der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.

Die Masche ist bereits unter anderen Namen hinlänglich bekannt: In den Mahnschreiben wird behauptet, der Verbraucher habe eine kostenpflichtige Serviceleistung in Anspruch genommen. Als Beleg dafür diene die angegebene Rufnummer des Verbrauchers. Die Kosten des Anrufes betragen satte 90 Euro. Welche Art Service man denn in Anspruch genommen haben soll, wird nicht weiter erklärt.

Czech Media Factoring macht sich mit den Schreiben wenig Mühe, die Spuren der Vergangenheit zu vertuschen. Zwar wird in der Fußzeile eine Adresse in Tschechien angegeben, jedoch verwendet man das nahezu identische Schreiben der Vorgängerinnen. Die der Verbraucherzentrale vorliegenden Mahnungen weisen das altbekannte Postfach der TRC Telemedia in Petersberg aus. Gleiche Briefe wurden auch unter den zwischenzeitlichen Namensnennungen MB Direct Phone, dann Roxborough Management und Pepper United versandt.

Viele Betroffene berichten, dass sie keinen Kontakt zu den hier genannten Firmen hatten und oft auch die angegebene Telefonnummer nicht stimmt. Die Anbieter versuchen bewusst die Regelungen des Telekommunikationsgesetzes (TKG) zu umgehen. Telefonerotik-Dienste laufen üblicherweise über Rufnummern, die mit 0900 beginnen. Nach dem TKG unterliegen derartige Mehrwertdienste klaren Regelungen mit eindeutigen Vorgaben zum Verbraucherschutz.

Die Verbraucherzentrale rät, nicht zu zahlen. Wer gegen die Rechnung bzw. Mahnung Widerspruch einlegen will, kann dazu diesen …Musterbrief der Verbraucherzentrale nutzen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

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Vorsicht vor lieferantenkontakte.de der iNet Online LtD

Eine neue Seite der iNet Online LtD mit dem Geschaeftsfuehrer Daniel Popp( link fuehrt zu abzocknews.de) ist wieder im Umlauf mit lieferantenkontakte.de.

Klickt man auf den Banner ” Ja jetzt sparen” landet man auf der Anmelde Seite, die Kosten sieht man hier wieder mal erst wenn man dort etwas nach unten scrollt.

Natuerlich ist der Hinweis etwas unleserlich, aber das ist natuerlich volle Absicht um die Besucher in die Falle zu locken.

Im Impressum findet man alte bekannte wieder :

Sehr interessant ist was hier noch unter Widerruf ins Augen Springt wenn man die pdf Datei oeffnet :

iNet Online Wüstenhöfenerstr. 5a 21255 Wistedt Kontakt: info@Lieferantenkontakte.de Geschäftsführer: Daniel Popp Umsatzsteuer-ID: beantragt
Also noch keine Umsatzsteuer Nummer ? auch interessant ist die whios abfrage fuer lieferantenkontakte.de :

Domain: lieferantenkontakte.de
Domain-Ace: lieferantenkontakte.de
Nserver: docks17.rzone.de
Nserver: shades05.rzone.de
Status: connect
Changed: 2009-12-29T16:14:47+01:00

[Tech-C]
Type: ROLE
Name: Hostmaster STRATO AG Webhosting
Organisation: STRATO AG
Address: Pascalstraße 10
Pcode: 10587
City: Berlin
Country: DE
Phone: +49 30886150
Fax: +49 3088615111
Email:
Changed: 2006-12-04T23:27:06+01:00

[Zone-C]
Type: ROLE
Name: Zonemaster STRATO AG Webhosting
Organisation: STRATO AG
Address: Pascalstraße 10
Pcode: 10587
City: Berlin
Country: DE
Phone: +49 30886150
Fax: +49 3088615111
Email:
Changed: 2006-12-05T00:35:07+01:00

Hier muss also STRATO AG fuer die Falle mal wieder herhalten, ueber WOT gibt es leider noch fast keine Warn eintraege fuer die Webseite lieferantenkontakte.de.

Wir haben die Adresse lieferantenkontakte.de in unserem Adblock plus Filter hinzugefuegt, wie auch in unserer Domain uebersicht : [download id=”1″]

Mehr Interessante Informationen findet man bei abzocknews.de ueber Daniel Popp oder ueber die Firma iNet Online LtD

Also Grossen Bogen um die Seite lieferantenkontakte.de bzw. ueber alle Seiten der iNet Online LtD.

Hier auch noch mal das Impressum und Widerrufsrecht als PDF Datei zum Downloaden der lieferantenkontakte.de Webseite. Klick mich

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Schnäppchen-Abmahnung entlarvt sich selbst

Die Verbraucherzentrale Hessen warnt vor gefälschten Abmahnungen, die gerade zahlreich in deutschen E-Briefkästen landen. Auf den ersten Blick haben die Betrüger an alles gedacht – machen sich aber mit einem überraschenden Detail unglaubwürdig: Bescheidenheit.

So manchem Empfänger wird ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen sein, als er in den vergangenen Wochen eine E-Mail von der Grevenreuth AG erhielt. Auf den ersten Blick sieht das Schreiben recht offiziell aus, Briefkopf, Geschäftsadresse und eine Bearbeitungsnummer finden sich in der Mail. Ohne Umschweife kommt der Absender gleich zu Beginn des Schreibens zur Sache: “Sehr geehrte Damen und Herren, laut Untersuchungen Ihrer IP Logs, hat unserer Mandant ‘Universal Music’ festgestellt, dass Sie häufig urheberrechtlich geschützes Materiel in Form von Musik heruntergerladen haben.” (sic)

quelle : spiegel.de

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Verbraucherzentrale: Liste mit Abofallen erschienen

Auf die immer größer werdende Anzahl von eingehenden Beschwerden über so genannte Abofallen im Internet hat nun die Verbraucherzentrale Hamburg reagiert und eine Übersicht mit derartigen Webseiten veröffentlicht.

In dieser besagten Liste wird unter anderem aufgeführt, welche Webseiten in der letzten Zeit durch unklare oder versteckte Preisangaben aufgefallen sind. Zudem wird in der Übersicht festgehalten, auf welche Anwälte und Inkassodienste die Betreiber der Abofallen zurückgreifen. Um möglichst schnell eine Hilfestellung in diesen Fällen bekommen zu können, werden auch Kontaktadressen angeboten.

Das Geschäft mit den Abofallen im Netz wird als wechselhaft angesehen. Immerhin werden fast täglich neue Webseiten gestartet, auf denen unterschiedliche kostenpflichtige Dienstleistungen angeboten werden, an die ein Abo-Modell gebunden ist. Aus diesem Grund wird allen Nutzern ein Blick in das Impressum empfohlen. An dieser Stelle lässt sich herausfinden, welche Firmen hinter den jeweiligen Angeboten stecken.
quelle :  winfuture.de

Auch hier finden Sie eine liste von domain Adressen die Sie sich als PDF Datei Herunterladen koennen, diese finden Sie direkt im Blog unter : Produkte aus dem Hause vampirboard oder direkter Download HIER.
Die liste wird staendig erweitert und geupdatet.

Vorschlaege bzw. Meldungen neuer Domains und Webseiten koennen sie gerne ueber das Kontaktformular einreichen. :mail:

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Malware im Download-Portal von Lenovo gefunden

Über das Download-Portal, in dem der Hardwarehersteller Lenovo Treiber zum Download anbietet, wurde offenbar in den letzten Tagen Schadcode verteilt. Dabei soll es sich um einen Trojaner-Downloader handeln, der auf Java basiert.

Ein von den Angreifern hinterlegter IFrame soll sich nach wie vor auf der Webseite des Download-Portals befinden. Von der zugehörigen chinesischen Adresse, die entsprechend in diesem IFrame hinterlegt wurde, soll gegenwärtig keine Gefahr ausgehen. Hinweise darauf tauchten am vergangenen Samstag im Thinkpad-Forum erstmals auf.

quelle : winfuture.de

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