Schlagwort-Archive: Allgemein

Bundesgerichtshof stärkt Pressefreiheit und Medienarchive

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem wegweisenden Urteil am Dienstag die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland gestärkt. Online-Medien können danach nicht generell verpflichtet werden, in ihren Archiven abgelegte Berichte über ein Kapitalverbrechen mit namentlicher Nennung der Verurteilten zu löschen, wenn es sich bei der Tat um ein “zeitgeschichtliches Ereignis” handelt und das Informationsinteresse der Öffentlichkeit das allgemeine Persönlichkeitsrecht überlagert.

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Gericht verbietet outlets.de Schufa-Eintrag

Die Betreiber der umstrittenen Seite outlets.de dürfen bei zahlungsunwilligen “Kunden” keinen negativen Schufa-Eintrag veranlassen. Das hat das Amtsgericht Halle festgestellt.

Outlets.de macht seit gut zwei Monaten vielen Menschen zu schaffen. Die Seite wirbt mit Adressen zum Thema Outlets, Fabrikverkauf, Lagerverkauf und Shopping – und einem riesengroßen Button “Jetzt anmelden”.

Viele Internetnutzer trugen und tragen bei outlets.de offensichtlich ihre Daten an – und bekommen wenig später eine Rechnung über 96 Euro. Schließlich hätten sie angeblich einen kostenpflichtigen Vertrag geschlossen. Das wiederum glauben etliche Betroffene nicht – sie fühlen sich getäuscht und abgezockt.

Auch Verbraucherschützer sehen in outlets.de eine typische Abofalle im Internet. Die Hinweise auf die Kosten finden sich bei outlets.de nämlich nur im Kleingedruckten in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unscheinbar am Rand der Anmeldemaske. „Bereits aus diesem Grund kommt es unseres Erachtens nicht zu einem Vertragsverhältnis, das eine Kostenpflicht begründen würde“, sagt etwa Peter Lassek, Rechtsanwalt bei der Verbraucherzentrale Hessen. Er riet Opfern von outlets.de, die Rechnungen der IContent GmbH in Frankfurt “keinesfalls zu zahlen, gegebenenfalls kurz und formlos den Vertragsschluss zu bestreiten, vorsorglich zu widersprechen und sich auch in der Folgezeit nicht einschüchtern zu lassen“.

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nachbarschaft24: Dubiose Drohungen sollen neues Geld bringen

Nachbarschaft24.net sorgt plötzlich wieder für Wirbel. Mit fragwürdigen Methoden wird versucht, Opfer noch einmal zur Bezahlung zu bringen – obwohl Juristen keine Zahlungspflicht sehen. Opfer können deshalb ruhig bleiben.

Nachbarschaft24.net hatte das erste Mal 2007 bei vielen Internetnutzern für Verunsicherung gesorgt. Damals hatten etliche Verbraucher Werbemails bekommen mit der Behauptung, ein Nachbar habe ihnen eine Nachricht oder Einladung geschickt. Man solle doch die Seite nachbarschaft24.net besuchen. Dort wurde man dann aufgefordert seine Daten und seine Mail-Adresse einzugeben. Wer auf den Trick hereinfiel und per Klick auch noch die AGB bestätigte, landete in der Kostenfalle. Denn wenig verschickte eine ominöse Netsolutioin FZE mit Postfachadresse in Dubai dicke Rechnung. Schließlich habe man ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen, so die Behauptung.

Wieviele Menschen auf die Masche hereinfielen, ist bis heute nicht ganz geklärt. Es dürften zehntausende gewesen sein. In den Verbraucherschutzforen und -Zentralen stapelten sich jedenfalls die Beschwerden und Meldungen verunsicherter Rechnungsempfänger.

Dann war plötzlich Schluss mit den Rechnungen, Mahnungen und Inkassobriefen. Kein Wunder: Nachbarschaft24 hatte sich vor Gericht eine schallende Ohrfeige eingefangen.

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Conficker-Wurm infizierte bereits 7 Millionen PCs

Der bekannte Internet-Wurm Conficker hat einen fragwürdigen Meilenstein erreicht. Innerhalb von einem Jahr konnte er sieben Millionen PCs infizieren, fanden die Forscher von der Shadowserver Foundation heraus.

Obwohl Conficker allgemein bekannt ist, gibt es noch immer viele Systeme, auf denen sich der Wurm einnisten kann. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Windows-PCs ohne gültige Lizenz handelt. Diese Maschinen können keine Patches über Windows Update herunterladen, die das Problem beseitigen würden.

Trotz seiner massenhaften Verbreitung, haben die Conficker-Autoren bislang kaum etwas Nützliches mit ihrer Macht angestellt.

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Inkasso-Stalking. Jetzt sollte mal die Politik ‘ran

Inkasso-Stalking ist eine üble Sache: Man stellt irgendjemandem eine Rechnung für eine angeblich erbrachte Leistung und beruft sich dabei auf einen angeblich geschlossenen Vertrag. Wenn das Opfer nicht bezahlt, hagelt es Mahnungen und Drohbriefe. Darin schreibt man von angeblich drohenden Schufa-Einträgen, von Betrugsanzeigen, von nächtlichen Besuchen durch Inkasso-Mitarbeiter. Und so weiter – bis der Betroffene unter dem stetig wachsenden Druck zusammenbricht und zahlt.

Inkasso-Stalking ist seit vier Jahren vor allem bei der Nutzlos-Branche fester Bestandteil des Geschäftsmodells. Die Täter – meist junge Leute, die sonst nichts Besseres gelernt haben – stellen Seiten zu den verschiedensten Themen ins Internet. Um die versprochenen Dienste in Anspruch zu nehmen, soll man seine Daten in ein Formular eintragen. Und wer das tatsächlich macht, bekommt wenig später eine Rechung. Weil das Ganze ja kostenpflichtig sei.

Über diese “Kostenpflicht” informieren die Täter natürlich nur im Kleingedruckten, im Fließtext oder irgendwo im kaum sichtbaren Bereich ihrer Webseiten.

Weil man mit dieser fiesen Masche vor keinem Gericht der Welt durchkäme, holen sich die Abzocker ihr Geld außergerichtlich durch Inkasso-Stalking herein. Sprich: Sie setzen ihre Opfer so lange mit Drohbriefen oder -Mails unter Druck, bis diese die nicht bestehenden Forderungen bezahlen.

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Update aller Filter und anderer Kostenloser Produkte

Im moment bin ich dabei meine Filter fuer Firefox in Verbindung mit dem Adblock plus alle schoen neu zu gestalten bzw. nutzloses zeug entfernen etc.

Sei es der allgemeine Filter
der MG filter ( baldiger Browser Game Filter )

oder der huebsche Abzock Filter ( Malware_dialerdomains )

alles zu finden “Hier

So aendert sich fast taeglich einiges an den Filtern, einige abzock Seiten die sehr im rennen sind pflege ich fuer eine Zeit mittlerweile auch schon im normalen Adblock Filter von mir ein und hoffe das es ein wenig Schutz bietet.

Aber auch das Wallpaper Paket wird immer groesser und zwar so das ich nun ein gesondertes Paket erstellt habe was nur die neuen Wallpaper beinhaltet und nicht der jenige der das Vollpaket schon hat nun extra noch mal alles runter laden muss 😉

Alles ist Kostenlos und zwar 100% ohne Kosten oder Abo oder was weiss ich fuer fallen, das meiste findet man unter : “Produkte aus dem Hause vampirboard” bzw. auch unter dem Blogroll link “Download Area

Beim Malware_dialerdomains Filter ueberlege ich im moment noch ob ich da die Malware sachen nicht rausschmeisse da ich gesehen habe das es auch noch einen solchen filter von jemanden gibt und ich dann ggf. nur die Abzock Seiten filtern soll, aber das ueberdenke ich noch 😉

Also ende der eigenen Schleichwerbung und die Frage was ich neben dem Bloggen hier noch die ganze Zeit mache und mir den Schlaf raubt 😉

Gruss und viel spass beim Lesen hier .

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Twitter stellt angepasste Nutzungsbedingungen vor

Die Allgemeinen Nutzungsbedingungen (AGB) der Microblogging-Plattform Twitter wurden geändert. Biz Stone, der Twitter-Mitgründer, hat sich in diesem Zusammenhang auf dem offiziellen Blog ausgelassen und die Änderungen präsentiert.

Während für Biz Stone bis vor kurzem das Gebiet der Werbung uninteressant war, so könnte sich daran nun etwas geändert haben. Sein Unternehmen hält sich mit diesem Schritt eine Türe für Werbung offen. Über die Schaltung von Anzeigen auf Twitter scheint Stone momentan aber noch nicht nachzudenken, hieß es in der veröffentlichten Mitteilung.

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Warnung vor wahlinfo2009.de der Belleros Premium Media Ltd. (2) ( Video )

Auch das “RTL Nachtjournal” warnte am 08.09.2009 vor der Internetabzocke “wahlinfo2009.de” der “Belleros Premium Media Limited” aus Hamburg.

Der Wahl-O-Mat, der Bürgern die Bundestagswahl 2009 erleichtern soll, hat Trittbrettfahrer auf den Plan gerufen. Die wollen unter wahlinfo2009.de für einen ähnlichen Wahl-Test im Internet abkassieren.

Weiter in einem Artikel der Augsburger Allgemeine:
http://tinyurl.com/ny5n6d

Den Original Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl am 27.09.2009 finden Sie z.B. hier:
http://tinyurl.com/m8g4x9 (wahl-o-mat.de)
http://tinyurl.com/mfx5r2 (sueddeutsche.de)
(zdf.de)

quelle : Nutzlosbranche bei youtube

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Augsburg: Geldstrafe für dubiosen Verbraucherschützer

Dubiose Geschäfte statt Verbraucherschutz: Der Vorstand des Augsburger “Verbraucherschutz Internet Vereins” ist im Visier der Justiz.

Die Augsburger Staatsanwaltschaft wirft dem 22-Jährigen Beihilfe zur strafbaren Werbung und strafbare Kennzeichenverletzung vor. Seine mutmaßliche Komplizin, eine 26-Jährige aus Nürnberg, soll sich wegen strafbarer Werbung verantworten.

Die Frau bot den Ermittlungen zufolge unter dem Namen “GlobalFX” über das Internet Heimarbeit an, mit der man 3.500 Euro und mehr im Monat verdienen könne. Die Entsendung von entsprechenden Schulungsunterlagen wurde vom Kauf zweier E-Books zum Preis von 40 Euro abhängig gemacht.

In den Schulungsunterlagen wurde erklärt, wie man die zuvor gekauften E-Books bewirbt und weiterverkauft, so dass eine Vertriebspyramide entsteht. Problem dabei: Mit Fortschreiten des “Verkaufsmodells” würden die Absatzchancen allerdings immer geringer, so die Ermittler.

quelle : augsburger-allgemeine.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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TRC Telemedia / MB Direct Phone Ltd.

Laut dem Forum Computerbetrug.de versendet nun eine firma namens MB Direct Phone Ltd. REchungen die den Rechungen der TRC Telemedia sehr sehr aehnlich sind, so heisst es woertlich bei computerbetrug :

Alter Wein in neuen Schläuchen.

Seit neustem werden die Forderungen nicht mehr durch die TRC sondern eine Firma MB Direct Phone Ltd, ebenfalls wie TRC in Belize ansässig und mit Postfach in Petersberg geltend gemacht. Das Design der Rechnungen ist nahezu identisch wie bei der TRC. Die von MB Direct Phone abgerechneten Rufnummern sind:

040 809053790-99
069-509594890-99
0711 8946037-41
069-25472052-96
040-42236140-49
0511-93622990-99

Als Hinweis für Neueinsteiger. Bisher hat noch kein einziger Anbieter der mit gleichem/ähnlichem Geschäftsmodell tätig ist jemals einen Verbraucher verklagt. Ausser blöden Briefen mit absurden Drohungen und Mondgebühren kam bisher -zumindest in den letzten 10 Jahren- nix.

quelle : http://forum.computerbetrug.de, Hier klicken um zu dem Post und Thema zu gelangen.

Wir empfehlen die nummern falls diese bei ihnen Anruft weder zurueck zu rufen noch anzunehmen, Beschwerden kann man bei der Bundesnetzagentur einreichen .

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