Schlagwort-Archive: Behörden

Warnung! Vermeintlicher Gratiseintrag in Branchenverzeichnis

Warnung! Vermeintlicher Gratiseintrag in BranchenverzeichnisViele Mitgliedsbetriebe erhielten in letzter Zeit per Fax ein befristetes Angebot zu einem vermeintlichen Gratiseintrag in ein Branchenverzeichnis, das ausgefüllt an eine bestimmte Faxnummer retourniert werden soll. Ein derartiges Formular erweckt auf Grund der Abbildung von Länderwappen den Anschein, von einer behördlichen Stelle zu stammen. Liest man im Kleingedruckten genauer nach, erfährt man, dass es […] [abzocknews.de]

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Abzocke mit dem Kennzeichen

Abzocke mit dem KennzeichenFindige Geschäftemacher haben im Internet eine lukrative Möglichkeit gefunden, allzu vertrauensseligen Autofahrern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zusätzlich zur bundesweit einheitlichen Gebühr von 12,80 Euro stellt ein kommerzieller Anbieter zirka 9,60 Euro für die Auswahl und Online-Reservierung eines gewünschten Autokennzeichens in Rechnung.
Quelle: Westfalen-Blatt.de / Zum Artikel
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Abzocker am Telefon: Legen Sie bloß auf! *Update* (Video)

Abzocker am Telefon: Legen Sie bloß auf! *Update* (Video)Betrüger am Telefon locken ihre Opfer seit Jahren immer wieder in die gleiche Falle – und die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde schaut meist tatenlos zu oder reagiert zu spät, kritisieren Verbraucherschutzverbände. Nach Frontal21-Recherchen sind es auch fast immer die gleichen Täter, die arglose Verbraucher mit falschen Gewinnversprechen abkassieren.
Quelle: ZDF.de / Zum Artikel
Update vom 06.05.2010:
Hier der Beitrag

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Warnung vor Gewinnspielbetrügern von Mad Max Win

Warnung vor Gewinnspielbetrügern von Mad Max Win

Von der Gewinnspielmafia sind viele Betroffene ja schon so einiges gewohnt. In letzter Zeit wurden die Betreiber von vermeintlichen Gewinnspielseiten immer dreister. Da macht die Firma Mad Max Win keine Ausnahme. Im Gegnteil. Schon Mitte März hatten die Verbraucherzentrale Saarland und die Bundesnetzagentur vor der Mad Max Win gewarnt.

Ende Februar und Anfang März meldeten sich bei der Verbraucherzentrale Saarland etliche Verbraucher, die zunächst von einer Firma MAD MAX WIN ein Schreiben bekamen. In diesem Schreiben bedankt sich die Firma für die gute Entscheidung, bei Mad Max Win dabei zu sein. Die Angeschriebenen würden jetzt zu den auserwählten Kunden gehören, die von Monat zu Monat an einer Vielzahl von Gewinnspielen teilnehmen. Des weiteren wird u.a. die Kontoverbindung des Verbrauchers angegeben und ein Mitspielbeitrag von monatlich 59,00 Euro aufgeführt.
Soweit so gut. Nur, konnten sich die Verbraucher nicht daran erinnern, mit dieser Firma einen Vertrag geschlossen oder gar ihre Kontodaten mitgeteilt zu haben. …

… sollte die Firma aufgefordert werden, mitzuteilen, woher sie die persönlichen Daten und hier insbesondere die Kontoverbindung bezogen hat.

Am Mittwoch, 10.03.10 meldete sich nun der erste Verbraucher, dem, obwohl er der behaupteten Forderung widersprochen und den Vertrag widerrufen hatte, am 02.03.10 über seine Bankverbindung ein Betrag in Höhe von 59,00 Euro eingezogen
wurde. Der Betroffene ließ den Betrag bei der Bank zurückbuchen.

In Absprache mit der Polizei, empfiehlt die Verbraucherzentrale Saarland in den Fällen, in denen nachweislich widerrufen und/oder der behaupteten Forderung widersprochen wurde und die sich nun trotzdem einer Abbuchung gegenübersehen, Strafanzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle wegen Anfangsverdacht des Betruges zu stellen.
Außerdem sollten auf alle Fälle die Kontoauszüge unter die Lupe genommen und unberechtigte Abbuchungen zurückgeordert werden.

Quelle und vollständige: Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Saarland

Wie dreist diese Gauner vorgehen, zeigt sich auch daran, dass die Verantwortlichen der Mad Max Win sich durch die Angabe falscher Kontaktdaten wohl dem Zugriff der Behörden zu entziehen versuchen. Die angegebene Faxnummer gehörte der Bundesnetzagentur. Aus diesem Grund hatte sich auch die Bundesnetzagentur mit einer entsprechenden Meldung an die Öffentlichkeit gewandt und sich von dem offensichtlich betrügerischen Geschäftsgebaren der Mad Max Win distanziert.

Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass die Firma Mad Max Win, Postfach 282, Hofstraße 1, 40723 Hilden, in ihrer Korrespondenz mit Verbrauchern zur telefonischen Kontaktaufnahme eine Hotline-Rufnummer nennt, unter der sie jedoch nicht erreichbar ist. Bei der genannten Rufnummer handelt es sich vielmehr um die von der Bundesnetzagentur als Telefaxanschluss genutzte, kostenpflichtige Rufnummer (0)180-3110900 (Festnetzpreis 9 ct/min, Mobilfunkpreise maximal 42 ct/min).

Bitte beachten Sie, dass die Mad Max Win nicht berechtigt ist, diese Rufnummer zur Kontaktaufnahme zu nennen oder auf sonstige Weise zu nutzen. Die an diese Rufnummern gesendete Korrespondenz geht der Mad Max Win nicht zu.

Quelle: Bundesnetzagentur

Ein weiterer Hinweis auf die Unseriosität des Unternehmens wird bei einem Blick auf die Whois-Daten der Gewinnspielseite madmaxwin.com offenbar.

domain: madmaxwin.com
status: ACTIVE
owner-c: LULU-10173916
admin-c: LULU-10173916
tech-c: LULU-10173916
zone-c: LULU-10173916
nserver: ns1.ip69.de
nserver: ns2.ip69.de
created: 2009-02-11 07:55:09
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changed: 2010-02-13 06:00:12
  
[owner-c] handle: 10173916
[owner-c] type: PERSON
[owner-c] title: 
[owner-c] fname: Victor
[owner-c] lname: Vitti
[owner-c] org: 
[owner-c] address: Nezhukhiv 1212
[owner-c] city: Stryj / Lviv
[owner-c] pcode: 82431
[owner-c] country: UA
[owner-c] state: UA
[owner-c] phone: +38-03245-77340
[owner-c] fax: +38-03245-77340

Quelle: whois.de/madmaxwin.com

Bisher sind Victor Vitti und ip69 nur negativ aufgefallen. Viele, der mehr als dubiosen, Aktionen der IP69 kennt google ebenso wie den zweifelhaften Herrn Spammer Victor Vitti.

[antiabzockenet]

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Der Zeus-Trojaner meldet sich zurück

Der Zeus-Trojaner meldet sich zurückDer aus seiner digitalen Versenkung wieder aufgetauchte Datenräuber wurde ursprünglich entworfen, um Bankdaten zu rauben. Nun habe es der Trojaner auf Behörden und den Militärsektor abgesehen.
Quelle: PC-professionell.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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Datenschützer warnt Behörden vor GEZ-Mitarbeitern

Der sächsische Datenschutzbeauftragte Andreas Schurig hat die GEZ in seinem Tätigkeitsbericht dafür kritisiert, ihre Kompetenzen immer wieder zu überschreiten.

Insbesondere die Mitarbeiter, die ermitteln sollen, ob ungemeldete Geräte im Einsatz sind, gehen oft zu weit. So berichtet Schurig beispielsweise von einem Fall, in dem sie die Polizei riefen, um die Personalien des Pächters eines Kleingartens feststellen zu lassen.

Dabei gaben sie sich fälschlich als Mitarbeiter des MDR aus. “Tatsächlich haben die freien Mitarbeiter der GEZ weder Anspruch auf Amtshilfe noch auf Vollzugshilfe von Seiten der Polizei, da sie nicht Mitarbeiter einer Behörde und auch nicht vertretungsberechtigt für eine der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind”, erklärte der Datenschutzbeauftragte.

Das geschilderte Verhalten sei allerdings kein Einzelfall. Immer wieder werde die Polizei von freien GEZ-Mitarbeitern missbraucht.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den ganzen Bericht zu lesen.

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Botnet-Betreiber mit eigenen ISPs & Rechenzentren

Die Autoren von Malware und Betreiber von Botnetzen haben eine neue Taktik entwickelt, um nicht mehr auf externe Hosting-Anbieter oder entsprechende Plattformen angewiesen zu seien. Sie richten einfach selbst Rechenzentren ein.

Nach Angaben des Sicherheitsdienstleisters Kaspersky reagieren sie damit auf das verstärkte Vorgehen der Sicherheitsbehörden in aller Welt, die die von ihnen genutzten Provider immer häufiger vom Netz nehmen. Um dies zu vermeiden werden die Botnetzbetreiber zu Betreibern eigener Rechenzentren.

Um die dazu nötigen IP-Adressen zu erhalten, nutzen die Internetkriminellen Lücken in den Prüfungsprozessen zur Vergabe der Adressen durch die so genannten Regional Internet Registars (RIR) aus, die teilweise nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um die Prüfung neuer Anträge gründlich genug durchzuführen.

Dadurch werden Adressblöcke unter Umständen ohne genaue Kontrolle der Antragsteller vergeben, weil die RIRs zu oft nichts weiter verlangen, als einen Brief, in dem erklärt wird, wozu ein Hosting-Provider neue IP-Adressen benötigt.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Gefahr durch gefälschte Tabletten wächst

Die EU-Kommission registriert einen drastischen Anstieg von Medikamentenfälschungen in der Europäischen Union. “Die Zahl der gefälschten Arzneimittel in Europa, die beim Patienten landen, steigt immer mehr. Die EU-Kommission ist darüber äußerst besorgt”, sagte EU-Industriekommissar Günter Verheugen der Zeitung “Die Welt”. Bei Kontrollen in allen 27 Mitgliedsländern stellten die Zollbehörden laut seinen Angaben innerhalb von zwei Monaten 34 Millionen gefälschte Tabletten sicher. “Das hat alle Befürchtungen übertroffen”, sagte Verheugen.

quelle : tagesschau.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Datenschützer Schaar kritisiert Bankdaten-Vertag

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat das geplante Abkommen der EU, mit dem US-Behörden der Zugriff auf Bankdaten in Europa ermöglicht werden soll scharf kritisiert.

Der EU-Ministerrat wird am Montag über den Vertragsentwurf entscheiden. Dabei werde sich zeigen, “ob der Rat der EU die demokratischen Prinzipien Europas akzeptiert oder ob hier ein massiver Grundrechtseingriff beschlossen wird – ohne die Beteiligung der nationalen Parlamente, also an der Öffentlichkeit vorbei”, sagte Schaar gegenüber der ‘Frankfurter Rundschau’.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Virenattacke mit Kinderpornos, Der Feind in meinem Computer

Er verlor seinen Job, Hunderttausende Dollar, seine Freunde: Ein US-Angestellter erlebte die Hölle, weil auf seinem Rechner Kinderpornos gefunden wurden. Dabei war er unschuldig, ein Computervirus hatte seinen Rechner ferngesteuert – Experten halten den Fall für außergewöhnlich.

Michael Fiola sagt, ein Computervirus habe sein Leben zerstört, und auch das Leben seiner Frau und seiner Familie. Fiola hat Morddrohungen bekommen, seine Autoreifen wurden zerstochen, Freunde wandten sich von ihm ab, und seinen Job verlor er auch.

Auf dem Arbeitslaptop des Behördenangestellten aus dem US-Staat Massachusetts hatten Ermittler laut der Nachrichtenagentur AP Kinderpornografie gefunden. Die aber, das ist heute klar, hatte nicht Fiola auf den Rechner geladen – sondern ein Virus. Glaubt man Fachleuten, ist Michael Fiola eher ein Einzelfall. Doch der Albtraum, schuldlos und mit scheinbar erdrückenden Beweisen als vermeintlicher Pädophiler entlarvt zu werden, bekommt durch Computerviren eine neue Dimension.

quelle : computer.t-online.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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