Facebook hat eine Sicherheitslücke, über die Mitglieder des sozialen Netzwerks unter fremden Namen Beiträge veröffentlichen können. Damit ein Facebook-Mitglied einen Beitrag unter dem Namen eines anderen veröffentlichen kann, müssen beide auf der Plattform “befreundet” sein.
Zudem müssen beide Mitglied einer Gruppe sein – aber dafür kann der Angreifer ja sorgen, wenn beide Facebook-Freunde sind: Er kann einfach eine Gruppe einrichten und das Opfer als Mitglied hinzufügen. Das Opfer enthält nur eine Benachrichtigung darüber, zur Gruppe hinzugefügt worden zu sein. Gefragt wird es aber nicht. Auch kann sich ein Facebook-Mitglied nicht grundsätzlich dagegen wehren, zu Gruppen hinzugefügt zu werden.
Gruppen als Türöffner für Kriminelle
“Kinder sind das Schönste auf der Welt” – so oder so ähnlich heißen vermeintlich harmlose Gruppen auf Facebook. Die Gründer der Gruppen geben sich als Kinderfreunde aus, aber in Wirklichkeit wollen sie nur schnell und unkompliziert an Fotos halbnackter Kinder kommen. Pädophile nutzen die Naivität von Internet-Usern schamlos aus, Facebook ist offenbar machtlos gegen die kriminellen Machenschaften.
Auf Sicherheitsseiten gibt der US-Konzern Kindern, Eltern und Lehrern zwar anschauliche Tipps, wie man sich im Sozialen Netzwerk schützen kann. Dennoch gibt es keine hundertprozentige Sicherheit. Viele Nutzer gehen einfach zu freizügig mit ihren Daten und privaten Fotos um.
Still und heimlich hat Facebook eine neue Funktion aktiviert, mit der Freunde zum Taggen von Fotos aufgefordert werden, auf denen Ihr Gesicht zu sein scheint. Dahinter steckt eine automatische Gesichtserkennung: So stellen Sie den unfreiwilligen Scan wieder ab.
Nasenvergleich à la Facebook
Eine alltägliche Situation im größten sozialen Netzwerk der Welt: Freunde verknüpfen Ihr Profil mit einem hochgeladenen Foto, auf dem Sie zu sehen sind und das Bild wird mit Ihrem Namen getaggt. Diese Informationen genügen Facebook offenbar nicht, denn eine neue Funktion durchsucht alle Fotos Ihrer Freunde nach Gesichtern, die Ihrem Konterfei ähnlich sehen – und schlägt den Bekanntschaften dann vor, Sie zu markieren.
Vor erst wenigen Stunden nahm eine neue Variante des “Chatfenster-Virus” Ihre Aktivität auf, welche sogar den Facebook Account des Nutzers sperrt! Immer wieder kommt es zu Virenmeldungen auf Facebook aber diesmal ist wirklich der “TROJANER” drinnen! Der Trojaner wird über die Chatfunktionen in Windeseile verbreitet. Der Trojaner verbreitet sich in einer Chat-Nachricht welche man von einem “Freund” erhält. Zumeist steht in der Nachricht das Wort “hahahh Foto” oder aber auch “Video” und 1 oder 2 lachende Smileys.
Trojan.Win32.Scar nennt sich dieser Trojaner
Der Trojaner Win32.Scar verbreitet sich über das Chatfenster von Facebook! Es erscheint die Meldung “hahahh Foto” und man wird auf eine “GEFÄLSCHTE FACEBOOK SEITE” geführt.
Wenn man auf dieser Seite nun ist erscheint die Meldung “Photo has been moved” (Deutsch: Foto wurde verschoben) Wenn man das Bild dennoch sehen möchte muss man auf “View Photo” klicken.
ACHTUNG! Dieser Klick führt nicht zum versprochenen Foto sondern es STARTET NUN DER DOWNLOAD DER MALWARE!!!!
Der PC wird mit dem Trojaner Win32.Scar infiziert welcher sich dann auch SELBSTÄNDIG über die NACHRICHT MIT DEM FOTO LINK AN DEINE FREUNDE WEITERVERBREITET!
Selber bemerkt man davon NICHTS, da nach dem “View Photo” Klick nur eine Google (manchmal auch eine MySpace) Seite öffnet.
Angeblich ist man selbst auf einem Foto zu sehen und es gibt in dieser Nachricht einen Link zum vermeintlichen Bild in dieser Nachricht. Wenn man nun auf diesen Link klickt, damit man das Foto zu sehen bekommt wird zunächst zwar nur eine “Fehlerseite” angezeigt wo in etwa steht, dass das Bild an einem anderen Ort hinterlegt sei und wenn man nun auf den Link “View Photo” klickt hat man sich bereits den Virus eingefangen.
So können die Chatfenster aussehen!
Es kann auch sein das du eine Nachricht von Freund bekommst, wo er behauptet, du seist in einem Video/Foto inkl. Link dazu, klicke NICHT AUF DIESEN LINK!!! Dieser würde dich zu einer Facebook Seite weiterleiten und dort sofort eine Datei downloaden.
Auch Spieler von “FrontierVille” bleiben nicht von Fake-Anwendungen verschont. Zur Zeit macht ein Posting die Runde welches “Free Horseshoes” verspricht. Nachdem man den Link klickt wird man auf eine App weitergeleitet und spätestens jetzt müssten die Alarmglocken läuten denn bereits das “Layout” dieser Seite schaut unprofessionell aus und stammt nicht von Zynga! Wenn man nun klickt muss man die Anwendung zulassen und diese Anwendung möchte wirklich auf alle deine Daten zugreifen. Danach wird man aufgefordert 15 Freunde zu wählen welche ebenfalls diese Info bekommen sollen (Klar denn sonst funktioniert der Wurm ja nicht). Ein Überspringen ist nicht möglich denn die Anwendung besteht darauf, dass man 15 Freunde auswählt! Wie das Ganze aussieht haben wir in diesem Artikel beschrieben.
So sehen die Postings alle aus (es gibt mittlerweile verschiedene)
(Achtung: Hier reagiert auch nicht WOT richtig denn der Kreis ist “grün”)
Der Gewinner der letzten DSDS Staffel “Pietro” kommt aus den Facebook Schlagzeilen nicht mehr hinaus. Zuerst wurde er angeblich mit Sarah beim Sex gefilmt ( wir berichteten : Facebook : Warnung vor Meldungen die “DSDS-Pietro und Sarah” betreffen ! ) und nun liegt der arme Pietro nach einem Angriff auch noch im Krankenhaus. Natürlich sind beide Geschichten frei erfunden aber die Neugier der Facebook Nutzer ist größer als der Verstand und so klicken noch immer Tausende Nutzer auf diese Links und verbreiten diese ungewollt. Wie diese Postings aussehen haben wir hier aufgezeigt!
Bei facebook verbreitet sich im Moment mal wieder ne like Mist was DSDS Leute betrifft so heisst es z.b. in der Meldung : “omg DSDS Gewinner Pietro mit Sarah beim Sex gefilmt” von solchen und aehlichen Beitraegen bei Facebook sollte man einen Bogen machen und diese Beitraege melden.
Laut Informationen durch facebook Nutzern handelt es sich um ein Virus der sich ueber facebook verbreitet und eigentstaendig dann Freunde anschreibt.
Hier ein screenshot der Meldung :
like-group.info leitet auf dsds.like-media.info
und ein alte Bekannte Adresse kommt auch wieder zum Vorschein die wir mittlerweile auch schon mit unserem Adblock plus filter liste blockiert haben die : likevids.me was auch interessant sein koennte ist was noch auf dem Server von likevids.me liegt :
Found 2 domains hosted on the same web server as likevids.me (188.40.112.215).
dsds-blog.com
likevids.me
Bei dsds-blog.com muss man sicher nicht viel sagen den hier geht es eben so wieder einmal um spam von ein und dem selben macher der Spamwelle.
Auch bei likevids.de wird der mist verbreitet, wobei man vor likevids.de eh einen Grossen Bogen machen sollte, da dieses genau so spam verbreitet.
Also bitte merken, nicht jede Schock oder Skandal news ist auch echt, am besten bevor man irgend wo klickt einfach einmal google oder eine andere suchmaschiene befragen 😉
Gruss
( Die news darf wie alle unsere news gerne geshart werden, auch neu unser like Funktion in beitraegen)
Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.
Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.
133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.
Unseriösere Website lockt mit DSDS-Gewinnspiel in eine Abofalle
Anbieter: topstar777.de
Vorgang: Die aktuelle Staffel der Casting-Show „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) erfreut sich beim Publikum großer Beliebtheit. Ärgerlich ist jedoch, wenn ein Anbieter im Internet versucht, auf unseriöse Art und Weise auf Kosten der Fans vom Erfolg der Show zu profitieren. So lockt Verbrauchermeldungen zufolge die Seite topstar777.de Nutzer mit einem DSDS-Tipp-Gewinnspiel in eine Abofalle. Dies veranlasste die Markenschutzexperten von OpSec Security, dem Betreiber der Seite den Negativ Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat April zu verleihen.
Die Masche des Schwarzen Schafes: Auf der Seite topstar777.de können User zurzeit tippen, welcher Kandidat die aktuelle Staffel von DSDS gewinnen wird. Gekoppelt ist das Voting an ein Gewinnspiel. So soll laut Website unter allen Teilnehmern, die mit ihrem Tipp richtig lagen, eine Reise auf die Malediven verlost werden. Dies klingt zunächst einmal unverdächtig. Wie jedoch Verbraucher OpSec in diesem Monat mitteilten und auch verschiedenen Forenbeiträgen im Internet zu entnehmen ist, schließen Nutzer durch die Teilnahme an dem Gewinnspiel ein kostenpflichtiges Abo in Höhe von 96 Euro pro Jahr ab. Dies ist jedoch nicht auf Anhieb ersichtlich. Der Hinweis auf die anfallenden Kosten (96 Euro pro Jahr bzw. 8 Euro pro Monat) erscheint erst, nachdem man für einen Kandidaten gevotet hat und zur Anmeldemaske gelangt. Da aber bereits auf der Startseite das Gewinnspielspiel im Zusammenhang mit dem Voting angekündigt wird, scheint die Eingabe der Daten vermutlich für viele Nutzer selbstverständlich und nicht verwunderlich zu sein, da man ja im Falle des Gewinns informiert werden muss. Außerdem ist der Kostenhinweis auch nicht besonders hervorgehoben und beinhaltet keine Informationen, welche Leistung man dafür erhält. Zwar wird auf der Abstimmungsseite darauf hingewiesen, vor dem Voting die Teilnahmebedingungen in den AGB zu beachten, aber da vermutlich die Mehrzahl der User bei einem derartigen Voting und Gewinnspiel nicht mit einer Kostenpflichtigkeit rechnet – zumal die Teilnahme an Gewinnspielen generell kostenfrei ist – werden sie wahrscheinlich nur von den wenigsten gelesen. Zudem sind sie auch nicht besonders kundenfreundlich. So wird zwar zu Beginn von einem kostenpflichtigen Service gesprochen, doch die Kosten an sich werden erst viel später erwähnt. Etwas schwammig ist auch die Information, welchen Service man für das Geld geboten bekommt. So ist stets nur die Rede davon, dass man Zugang zu kostenpflichtigen Informationen und einen Newsletter erhält.
Spam bei Facebook ist viel erfolgreicher als per E-Mail. Wie Kriminelle das Vertrauen der Nutzer missbrauchen. Und wie man sich dagegen schützen kann.
Millionen junge Fans der Vampir-Saga “Twilight” warten sehnsüchtig auf den nächsten Kinofilm nach den Bestseller-Romanen von Stephenie Meyer. Die Dreharbeiten zu “Twilight: Breaking Dawn” sind angeblich bereits abgeschlossen, melden Fanpostillen im Internet. Da erscheint der Hinweis auf ein brandneues “Twilight”-Online-Spiel als äußerst attraktiv – besonders wenn er als Empfehlung eines Facebook-Freunds auf den Bildschirm kommt. Viele klickten auf den Link – und tappten in die Falle von Betrügern.
Wer wittert schön Böses?
Bei der “Twilight”-Welle, die vergangene Woche durch das soziale Netzwerk schwappte, handelt es sich um Spam – massenhaft verbreitete Müll-Nachrichten, die jahrelang nur per E-Mail unterwegs waren. Sie werben per elektronischer Post für Versender gefälschter Pharmaprodukte wie Viagra und Diätmittel, preisen dubiose Kontaktbörsen an und locken mit fragwürdigen Finanzdienstleistungen. Sie verbreiten im Anhang Computerviren und leiten den Empfänger auf Web-Seiten, über die sich über Sicherheitslücken im Browser unbemerkt schädliche Programme auf dem PC einnisten oder versuchen, ihm wertvolle Passwörter zu entlocken. Die meisten Internetnutzer erkennen mittlerweise solche betrügerischen Nachrichten. Der Großteil des Spam-Aufkommens wird außerdem von Filterprogrammen abgefangen.