Schlagwort-Archive: Gesetz

Neue Facebook-Richtlinien: Verbraucher- und Datenschützer raten zum Widerspruch

Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein und das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz raten Facebook-Nutzern, Facebooks neuem Entwurf der Erklärung der Rechte und Pflichten zu widersprechen. Facebook verhalte sich weiterhin nicht gesetzeskonform.

Quelle:  golem.de /Zum Artikel

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Internet-Abofallen: Trotz Gesetz bleibt Vorsicht geboten

Verstecke Hinweise auf Kosten reichen nicht: Verbraucher sollen künftig vor Abofallen und Trickangeboten besser geschützt werden. Das nun vom Bundesrat gebilligte Gesetz tritt nicht sofort in Kraft. Doch mit ein paar Tricks kann man sich vor Abzockern schützen – und im Zweifel wehren.

Quelle : spiegel.de /Zum Artikel

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Datenschutzversprechen nicht eingelöst: Aigner kritisiert Facebook

Ilse Aigner sieht das weltgrößte Online-Netzwerk Facebook mit dem angestrebten Börsengang beim Datenschutz noch stärker in der Pflicht. “Als börsennotiertes Unternehmen muss Facebook umso mehr den Anspruch erfüllen, sich an Recht und Gesetz zu halten – und zwar nicht nur in den USA, sondern auch auf wichtigen Auslandsmärkten wie Deutschland”, sagte Aigner. Bisher habe Facebook schon viele Datenschutzverbesserungen angekündigt, aber nur wenig eingelöst.

Die Ministerin unterstützte die Pläne der EU-Kommission, die Nutzerrechte zu stärken. “Jeder sollte jederzeit und selbstbestimmt seine persönlichen Daten löschen können, insbesondere Daten, die er selbst bei Sozialen Netzwerken eingestellt hat.” Wichtig sei zudem die Verpflichtung zu datenschutzfreundlichen Voreinstellungen.

 

Quelle: N-tv.de

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Facebook geht gerichtlich gegen “Clickjacking” vor

Mit Unterstützung des Staates Washington geht Facebook erstmalig gerichtlich gegen das sogenannte “Clickjacking” vor. Im Visier steht das Unternehmen Adscend Media, ein Werbenetzwerk, das im Verdacht steht, über ein Partnerprogramm illegale Werbemethoden in sozialen Netzwerken zu befördern.

Facebook und der Washingtoner Generalstaatsanwalt Rob McKenna haben getrennt voneinander Anklage gegen die Firma erhoben. Die Ankläger berufen sich auf Verstöße gegen das US-amerikanische Antispam-Gesetz “CAN-SPAM Act” sowie auf den “Commercial Electronic Mail Act” des Staates Washington.

 

Quelle : Heise.de/Zum Bericht

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Neue Gesetze, Verordnungen und Vorschriften: Das ändert sich 2012

Wie in jedem Jahr treten auch am 1. Januar 2012 viele neue Gesetze und Verordnungen in Kraft, die uns alle betreffen oder betreffen könnten. COMPUTER BILD nennt die wichtigsten Änderungen.

Quelle: computerbild.de

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Facebook: Suizid Hotline für Facebook Nutzer

Nachdem in den vergangenen Jahren mehrere Fälle bekannt wurden bei denen Facebook Nutzer ihre Selbsttötungsabsichten zuvor auf Facebook angekündigt haben, hat Facebook in den USA und Kanada nun einen Prozess aufgesetzt, der versuchen soll Leben zu retten.

Dazu arbeitet Facebook dort mit der “National Suicide Prevention Lifeline” zusammen. Der Ablauf stellt sich wie folgt da:

  • Nutzer A postet einen Beitrag der Selbsttötungsabsichten erahnen lässt.
  • Nutzer B kann diesen Beitrag melden. Dabei steht nun die Option “self harm” zur Verfügung
  • Alternativ kann ein Formular abgesendet werden
  • Nutzer A erhält umgehend eine Mail von Facebook mit der Aufforderung die Notfall Hotline anzurufen
  • Alternativ kann Nutzer A auf einen Link klicken und sofort einen Chat mit einem Psychologen beginnen
Wir vermuten, dass die Mail von Facebook erst nach einer kurzen Prüfung durch Facebook versendet wird, da die Missbrauchsgefahr hier sehr hoch ist.

Das entsprechende Formular ist auch in einer deutschen Übersetzung verfügbar.

Quelle : allfacebook.de

Puenktlich noch zu den Feiertagen ausgerollt  – sind doch die Festtage die traditionellen Zeiten, an denen es statistisch gesehen haeufiger Menschen gibt, die sich leider das Leben nehmen. :-/

 

 

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Facebook will Datenschutz-Standards akzeptieren

Das Social Network Facebook wird zukünftig wohl mehr Vorsicht bei Veränderungen an den Datenschutz-Einstellungen walten lassen. Das Unternehmen will eine lange bestehende Forderung endlich umsetzen und die Nutzer vor der Einschaltung neuer Funktionen erst um die Zustimmung bitten.

Das ist laut einem Bericht des ‘Wall Street Journals’ das Ergebnis von Gesprächen zwischen der US-Handelskommission FTC und Facebook-Vertretern. Die FTC war in dem Fall aktiv geworden, nachdem sich eine Reihe von Bürgerrechts-Initiativen, darunter das Electronic Privacy Information Center (EPIC), über das Gebaren der Firma bei der Behörde beschwerten.

Die Auseinandersetzung läuft bereits seit geraumer Zeit. Die Organisationen hatten ihre Beschwerde schon Ende 2009 eingereicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen eine Veränderung an den Status-Updates umgesetzt. In Reaktion auf das Wachstum des Mikroblogging-Dienstes Twitter war es plötzlich möglich, dass die Einträge nicht mehr nur im eigenen sozialen Umfeld, sondern auch gänzlich fremden angezeigt werden konnten.

Quelle: winfuture.de / Zum Artikel

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Facebook: Thailand will, dass Facebook 10.000 Seiten löscht

Die thailändische Regierung fordert von Facebook, dass das soziale Netzwerk rund 10.000 Seiten entfernt. Diese würden gegen ein Gesetz, das die Königsfamilie vor Beleidigungen schützt, verstoßen. Theoretisch könnte sogar Facebook-Chef Mark Zuckerberg dafür belangt werden.

Was König Bhumibol Adulyadej und dessen Familie betrifft, kennt Thailand keine Gnade: Wer in einem sozialen Netzwerk (wie natürlich auch im echten Leben) eine Nachricht veröffentlicht, die ein Mitglied der Thai-Royals in irgendeiner Weise beleidigt, dem drohen etliche Jahre Haft.

Wie ‘The Next Web‘ berichtet, ist insbesondere Facebook ins Visier der Hüter des königlichen Rufs geraten: Das Netzwerk wurde aufgefordert 10.000 Seiten zu löschen. Thailändische Nutzer wurden bereits zuvor gewarnt, auf Facebook auch nur die leiseste Kritik an König Bhumibol zu äußern.

Quelle : winfuture.de

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BND hat offenbar leistungsfähigeren Staatstrojaner

Der Auslandsgeheimdienst BND verfügt offenbar über eine viel weiter reichende Spähsoftware als die übrigen Bundesbehörden, die anhand von Trojanern versuchen, die Computer von Tatverdächtige auszuspionieren.

Der Verdacht liegt nahe, seit ausgerechnet der im Bundeskanzleramt für den BND zuständige Abteilungsleiter gegenüber den ‘Stuttgarter Nachrichten’ (heutige Ausgabe) eingeräumt hatte, dass die staatlich eingesetzten Trojaner “multifunktionale Rohlinge” seien.

Der Innenausschuss des Bundestags zitierte nun jenen Abteilungsleiter des Kanzleramts in seine nichtöffentliche Sitzung, der gegenüber dieser Zeitung beschrieben hatte, dass die Behörden mit einer Spionage-Software arbeiteten, die als Prototypen weit mehr Fähigkeiten hätten als rechtlich zugelassen. Die Ermittler selbst seien gehalten, die Software in ihren Fähigkeiten auf jenes Maß zu reduzieren, das die Gerichte vorgegeben haben, so der Abteilungsleiter Günter Heiß.

Nach Informationen der ‘Stuttgarter Nachrichten’ greift der Auslandsgeheimdienst zudem offenbar auf mehrere Zulieferer für Spähprogramme zurück. “Der BND macht mehr eigenständig und unabhängig als andere”, heißt es aus Sicherheitskreisen. Zudem werden Bundesbehörden nicht selten um Amtshilfe gebeten, so dass jene umstrittene “Allzweck”-Software möglicherweise auch an BND-ferne Behörden ausgeliehen wird.

Quelle : winfuture.de

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