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Auf dem Vormarsch: 25% der Steam-Gamer haben schon Windows 10

Windows 10 legt in Sachen Marktanteil in den ersten Monaten nach der Markteinführung langsam aber stetig zu, auch wenn manche Unkenrufe zu hören sind, wonach der große Run auf das Upgrade bereits vorbei sein könnte. Bei Gaming-Fansmit Windows-PCs gewinnt das neue Betriebssystem unterdessen wohl an Beliebtheit, denn laut den Statistiken des Spiele-Diensts Steam setzen bereits mehr als ein Viertel der User Windows 10 auf ihren Rechnern ein.

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : winfuture.de /Zum Artikel

 

 

 

Verflixt und angespielt steam gameplays auf deutsch HIER

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Facebook keine Demokratie mehr: Mitsprache-Recht ist passé

Die Facebook-Nutzer werden ihr Mitsprache-Recht bei Regel-Änderungen im weltgrößten Online-Netzwerk verlieren. Wenige Stunden vor Ablauf der wohl letzten Nutzer-Abstimmung war bereits klar, dass Facebook seine neuen Regeln durchsetzen kann.

Facebook-Nutzer hatten die Chance, ihr Mitspracherecht in dem Online-Netzwerk zu retten – wenn sie zahlreich abgestimmt hätten. Doch es ist vorbei – die Basisdemokratie auf Facebook ist passé. Der Konzern möchte die Möglichkeit zur Mitglieder-Abstimmungen abschaffen und hatte zur Abstimmung aufgerufen. Bis Montagnachmittag hatten sich aber nur rund 650.000 Mitglieder an der Abstimmung beteiligt. Das entspricht einem Anteil von 0,06 Prozent der Facebook-Nutzer. Damit das Ergebnis einer Abstimmung für das Netzwerk bindend ist, wäre eine Beteiligung von mindestens 30 Prozent erforderlich. Das wären aktuell rund 300 Millionen Mitglieder. An der vergangenen Abstimmung im Juni hatten nur 0,04 Prozent der Nutzer teilgenommen. Facebook beschloss daraufhin, die Abstimmungen abzuschaffen. Stattdessen soll es zusätzliche Möglichkeiten geben, den Verantwortlichen für Datenschutz Fragen zu stellen.

Quelle und vollstaendiger Artikel : n-tv.de/ zum Artikel

 

 

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Facebook-Kläger Ceglia wegen Betrugs verhaftet

Der Holzhändler Paul D. Ceglia, der einen 50-Prozent-Anteil von Facebook einfordert, ist in New York verhaftet worden. Die Staatsanwaltschaft in Manhattan wirft ihm Betrug in zwei Fällen (PDF) vor. Er soll im Rahmen seiner Klage gegen Facebook und Mark Zuckerberg Unterlagen gefälscht und Beweise vernichtet haben. Die Höchststrafe für jeden Anklagepunkt beträgt 20 Jahre Gefängnis.

Quelle: zdnet.de /Zum Artikel

 

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Internet-Knoten registrieren nur geringen Anstieg bei IPv6

Wie erwartet, macht sich der heutige World IPv6 Launch Day im weltweiten Datenverkehr nur wenig bemerkbar: Beim deutschen Internet-Knoten DE-CIX in Frankfurt am Main erreichte der IPv6-Anteil am gesamten übertragenen Datenverkehr (derzeit rund 1,13 Terabit/s) am späten Mittag 0,27 Prozent. Zudem brach der gemessene IPv6-Verkehr nachmittags von über 4 auf etwa 2,8 GBit/s ein. Gegenüber dem Vorjahr hab sich dieser Anteil zwar um 125 Prozent gesteigert, sagte Norbert Pohlmann vom Institut für Internet-Sicherheit an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. “Ich hätte mir gewünscht, dass die Steigerungsrate größer wird. Es passiert etwas, aber es muss noch deutlich mehr passieren”, kommentiert Pohlmann den vorläufigen Zwischenstand.

Quelle: Heise.de/ Zum Artikel

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Viertel der Online-Zeit geht auf Facebook & Google

Das Social Network Facebook und der Suchmaschinenkonzern Google können die Internetnutzer am längsten an die eigenen Angebote binden. Rund ein Viertel der gesamten Online-Zeit verbringen User durchschnittlich auf den beiden Plattformen, so eine Statistik des Monitoring-Unternehmens ComScore im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM.

Demnach hat sich das soziale Netzwerk Facebook zum zentralen Anlaufpunkt im Web entwickelt. Deutsche Internetnutzer verbrachten im September 16,2 Prozent ihrer Online-Zeit mit dem Dienst. Dem ging eine rasante Entwicklung voraus – zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 4,1 Prozent.

Auf Platz Zwei liegt Google mit einem Anteil der im Internet verbrachten Zeit von 12,3 Prozent. Dies umfasst alle Dienste dieses Anbieters – neben der Suchmaschine auch weitere Google-Services wie E-Mail, Video-Streaming auf Youtube oder Besuche im Social Network Google+.

Microsoft kommt mit seinen Internetangeboten wie Bing, MSN und Hotmail auf einen Anteil von 5 Prozent. Das Online-Handelsortal Ebay erreicht immerhin 2,4 Prozent, United Internet mit seinen Portalen Web.de und GMX 2,1 Prozent und die Deutsche Telekom 1,4 Prozent, hieß es.

Quelle: winfuture.de

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Zynga: Massiver Arbeitsdruck führt zu großem Frust

Der Erfolg des Social Gaming-Anbieters Zynga basiert wohl zu einem guten Teil darauf, dass auf die Beschäftigten ein enormer Druck ausgeübt wird. Das bringt aber nicht nur schnelle Produktzyklen und hohe Wachstumsraten mit sich, sondern auch zunehmend Probleme.

Viele Mitarbeiter sind äußerst unzufrieden. Es könnte dem Unternehmen passieren, dass viele fähige Köpfe bei der erstbesten Gelegenheit einen anderen Job annehmen. Eine Reihe von Beschäftigten der ersten Stunde, die noch Aktienoptionen besitzen, wollen laut einem Bericht der ‘New York Times’ nur noch den Börsengang abwarten, um ihre Anteilsscheine nicht durch einen verfrühten Abgang zu verlieren, diese dann aber schnell verkaufen und die Firma verlassen.

Zynga könnte durch seinen zunehmend schlechter werdenden Ruf als Arbeitgeber aber nicht nur bei dem im Silicon Valley ohnehin harten Konkurrenzkampf um gute Fachkräfte ins Hintertreffen geraten. Auch das Manövrieren in der Gaming-Industrie fällt dem Unternehmen schon zunehmend schwerer. Das zeigt ein gescheiterter Übernahmeversuch.

 

Quelle : winfuture.de

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Datenschutz: Nutzer neigen zu extremen Ansichten

Zahlreiche Internet-Nutzer tendieren hinsichtlich des Datenschutzes zu extremen Ansichten. So ist jedem siebten User egal, was mit seinen Daten im Web geschieht. Auf der anderen Seite verzichtet jeder Sechste aus Sicherheitsgründen komplett auf Online-Transaktionen.

Das zeigt die Studie “Datenschutz im Internet”, die der IT-Branchenverband BITKOM heute veröffentlicht hat. “Zahlreiche Internet-Nutzer haben eine Schwarz-Weiß-Sicht auf die Datensicherheit im Internet. Eine vernünftige Balance zwischen Chancen und Risiken müssen viele erst noch finden”, sagte Dieter Kempf, BITKOM-Präsident und Vorstandsvorsitzender des Vereins Deutschland sicher im Netz.

Der hohe Anteil extremer Nutzertypen zeige, wie wichtig Bewusstseinsbildung und Aufklärung bei Internet- und Datensicherheit ist. Offenbar müsse die Aufklärung der User noch verbessert werden: Laut der Studie fehlen fast der Hälfte (47 Prozent) der Internet-Nutzer Informationen darüber, was sie selbst für den Schutz ihrer Daten im Internet tun können.

Quelle : winfuture.de

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Facebook wird wichtige Plattform für Nachrichten

nste, werden für die großen Nachrichten-Angebote im Web zunehmend zu einer wichtigen Traffic-Quelle. Das ergab eine Analyse durch das Pew Research Center.

Noch immer stammen die meisten Besucher, die über einen Link auf einer externen Seite zu einem der 25 größten News-Seiten der USA kommen, von Google. Rund 30 Prozent des Traffics auf einer Seite wird demnach von den verschiedenen Angeboten des Suchmaschinenkonzerns generiert.

Allerdings nimmt auch Facebook zunehmend eine wichtige Rolle ein. Das Social Network ist bereits bei fünf der 25 größten News-Seiten in den USA zweitwichtigste Traffic-Quelle. “War die Suche nach Nachrichten in dem Bereich der wichtigste Entwicklungszweig der letzten Dekade, ist der Austausch in der nächsten das Wichtigste”, heißt es in der Studie.

Bei der ‘Huffington Post’ ist der Anteil der Leser, die über Facebook zu der Seite kommen, aktuell mit 8 Prozent am höchsten. Etwas überrascht zeigten sich die Autoren der Studie darüber, dass Twitter eine relativ geringe Rolle spielt. Immerhin ist der Verweis auf weiterführende Angebote ein wesentlicher Bestandteil vieler Twitter-Feeds. Lediglich die ‘Los Angeles Times’ erhält mehr als ein Prozent ihrer Besucher über Twitter. 3,53 Prozent sind es hier.

Quelle : winfuture.de

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Millionen-Betrug: Kika-Mitarbeiter soll weitere Rechnungen gezinkt haben

Der Skandal um die mutmaßliche Betrugsmasche des Herstellungsleiters Marco K. beim öffentlich-rechtlichen Kinderkanal (Kika) scheint größer als zunächst bekannt: Die Betrugssumme könnte erheblich über den bisher genannten vier Millionen Euro liegen.
Die Ermittler konzentrieren sich auf Fälle, die noch nicht verjährt sind. Vieles deutet aber darauf hin, dass Marco K. das Spiel mit gezinkten Rechnungen schon länger betrieben haben könnte.

Dem 43-Jährigen wird vorgeworfen, seit Ende 2005 in mehr als 70 Fällen verschiedene Dienstleistungen im Gesamtwert von vier Millionen Euro erfunden und mit einer Firma aus Berlin abgerechnet zu haben. Im Gegenzug soll er anteilig an der Hälfte der Summe beteiligt worden sein. K. wurde von seinen Aufgaben beim Sender suspendiert und verhaftet.

Quelle : spiegel.de

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