Schlagwort-Archive: Geheim

Auch Google übermittelt europäische Daten an US-Behörden

Der Internetdienstleister Google macht auch auf seinen europäischen Servern gespeicherte Daten den US-Behörden zugänglich. In der Vergangenheit habe das Unternehmen schon mehrfach Nutzerdaten aus Europa an US-amerikanische Geheimdienste weitergeleitet, erklärte ein Konzernsprecher auf Anfrage der Wirtschaftswoche.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Wie Facebook private Telefonbücher abgreift

Private E-Mail-Adressen, Geheimnummern und dazu auch die Namen: Wer in Facebooks iPhone-Anwendung einmal auf “Synchronisieren” klickt, lädt sein komplettes Adressbuch hoch. Das Unternehmen speichert diese Daten, um Kontakt-Netzwerke zu analysieren. Löschen können Nutzer diese Daten nicht.

Es gibt Kontaktdaten, die möchte man nur im Mobiltelefon haben – im eigenen. Die Auslandsnummer der Mailbox zum Beispiel. Oder die Geheimnummer eines Bekannten. Oder die private E-Mail-Adresse eines Prominenten.

Solche Kontaktdaten saugt sich Facebook aus den iPhone-Telefonbüchern mancher Mitglieder. Einmal in die Facebook-Datenbank übertragen, können diese Nummern nicht wieder gelöscht werden, weder von den Besitzern des Adressbuchs, noch von denen, deren Kontaktdaten darin gespeichert sind. Selbst wenn die Betroffenen gar nicht Facebook-Mitglieder sind, speichert das US-Unternehmen ihre Telefonnummern.

Leser von SPIEGEL ONLINE haben uns auf persönliche Kontakte in ihrem Facebook-Telefonbuch aufmerksam gemacht, die nur aus dem Telefonbuch ihres iPhones stammen können.

Wie diese Kontakte in die Facebook-Datenbank gelangen, ist leicht nachzuvollziehen: Wer die offizielle Facebook-Anwendung auf das iPhone lädt, findet in dem Programm unter der Freundesliste einen Schalter, der mit “Synchronisieren” beschriftet ist. Tippt man diese Option an, erscheint eine kurze Erklärung, die man bestätigen muss. Der Text gibt einen vagen Hinweis darauf, was die Anwendung tut:

“Wenn du diese Funktion aktivierst, werden alle Kontakte von deinem Handy (Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer) an Facebook gesendet und unterliegen dann den Datenschutzrichtlinien von Facebook. Zudem werden die Profilbilder deiner Freunde sowie andere Informationen von Facebook zu deinem iPhone-Adressbuch hinzugefügt. Bitte stelle sicher, dass deine Freunde mit deiner Nutzung ihrer Daten einverstanden sind.”

Quelle und vollstaendiger Bericht : www.spiegel.de

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Pannen beim Geheimdienst: BND in Not – Baupläne weg, Pornos gefunden

Ein Abteilungsleiter und Vertrauter von Behördenchef Uhrlau soll seinen Dienstcomputer missbraucht haben. Zudem sind geheime Unterlagen verschwunden.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Törtchen statt Bombe: MI6 tauscht Anleitung in Al-Qaida-Magazin aus

Typisch britischen Humor legte der Auslandsgeheimdienst MI6 an den Tag, als er sich in die Server eines Online-Magazins des Terrornetzwerks Al-Qaida hackte und eine Anleitung zum Bau einer zeitgesteuerte Bombe gegen ein Rezept für Törtchen austauschte. Das berichtet der Guardian. Konkret handelte es sich um die rund 70-seitige Erstausgabe des englischsprachigen Magazins “Inspire”, einer Art Life-Style-Magazin für Djihadisten. Die Themenwahl des Blattes erinnert zwar stellenweise an eine Parodie, dennoch hielten britische und amerikanische Geheimdienste die Veröffentlichung für authentisch.

Quelle : heise.de

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Apple: iPad und iPhone speichern heimlich Ortungsdaten

Die unverschlüsselte Aufzeichnung von Ortungsdaten durch mobile Apple-Geräte besorgt IT-Experten. Sie rätseln, was damit gemacht wird.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Betrug im Internet: Neun Tipps gegen die Tricks der Datendiebe

Mit immer neuen Methoden versuchen Betrüger die privaten Daten von Netznutzern auszuspionieren. Der neueste Trend: Attacken in sozialen Netzwerken wie Facebook und Co.. Ein Überblick über die fiesesten Tricks – und wie man sich dagegen schützt.

“Was ist denn das für eine E-Mail aus Russland? Na, mal sehen… Ich habe 1000 Euro gewonnen? Wie schön, her damit!”

Klick auf den Link – und schon ist der Rechner mit Schadsoftware infiziert.

Gut, um auf so eine einfache Masche hereinzufallen, muss man schon außergewöhnlich resistent gegen Warnhinweise sein – doch man täusche sich nicht: Laut den Berichten von Polizei und Datenschützern scheint der Trick mit Betrugs-E-Mails bei vielen Internet-Nutzern immer noch zu funktionieren.

Dabei sind solche Trick-E-Mails beileibe nicht die einzige Gefahr im Netz. Mit immer neuen Methoden versuchen Kriminelle, an die privaten Daten von Nutzern zu gelangen, um sie für ihre Zwecke zu missbrauchen – und immer wichtiger werden dabei soziale Netzwerke wie Facebook und Co.. In der Fachwelt hat das Phänomen einen eigenen Namen: Social Engineering. Die Betrüger nutzen dabei gezielt menschliche Eigenschaften und Schwächen aus: Gier, Neugier, Angst, Lust. Spammer, Trickbetrüger und Internet-Vandalen setzen die Tricks ebenso ein wie Geheimdienste und Industriespione.

Quelle : spiegel.de

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Die Webtains GmbH eröffnet die nächste Grossoffensive!

Jedenfalls hat Nico Neugeboren – wir verraten wahrscheinlich kein Staatsgeheimnis, wenn wir sagen, dass da eigentlich Michael Burat dahintersteckt – diverse Webseiten mit dem harmlosest erscheinenden Inhalt, wie z.B. Vorlagen hervorgekramt, und kräftig mit einer AdWords-Kampagne unterfüttert.

Quelle :recht-frech.de

via antiabzockenet.blogspot.com

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Ministerium räumt Zahlendreher ein: Hartz-IV-Berechnung bleibt geheim

Die Regierung verweigert der Opposition Einsicht in die Berechnung der Hartz-IV-Sätze – aus Datenschutzgründen. Grüne, SPD und Linkspartei zweifeln an der rechtmäßigen Berechnung: “Zur Trickserei kommt nun auch noch Vertuschung.” Die Zweifel werden bestärkt, weil im Gesetzentwurf ein Zahlenfehler enthalten ist.

Die Opposition ist mit der Forderung gescheitert, Einblick in Daten zur umstrittenen Berechnung des Hartz-IV-Satzes zu erhalten. Im Arbeitsausschuss des Bundestags lehnten die Vertreter der Koalitionsfraktionen es ab, SPD, Linken und Grünen Alternativrechnungen des Bundesarbeitsministeriums zum Regelsatz vorzulegen. Die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Katja Kipping, sagte: “Zur Trickserei kommt nun auch noch Vertuschung. Die Koalition fährt Schlitten mit dem Gesetzgeber. Das ist nicht hinnehmbar.”

quelle : n-tv.de

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Google feilt an Strategie für die Vermarktung persönlicher Daten

Es ist ein “Vision Statement” von 2008 mit Ideen aufgetaucht, wie der Suchriese in Zukunft Kapital aus Nutzerdaten schlagen könnte. Darin wird sogar eine Handelsplattform für Web-Daten erwähnt. Zumindest eine der Ideen hat Google bereits umgesetzt.

Das Wall Street Journal hat Auszüge aus einem geheimen “Vision Statement” von Google veröffentlicht. Das Papier wurde bereits Ende 2008 von Aitan Weinberg erstellt, der heute als Senior Product Manager für zinsbasierte Werbung zuständig ist. Es handle sich nur um eine “Ideensammlung”, heißt es.

quelle : zdnet.de

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Truecrypt verschlüsselt perfekt:Gratis-Software schlägt FBI

Frage: Wie gut kann eine Gratis-Software Daten verschlüsseln? Antwort: So gut, dass sich sogar das FBI die Zähne daran ausbeißt. “Truecrypt” heißt das Programm, das Ihre Festplatte zum Tresor macht.

Das Online-Magazin “Globo” berichtet, dass das FBI ein Jahr lang vergeblich versucht hat, die Festplatte eines Bankiers aus Rio de Janeiro zu knacken. Zuvor hatten sich bereits brasilianische Experten vergeblich bemüht, dem Speichermedium seine Geheimnisse zu entlocken.

Wer nun glaubt, der Bankier habe sündhaft teure Software zum Schutz seiner unsauberen Geschäfte eingesetzt, täuscht sich gewaltig. Denn eines der beiden Programme, die die Kriminalisten zur Verzweiflung trieben, ist “Truecrypt“, eine Software, die jedermann kostenlos aus dem Internet herunterladen kann. Das Programm ist ein Open-Source-Projekt und läuft unter Windows und Mac OS X.

quelle : n-tv.de, hier klicken um den vollen Artikel und Anleitung zu Truecrypt zu lesen.

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