Schlagwort-Archive: Journalisten

Anonymous verhöhnt Opfer: “Wir haben Deine Kreditkarte noch mehr ausgereizt”

Die durch einen Hackerangriff am Samstag bestohlenen Kunden des US-Sicherheitsunternehmens Stratfor könnten abermals Ziel der Online-Aktivistengruppe Anonymous werden. Diese lose Vereinigung unbekannter Hacker hatte sich zum Raub von E-Mail- und Kreditkartendaten von bis zu 100.000 Personen und Unternehmen bekannt.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

Via Abzocknews.de

http://www.abzocknews.de/2011/12/29/anonymous-verhohnt-opfer-wir-haben-deine-kreditkarte-noch-mehr-ausgereizt/

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Morddrohungen von Islamisten: Satire-Zeitung darf nicht mehr online gehen

Die Journalisten der französischen Satire-Zeitung “Charlie Hebdo” wollen sich nicht einschüchtern lassen – trotz des Anschlags auf ihre Redaktionsräume. Doch der Betreiber der Website des Blatts knickt ein: Wegen Morddrohungen mutmaßlicher Islamisten bleibt die Seite vorerst offline.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

 

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Facebook und die “Bild”-Zeitung Todesfalle, Sexfalle, Hirnfalle

Die deutsche Debatte über das Internet hat in den vergangenen Monaten einige Tiefpunkte erreicht – an diesem Freitag leistet “Bild” seinen Beitrag. Die Zeitung schlagzeilt über die “Sex-Falle Facebook”, drückt den Alarmknopf, verbreitet Angst statt Aufklärung.

Ängste sind für Journalisten etwas Grenzerotisches. Über Ängste zu berichten, sie zu schüren, mit ihnen zu spielen, ist die Verlockung dieses aufmerksamkeitsheischenden Berufes, weil Leser oder Zuschauer viel über Dinge erfahren wollen, die ihnen Angst machen. Besonders viel Angst macht bekanntlich das Unbekannte, besonders erotisch ist das Sexuelle, und da kommen nun aktuell Facebook und die Bild-Zeitung ins Spiel.

“Sex-Falle Facebook: Zuhälter ködern Mädchen im Internet”, schlagzeilt es heute Deutschland in der gedruckten Ausgabe entgegen, und bild.de wird noch konkreter: “Mona (15) verliebte sich auf Facebook und landete auf dem Strich”. Die Geschichte, sofern sie zutrifft, ist tragisch; darum soll es nicht gehen. Es soll darum gehen, dass das fast überlebensgroß auf Seite 1 gedruckte Wort Facebook heute multimillionenfach in Köpfe von Deutschen gesickert ist, für die Facebook eine große Unbekannte ist – und die es im Zweifelsfall als eine Art Zuhälterrisikoportal schubladisieren werden.

Quelle : sueddeutsche.de

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Europa als sicherer Hafen für bedrohte Journalisten

Die Abgeordneten des Kultur- und Medienausschusses aller Bundestagsfraktionen sind sich einig, dass Pressefreiheit und Medienvielfalt in demokratische Staaten unabdingbar sind. So lautet ein Fazit des öffentlichen Expertengesprächs (PDF-Datei) am Mittwoch im Bundestag über “Gefährdungen der internationalen Pressefreiheit”. In vielen Ländern sei die Pressefreiheit aber nicht garantiert oder zumindest stark eingeschränkt, würden Journalisten verfolgt und bedroht, verhaftet oder getötet.

Quelle: heise.de

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Gerichtsurteil: BGH erlaubt Berichte zur Umgehung von Kopierschutz

Der Bundesgerichtshof stärkt die Pressefreiheit: Journalisten dürfen auch über illegale Verfahren berichten, die dazu dienen, einen Kopierschutz zu knacken.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Blogger sollen Schutz klassischer Medien in Anspruch nehmen können

Blogger sollen in den Genuss der Privilegien der Presse kommen, wenn sie sich an deren ethische Codes halten. Diesen Vorschlag machte die Menschenrechtsorganisation Article 19 bei einer Tagung der Unesco zur Presse- und Meinungsfreiheit vergangenen Woche. Presseräte in einzelnen Ländern wie den Niederlanden hätten bereits begonnen, sich mit der möglichen Integration der neuen Klasse von Journalisten auseinanderzusetzen, sagte Agnès Callamard, Chief Executive von Article 19, gegenüber heise online. Unesco-Generalsekretärin Irina Bokova mahnte bei der Tagung dringend eine Debatte über Meinungsfreiheit in in den neuen Medien an. Angesichts wöchentlicher Berichte über Zensur und Informationsblockaden sowie zunehmenden juristischen Sanktionen und tätlichen Angriffen gegen Blogger bis hin zum Mord sei diese überfällig.

Quelle : heise.de

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Abzocke mit nutzlosen Presseausweisen

Ein aktuelles Beispiel dafür ist eine Webseite, die doch allen Ernstes mit einem Presseausweis für alle Bürger und Bürgerinnen wirbt. So wird bei einem Preis des Ausweises von 39,95 Euro (inkl. Versandkosten), mit Vorteilen geworben, die einem richtigen Journalisten doch glatt die Fassung nimmt.

Quelle : zeitgeistmagazin.com

via abzocknews.de

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Bundesregierung will Pressefreiheit stärken

Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch einen Gesetzentwurf (PDF-Datei) “zur Stärkung der Pressefreiheit im Straf- und Strafprozessrecht” beschlossen. Laut der von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger vorgeschlagenen Initiative sollen Journalisten künftig nicht mehr wegen Beihilfe zum Geheimnisverrat verfolgt werden, wenn sie ihnen zugespielte Dienstgeheimnisse auswerten oder veröffentlichen. Dafür soll der § 353b des Strafgesetzbuches (StGB) ergänzt werden. Darin wird einerseits Amtsträgern, die ein Dienstgeheimnis verraten, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren gedroht. Andererseits soll ein neuer Absatz die Anwendung der “Beihilfe zum Geheimnisverrat” ausschließen und somit Journalisten begünstigen.

quelle : heise.de

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The Pirate Bay: 4 Millionen Nutzerdatensätze abgegriffen

Ein argentinischer Hacker hat vier Millionen Datensätze des umstrittenen Torrent-Trackers The Pirate Bay abgegriffen. Laut dem renommierten Security-Journalisten Brian Krebs enthalten die Daten Login-Namen, E-Mail-Adressen, Passwort-Hashes, IP-Adressen und hochgeladene Torrents von registrierten Nutzern. Der 23-jährige Argentinier “Ch Russo” konnte gegenüber Krebs glaubhaft belegen, dass er tatsächlich im Besitz von Login-Daten ist.

An die Nutzerdatenbank sei Russo durch eine Reihe von SQL-Sicherheitslücken gelangt. Auf dem Weg verschaffte er sich offenbar auch Zugriff auf das Admin-Interface von The Pirate Bay.

quelle und voller Bericht : heise.de

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Europaweiter Protest gegen Vorratsdatenspeicherung

Europaweiter Protest gegen Vorratsdatenspeicherung100 Organisationen aus 23 europäischen Ländern haben die EU-Kommission in einem gemeinsamen Brief aufgefordert, die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung von Tele-kommunikationsdaten aufzuheben. Unter den Unterzeichnern sind nach Angaben des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung Bürgerrechts-, Datenschutz- und Menschenrechts-organisationen, Telefonseelsorge- und Notrufvereine, Berufsverbände von Journalisten, Juristen und Ärzten, Gewerkschaften, Verbraucherzentralen und Wirtschaftsverbände wie der deutsche eco-Verband.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
[abzocknews.de]

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