Illegale Downloads: Verbände fordern Warnhinweise

Für viele gehört der illegale Download von Medieninhalten zum Alltag. Produzenten und Verleger fordern eine Verschärfung des Urheberrechts und wollen nun mit Warnhinweisen das Unrechtsbewusstsein verstärken.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Kleines Geld, großer Ärger: Nepp per Nachnahme?

Dass er über eine besonders trickreiche Form der Abzocke gestolpert ist, befürchtet der Bausanierer Maik Denecke. Falls er damit richtig liegen sollte, hätte er ein wertloses Schreiben gekauft – und die Gebühren dafür per Nachnahme bezahlt.

Quelle: Handwerk.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Straßenstrich: Bonner Prostituierte sollen Steuertickets ziehen

Steuern zahlen per Eintrittskarte: Wenn sie auf dem Straßenstrich arbeiten, müssen Prostituierte in Bonn ein Ticket am Automaten des Finanzamtes ziehen. Ein neues Kapitel im Buch der bizzarsten Steuern Deutschlands.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

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Domainhandel: Mit Internetadressen lassen sich Millionen verdienen

Internetadressen wie Sex.com oder Gambling.com sind Millionen Euro wert. Handelsplattformen steuern die Geschäfte – mit großem Erfolg.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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EU-Datenschützer verschärfen Streit um Cookies

Die “Artikel 29″-Gruppe der europäischen Datenschutzbeauftragten lehnt die Empfehlungen von Branchenvereinigungen für verhaltensgesteuerte Werbung und den damit verknüpften Einsatz von Cookies ab.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Facebook lenkt bei Debatte um Datenschutz ein

Nach einem Treffen von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich mit Vertretern Facebooks konnten heute Fortschritte hinsichtlich einer Verbesserung des Datenschutzes im weltweit größten Social Network vermeldet werden. Beide Seiten hätten sich darauf verständigt, im Wege der Selbstregulierung den Schutz der Nutzer zu stärken.

Die deutschen Anbieter haben bereits vor längerer Zeit Selbstverpflichtungen unterzeichnet. Facebook ist hier allerdings außen vor. Das Social Network wird sich den Vereinbarungen wohl auch weiterhin nicht einfach anschließen. Stattdessen soll an einem alternativen Weg gearbeitet werden.

Quelle : winfuture.de

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Hacker späht Nutzerdaten in Nokias Entwicklerforum aus

Über eine Schwachstelle in der Forensoftware hat ein Hacker das Entwickler-Forum des Handyherstellers Nokia kompromittiert. Der Angreifer verschaffte sich über eine SQL-Injection Zugriff auf die Datenbank des Entwicklerforums unter developer.nokia.com, und konnte laut Nokia so auf die E-Mailadressen der hier registrierten Nutzer zugreifen.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Spendengelder verzockt: Verein „Kinder in Not“ war nur Tarnung

Sie schickten zwischen November 2007 und Oktober 2008 Werber in Fußgängerzonen in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen, die mit der angeblichen Not und Krankheit von Mädchen und Jungen mit Sammelbüchsen Passanten abkassierten.

Quelle: Az-online.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

via2: Abzocknews.de

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Botschaftsdepeschen: WikiLeaks-Streit gefährdet vertrauliche Daten

Seit Monaten liefern sich die Macher von WikiLeaks einen Machtkampf – offenbar mit dramatischen Folgen. Nach SPIEGEL-Informationen sind vertrauliche Inhalte der Enthüllungsplattform ins Web gelangt.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Bei Chapso.de keine Kostenpflicht ohne Zustimmung

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Berlin

16.09.2011
Chapso.de-Nutzer aufgepaßt!

Chapso.de-Nutzer aufgepaßt!
Keine Kostenpflicht ohne ausdrückliche Zustimmung

Seit dem letzten Wochenende sind die registrierten Nutzer der Website www.chapso.de in heller Aufregung. Die Daboo GmbH hat ihnen per E-Mail mitgeteilt, ab dem 21. September 2011 sei die bislang kostenlose Nutzung der Seite kostenpflichtig. Sie schrieb dazu:

“Die geänderten AGB gelten als stillschweigend angenommen, wenn du nicht binnen von zwei Wochen nach Erhalt dieser Email einen schriftlichen Widerspruch hinsichtlich der AGB-Änderungen an uns sendest.”

“So kommt selbstverständlich keine Vertragsänderung zustande.” erklärt Susanne Nowarra von der Verbraucherzentrale Berlin. Sie rät allen Betroffenen, auf diese E-Mail nicht zu reagieren und, falls eine Rechnung ins E-Mail-Postfach oder ins Haus flattert, diese keinesfalls zu begleichen. Eine Vertragsänderung bzw. das Zustandekommen eines Vertrages mit Verbrauchern bedarf der ausdrücklichen Annahme eines Angebotes.

Die Daboo GmbH und ihre beiden Geschäftsführer sind abgemahnt und aufgefordert worden, weitere Mitteilungen dieser Art zu unterlassen und alle Betroffenen zu informieren, dass durch einen fehlenden Widerspruch keine Kostenpflicht ausgelöst wird. Nowarra kündigt an, notfalls gerichtlich vorzugehen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle : vz-berlin.de

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