Notfall-Patch schließt kritische Flash-Lücken außer der Reihe

Adobe hat wie angekündigt einen Notfall-Patch (Version 10.3.183.10) für den Flash-Player veröffentlicht, der einige kritische Lücken schließt. Der Hersteller muss außerplanmäßig reagieren, da eine der Schwachstellen bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wird: Durch die Cross-Site-Scripting-Lücke können Angreifer die Same-Origin-Policy umgehen und so etwa auf das Webmailkonto des Opfers zugreifen oder seine Cookies stehlen. Hierzu muss der Angreifer sein Opfer lediglich auf eine präparierte Webseite locken.

Zu den übrigen fünf Lücken macht Adobe nur spärliche Angaben. Durch vier der Lücken kann ein Angreifer aus der Ferne Schadcode ins System schleusen, unter anderem durch zwei Stack-Overflow-Fehler. Durch die sechste Lücke gelangt der Angreifer an Informationen, auf die er keinen Zugriff haben dürfte (Information Disclosure).

Flash ist bis Version 10.3.183.7 unter allen Desktop-Betriebssystemen verwundbar. Unter Android sind alle Versionen einschließlich 10.3.186.6 angreifbar, die fehlerbereinigte Version trägt die Versionsnummer 10.3.186.7. Den in Chrome integrierten Flash-Player hat Google bereits vor zwei Tagen mit dem Update auf Chrome 14.0.835.186 auf den aktuellen Stand gebracht. Die derzeit installierte Version des Flash-Player kann man bei Adobe in Erfahrung bringen.

Quelle: Heise.de

Firefox user koennen hier : Überprüfen Sie Ihre Plugins anschauen welche Plugins Aktualisiert werden muessen.

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Sicherheitslücken: Bundespolizei bietet Hackern offene Flanke

Veraltete Sicherheitsstandards, unqualifiziertes Personal: Das Computersystem der Bundespolizei ist nach SPIEGEL-Informationen in einem verheerenden Zustand. Mitte Juli hatten Hacker hochsensible Daten gestohlen – laut einem internen Bericht kann das jederzeit wieder passieren.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

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Streit um Facebooks “Like”-Button zieht Kreise

Die Datenschutzbeauftragten mehrerer Länder und des Bunds unterstützen die Kampagne ihres Kieler Kollegen gegen Social-Network-Plug-ins wie den “Gefällt mir”-Button bei Facebook.

Neben dem Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) sehen auch die Aufsichtsbehörden in Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachen die damit erfolgende Datenabfrage nicht als rechtskonform an, meldet das Marketing-Fachblatt “Werben & Verkaufen” (w&v). Es würden zu viele personenbezogene Informationen von Surfern an den Betreiber des sozialen Netzwerks weitergeleitet, ohne das den Nutzer darüber ausreichend Klarheit verschafft werde.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Kommentar: Schutz vor Kostenfallen im Internet? Kein Ruhmesblatt

Die Bundesregierung will Verbraucher besser vor Kostenfallen im Internet schützen. In Wirklichkeit zeigt der Gesetzentwurf dazu nur, wie realitätsfremd unsere Politiker agieren.

Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel

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Das Sexinkasso der “€uro Inkasso Solutions s.r.o.”

Aktuell wird wieder versucht Forderungen für ein angeblichen Telefonsex-Service einzutreiben. Der Verbraucher erhält immer noch eine Rechnung die ihm unterstellt, er habe eine sogenannte Sex-Hotline angerufen.

Quelle: Konsumer.info / Zum Artikel

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Fiese Abzocke per Post

Sie enden mit der Bitte, man möge die Richtigkeit seiner Firmendaten mit einer Unterschrift bestätigen. Doch Vorsicht: Im Kleingedruckten steht, dass damit ein Zweijahresvertrag abgeschlossen wird. Die Gewerbetreibenden müssen monatlich 39,95 Euro zahlen und werden dafür von der Firma GWE-Wirtschaftsinformations GmbH auf der Internetseite www.gewerbeauskunft-zentrale.de veröffentlicht.

Quelle: Merkur-online.de / Zum Artikel

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Erneuter Pizza-DDoS

Wie bereits berichtet hat sich das Bot-Netz Miner mittlerweile auf DDoS-Attacken auf deutsche Web-Sites spezialisiert. Betroffen sind vor allem Pizza-Dienste wie pizza.de und Seiten aus der Immobilien-Branche. Nachdem das Bot-Netz eine kurze Pause eingelegt hatte, berichten nun Leser, dass die Angriffe am Donnerstagabend um 20 Uhr erneut begonnen hätten.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Flache Computer vor Gericht – Falsche Verträge im Internet – Fremde Polizisten in der Wohnung

Die Justiz nimmt keine Rücksicht auf die Funkausstellung. Erst wenn diese vorüber ist, will das Landgericht Düsseldorf den Rechtstreit zwischen Apple und Samsung über angeblich nachgemachte Tablet-Computer entscheiden. Außerdem in der heutigen Presseschau: Kritik am Gesetzentwurf gegen Abofallen, Hamburger Ermittlungen gegen Autoanzünder und vieles andere.

Quelle: Lto.de / Zum Artikel

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Betrugsmasche: Nepp im Netz nimmt kein Ende

Segen und Fluch liegen nah beieinander. Jedenfalls im Internet. Abo-Fallen lauern überall, eine ganz üble Masche fahren die Macher der Seite “outlets.de“. Verbilligter Fabrikverkauf lockt die User in Scharen. Seit Jahren.

Quelle: Siegener-zeitung.de / Zum Artikel

 

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Internet-Troll zu Freiheitsstrafe verurteilt

Ein 25-jähriger Brite muss ins Gefängnis, weil er sich im Internet über die Tode von vier Teenagern lustig gemacht hat. Der arbeitslose Mann postete bei Facebook herablassende Bemerkungen auf Trauerseiten von kürzlich Verstorbenen und auf die Pinnwände Hinterbliebener.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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