Schlagwort-Archive: abgezockt

Gericht verbietet outlets.de Schufa-Eintrag

Die Betreiber der umstrittenen Seite outlets.de dürfen bei zahlungsunwilligen “Kunden” keinen negativen Schufa-Eintrag veranlassen. Das hat das Amtsgericht Halle festgestellt.

Outlets.de macht seit gut zwei Monaten vielen Menschen zu schaffen. Die Seite wirbt mit Adressen zum Thema Outlets, Fabrikverkauf, Lagerverkauf und Shopping – und einem riesengroßen Button “Jetzt anmelden”.

Viele Internetnutzer trugen und tragen bei outlets.de offensichtlich ihre Daten an – und bekommen wenig später eine Rechnung über 96 Euro. Schließlich hätten sie angeblich einen kostenpflichtigen Vertrag geschlossen. Das wiederum glauben etliche Betroffene nicht – sie fühlen sich getäuscht und abgezockt.

Auch Verbraucherschützer sehen in outlets.de eine typische Abofalle im Internet. Die Hinweise auf die Kosten finden sich bei outlets.de nämlich nur im Kleingedruckten in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und unscheinbar am Rand der Anmeldemaske. „Bereits aus diesem Grund kommt es unseres Erachtens nicht zu einem Vertragsverhältnis, das eine Kostenpflicht begründen würde“, sagt etwa Peter Lassek, Rechtsanwalt bei der Verbraucherzentrale Hessen. Er riet Opfern von outlets.de, die Rechnungen der IContent GmbH in Frankfurt “keinesfalls zu zahlen, gegebenenfalls kurz und formlos den Vertragsschluss zu bestreiten, vorsorglich zu widersprechen und sich auch in der Folgezeit nicht einschüchtern zu lassen“.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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ct-tv Vorsicht Kunde : Neue Masche im Internet – Wenn „kostenlos 84 Euro kostet ( Video )

Vorsicht Kunde
Neue Masche im Internet – Wenn „kostenlos 84 Euro kostet

Daniel A. ist sich sicher: Wenn ich bei der Suchmaschine „Google nach dem kostenlosen Programm „Google Earth suche, dann kann mir nichts passieren. Hier gibt es keine Fallen. Man bleibt ja sozusagen in der Google-Familie.

Ein teurer Irrtum. Denn an zweiter Stelle der Suchergebnisse bei Google lauert die Abo-Falle. Daniel folgt ahnungslos dem Angebot und schon ist es passiert. 84 Euro soll ihn das Herunterladen der angeblich kostenlosen Programmversion „Google Earth kosten. Auch der arbeitsuchende Bernd H. aus Weimar wollte eigentlich nur eine kostenlose Software herunter laden. Auch er gab er eine Suchanfrage bei Google ein und auch er landete in der Abo-Falle. Es ist eine neue und besonders dreiste Masche, mit der selbst vorsichtige Verbraucher abgezockt werden. Das ct magazin setzt sich auf die Fährte der Hintermänner.

hr fernsehen * 5.12.09, 12:30 Uhr * 9.12.09, 0:50 Uhr * 10.12.09, 4:50 Uhr * 10.12.09, 11:00 Uhr

quelle : youtube von arcadeweltenDOTeu

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mediafinanz Fordungsmanagement AG fordert fuer tattootube.de

Die mediafinanz AG fordert nun die Kosten fuer die Seite tattootube.de der Frau Margit Aßmann der Firma service und payment GmbH .

Das Inkassounternehmen fordert einen Betrag inklusive aller teilbetraege von nunmehr 147,00 EUR wie sich das nun zusammensetzt von der eigentlichen Forderung der service und payment GmbH weiss wohl nur die Firma und das Inkassounternehmen, den das weicht doch von der eigentlichen Forderung der service und payment GmbH stark ab.

Auch wird wieder mit gerichtlichen Mahnverfahren, Kosten für Gericht und Anwalt sowie Vollstreckungskosten fuer den Gerichtsvollzieher und den Hinweisen auf die allgemeine Kreditwuerdigkeit wild gedroht, wo man sich aber nicht beeindruckt zeigen sollte, auch hier gilt der Tip der Verbraucherzentralen :

Sie sind in die Abofalle getappt?

Zahlen Sie nicht!

Bleiben Sie stur!

Lassen Sie sich nicht von Inkasso- oder Anwaltsbriefen unter Druck setzen!

Weitere Informationen findet man dazu bei der “Verbraucher Zentrale Hamburg” auch ist sicherlich die Seite von abzocknews.de hilfreich mit dem Thema “Abgezockt – Was jetzt?” der Link befindet sich auch hier bei uns im Blogroll noch mal.

Auf tattootube.de liegt unter anderem auch die Seiten :


gifs-und-cliparts.de
ink-tattoos.de
kochen-tipp.de
tattoo-tipp.de

Auch keine unbekannten Seiten im Netz, den darueber sind leider schon einige User reingefallen. :negative:

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Kostenlose” Online-Spiele, Kinder werden abgezockt

Bei kostenlosen Online-Spielen für Kinder und Jugendliche können doch teils hohe Kosten anfallen. Wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg mitteilte, können sich Minderjährige zwar kostenlos für die Spiele anmelden. Im Spielverlauf lockten die Anbieter dann mit kostenpflichtigem Zubehör, das Spielern Vorteile verschaffe. Diese würden per Anruf bei einer 0900er Nummer oder per SMS gekauft. Zur Kasse gebeten würden über die Telefonrechnung dann die Eltern. Der Verbraucherzentrale lag nach eigenen Angaben ein Fall mit einer Rechnung über 800 Euro vor.
“Nur” Micropayment

Pro Telefonanruf zur Beschaffung des Spielzubehörs fallen nach Angaben der Verbraucherschützer bis zu zehn Euro pauschal an.

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Eltern müssen nicht zahlen

Eltern sind nach Ansicht der Verbraucherschützer nicht verpflichtet, die Rechnungen zu bezahlen. Da die Unternehmen bewusst darauf verzichteten zu prüfen, ob die Spieler volljährig seien und nicht kontrollierten, ob bei Minderjährigen wirklich eine Zustimmung der Eltern zur Nutzung des Spiels und der kostenpflichtigen Dienste vorliege, trügen Anbieter das Risiko, auf den Kosten sitzen zu bleiben, erklärte Brigitte Sievering-Wichers, Expertin für Telekommunikation bei der baden-württembergischen Verbraucherzentrale.

Quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Aber es gibt natuerlich auch einige Browsergame Schmieden die dann mit den Eltern kollant zusammen arbeiten wenn einer der Schuetzlinge dann doch die Kosten in die Hoehe getrieben haben und man findet dort eine gute Einigung.

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Tatort Internet

Die Abzocke im virtuellen Netz nimmt immer mehr zu. Bei der Polizei – auch in Gelsenkirchen – häufen sich die Fälle, in denen im World Wide Web gelogen, betrogen und abgezockt wird. Die Kriminalstatistik von 2008 weist für Gelsenkirchen insgesamt 430 Straftaten mit „Tatmittel Internet” aus.

Bankraub war gestern. Heute lauert die Gefahr immer öfter im Internet. Bei der Polizei – auch in Gelsenkirchen – häufen sich die Fälle, in denen im World Wide Web gelogen, betrogen und abgezockt wird. Seit drei Jahren hat die Dienststelle Wirtschaftskriminalität vor Ort ihre Bemühungen, den Tätern auf die Schliche zu kommen, massiv verstärkt. Mit vier spezialisierten Mitarbeitern, zu denen auch Christian Martinek gehört.

quelle : derwesten.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Betrug mit Flirt-SMS floriert

Viele Menschen hoffen, ihren Traumpartner über Flirt-Hotlines zu finden: Die Liebesschwüre werden per SMS ausgetauscht, doch zu einem Treffen kommt es nie. Denn häufig ist der Traumpartner am anderen Ende der Leitung nicht echt. Er wird dafür bezahlt, dem Opfer möglichst viele SMS abzuringen. Das böse Erwachen kommt dann meist erst mit der Handy-Rechnung.

Die Fälle von Betrug durch Flirtlines häufen sich. In Kiel stehen derzeit drei mutmaßliche Betrüger und drei Strohmänner vor Gericht. Sie sollen bundesweit rund 700.000 Handy-Nutzer über einen Flirt-SMS-Chat abgezockt haben. Sie köderten Kunden über Anzeigen in Lokalzeitungen, Lock-Mails und massenhaft verschickte Werbe-SMS. Der verursachte Schaden beläuft sich auf insgesamt 46 Millionen Euro.

Die Masche ist immer dieselbe: Ein Interessent meldet sich per SMS bei dem Flirt-Chat-Anbieter an, der ihm daraufhin angeblich den passenden Partner vermittelt.

quelle : zdf.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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OpenOffice.org und Abofallen

OpenOffice.org startet eine Kampagne gegen Download-Abofallen :

Wir haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Doch leider sind uns gegen dubiose Anbieter kostenpflichtiger Downloads rechtlich die Hände gebunden. Mehr dazu unter “Doch leider können wir nicht so helfen“. Um unsere Nutzer trotzdem vor Abofallen zu schützen, möchten wir mit dieser Seite über das Problem informieren und die Möglichkeit bieten, zweifelhafte Anbieter an uns zu melden.

Bitte beachten Sie unbedingt auch die rechtlichen Hinweise.

Ihr Download von OpenOffice.org führte zu einem ungewollten Abovertrag?

Hier finden Sie hilfreiche Informationen:

* der Verbraucherschutzzentrale Hamburg: In der Falle – was tun?

quelle : openoffice.org, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Download von openoffice gibt es HIER

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Ist Abzocke was typisch deutsches?! ( Video )

In keinem Land der Erde wird mehr abgezockt als in Deutschland. Warum?! Im Laufe des Monologs erkläre ich auch noch, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, mich um solche Dinge zu kümmern.

quelle : youtube von Katzenjens

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ZDF Reporter – Erst abgeschleppt, dann abgezockt .. ( Video )

Teure Abschleppgebühren
Wie private Firmen Kasse machen!

In Zeiten, in denen deutsche Innenstädte immer mehr von Autos überflutet werden, steht der Wagen schnell mal im Parkverbot. Wenn ihr Vergehen nur mit einem Knöllchen geahndet wird, nehmen viele Autofahrer das hin ..

Richtig unangenehm wird es hingegen,
wenn ein Abschleppdienst ausrücken muss –
zumal dieser möglicherweise richtig abkassiert.

[ZDF Reporter – Donnertags 21.00.Uhr © ZDF]

quelle : youtube.com von AntiAbzockTV.

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