Schlagwort-Archive: E-Mails

Fußball-WM und Office-Start: Retarus warnt vor Trojanerflut

Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich im Juni verfünffacht. Zum WM-Start am 11. Juni waren es im Schnitt 1000. Der Security-Dienstleister rät zu Multiscans, also mehreren Virenscannern gleichzeitig.

Im Juni hat der Sicherheitsdienstleister Retarus fünfmal mehr virenverseuchte E-Mails aussortiert als noch im Mai. Im Normalfall enthält etwa ein Prozent der durchsuchten Nachrichten einen Virus.

quelle und voller Bericht :  zdnet.de

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Unlauterer Wettbewerb: Rechtskräftiges Urteil gegen die Antassia GmbH erwirkt

Unlauterer Wettbewerb: Rechtskräftiges Urteil gegen die Antassia GmbH erwirktBetroffene, die von Antassia GmbH – Betreiberin von top-of-software.de – E-Mails erhalten, in denen Rechnungen und Mahnungen und sonstige “Informationen” enthalten sind, ohne dass Sie sich jemals auf dieser WebSite aufgehalten und angemeldet haben, können sich vor Antassia´s E-Mails schützen:
Können Sie die folgenden Fragen eindeutig mit JA beantworten:

1. Ich bekomme E-Mails von Antassia GmbH (top-of-software.de).

2. Die Mail(s) enthalten Rechnungen oder Mahnungen und Links zu top-of-software.de.

3. Ich habe mich auf top-of-software.de nicht aufgehalten bzw. mich dort niemals angemeldet.

[abzocknews.de]

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Proinkasso: Urteil wegen Versand unverlangter Emails

Proinkasso: Urteil wegen Versand unverlangter Emails

Aus aktuellem Anlass, Stefan Strassburg´s Proinkasso GmbH verschickt wieder seine Mahnschreiben, Drohschreiben, Inkasso Schreiben an zahllose Empfänger, stelle ich meinen Vorfall wg. unverlangter Werbe E-Mails mit dem Inhalt unberechtigter Forderungen für die Nutzlos-/Abzockbranche dar und zeige auf,

wie man sich gegen Proinkasso GmbH wehren kann.

Quelle und vollständiger Beitrag: www.maier.de

Zu Proinkasso ist festzuhalten:

  • Proinkasso versendet E-Mail mit Forderungen / Drohungen für Nutzlos- /Abzockfirmen.
  • Proinkasso versendet E-Mail an fast beliebige E-Mail Adressen, die Proinkasso angeblich von Firmen der Nutzlos- / Abzockbranche bekommt.
  • Proinkasso ignoriert Unterlassungsaufforderungen.
  • Proinkasso handelt gegen Aufforderungen zur Unterlassung von E-Mail Sendungen.
  • Proinkasso ist der Meinung rechtmäßig zu handeln (ein Irrtum wie man später sieht).

Das Landgericht Hanau stellt dazu, mit Urteil gegen Proinkasso vom 22.07.2009 (Az. 1 O 649/09) zu Recht fest:

  • Denn dem Verfügungskläger steht der geltend gemachte Unterlassungsanspruch als sogenannter quasinegatorischer Abwehranspruch aus den §§ 1004 Abs. 1, 823 Abs. 1 BGB zu
  • Nach der Rechtsprechung des BGH (vgl. Urteil vom 17.07.2008 – I ZR 197 aus 2005 – zitiert nach Juris) ist Werbung jede Äußerung bei der Ausübung eines Handels, Gewerbes, Handwerks oder freien Berufs mit dem Ziel, den Absatz von Waren oder die Erbringung von Dienstleistungen zu fördern.
  • …stellen E-Mails, die trotz Widerspruchs unaufgefordert wiederholt und einem Dritten übersandt werden, eine Beeinträchtigung dessen eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetriebes dar, die der Betroffene nicht hinnehmen muss.
  • Hier ist es Aufgabe der Verfügungsbeklagten, sicherzustellen, dass die offenbar für eventuelle Schuldner gedachten Zahlungsaufforderungen auch die richtige Adresse erreichen. Wie das Landgericht Berlin in seiner Entscheidung vom 13.03.2007 – 15 O 821/06 – zitiert nach Juris) zu Recht entschieden hat, liegt auch dann in der Übersendung der E-Mail – ohne mit dem Empfänger im geschäftlichen Kontakt zu stehen und ohne seine Anforderung oder Zustimmung – ein unmittelbarer Eingriff in sein allgemeines Persönlichkeitsrecht vor, wenn der Empfänger seine E-Mail-Adresse so programmiert hat, dass sie alle E-Mails unabhängig von der vor dem „@” vorangesteilten Bezeichnung aufnimmt.
  • …die Verfügungsbeklagte aber durchaus in der Lage wäre, nur solche E-Mails zu versenden, die auch richtig adressiert ist. Die Tatsache, dass ihre Kunden ihr falsche E-Mail-Adressen zur Verfügung stellen, entlastet sie nicht.
  • Denn als Versender der E-Mails trägt die Verfügungsbeklagte das Risiko, an einen nicht mit der Übersendung einverstandenen Inhaber einer E-Mail-Adresse zu senden. Es mag zwar sein, dass die Prüfung der Richtigkeit und Vollständigkeit der E-Mail-Adressen im Einzelfall mit erheblichem Aufwand verbunden ist, doch ist es allein das Geschäftsrisiko derVerfügungsbeklagten, die ihrerseits in der Lage wäre, von ihren Kunden entsprechend richtige Angaben zu fordern oder aber in soichen Fällen auf den E-Mail-Verkehr ganz zu verzichten. Es gibt ja schließlich auch noch andere Kommunikationswege.

Weitere Infos, Links und das Urteil finden Sie auf der Webseite von www.maier.de

[antiabzockenet]

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Nigeria-Connection: Polizei ruft zur Vorsicht auf

Bislang beschränkte sich die Kommunikation bei dem sogenannten Nigeriabetrug in den meisten Fällen auf elektronische Post. Inzwischen sollen die Betrüger ihre Opfer auch immer häufiger per Fax ansprechen.

Bei dieser bekannten Masche des Betrugs wurden die Empfänger in der Regel per E-Mail kontaktiert und auf diesem Wege gebeten, eine Vorleistung für ein angebliches Millionenerbe zu überweisen. In den frei erfundenen Geschichten der Betrüger heißt es häufig, dass ein Verstorbener Geld in Millionenhöhe auf einer Bank deponiert habe.

Der Empfänger dieser betrügerischen E-Mails soll sodann als Erbe in das Spiel kommen. Den angepriesenen Betrag will man anschließend gerecht aufteilen. Sollten die Opfer dieses Betrugs tatsächlich dazu einwilligen, die Rolle des Erben zu übernehmen, so gehen wenig später Geldforderungen ein.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Forscher finden perfektes Mittel gegen Botnetz-Spam

Wissenschaftler aus den USA haben eine Methode entwickelt, die Spam-E-Mails faktisch perfekt erkennen und ausfiltern kann. Sie nutzen dabei genau jene Tricks, die von Spammern zur Umgehung von Filtersystemen eingesetzt werden.

Der Großteil, der unerwünschten Werbung, wird heute nicht mehr von einzelnen Servern, sondern von Botnetzen verschickt. Die Software verfügt dabei über Templates, die immer wieder kleine Änderungen an den E-Mails vornehmen. So soll verhindert werden, dass ein Spam-Filter diese durch einen Abgleich mit einer Datenbank genau erkennen kann.

Forschern vom International Computer Science Institute im kalifornischen Berkeley ist es nun gelungen, ein System zu entwickeln, dass die Muster dieser Templates recht schnell analysiert, berichtet das Magazin ‘New Scientist’. Dadurch lassen sich großen Mengen Spam, der von Botnetzen kommt, zuverlässig ausfiltern.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Mozilla Thunderbird 3.0 – E-Mail-Programm

Mozilla Thunderbird ist ein kostenloses E-Mail-Programm, das ursprünglich von den Entwicklern des Browsers Firefox stammt. Zum Funktionsumfang zählen unter anderem ein integrierter Spamfilter sowie ein Phishing-Schutz.

Eine der großen Neuerungen in Thunderbird 3.0 ist das Tab-Interface. Statt in mehreren Fenstern öffnet man E-Mails jetzt in mehreren Tabs, um den Überblick in der Windows-Taskleiste zu bewahren. Eine beschleunigte Darstellung von E-Mails, die über das IMA-Protokoll (IMAP) zur Verfügung gestellt werden, ein überarbeiteter Add-on-Manager sowie viele kleine Anpassungen an der Oberfläche lassen Thunderbird in neuem Glanz erscheinen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Bin dann mal gespannt wie sich das Update bei mir verlaeuft, ein backup vorher anzulegen ist Ratsam, dazu am besten den profil ordner zuvor speichern bzw. auf einen anderen Datentraeger kopieren. 😉

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Cyberkriminelle tarnen Phishing-Attacke als Trend-Micro-E-Mails

Trend Micro warnt vor einer aktuellen Phishing-Attacke, bei der Cyberkriminelle vorgetäuschte E-Mails des Sicherheitsunternehmens versenden.

Die vermeintlichen Trend Micro-E-Mails haben den Betreff «Malware-Blocking-Tests stellen Trend Micro an die Spitze» und informieren die Empfänger über die vor kurzem veröffentlichten Ergebnisse des unabhängigen Testinstituts NSS Labs. Dabei wird auch beschrieben, wie die Tests durchgeführt wurden, bei denen es um das Erkennen von «mit Methoden des Social Engineering erzeugter Malware» geht. Die genannte Phishing-Attacke ist selbst ein perfektes Beispiel für die Social Engineering-Methode, um die vertrauenswürdigen Daten von Anwendern auszuspionieren.

quelle : tagesanzeiger.ch, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden ueber abzocknews.de

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Nigeria-Connection: Über 800 Server abgeschaltet

Die nigerianische Regierung hat einen massiven Schlag gegen die so genannte Nigeria-Connection geführt. Diese hat sich mit ihren betrügerischen E-Mails weltweit einen Namen gemacht.

Über 800 E-Mail-Server, die für den Versand von Spam genutzt wurden, habe man abgeschaltet, teilte Farida Waziri, Leiterin der EFCC, einer Polizeibehörde zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität, mit. Im Zuge der Aktion wurden 18 Personen festgenommen.

Diese sollen sich an den betrügerischen Aktivitäten der Nigeria-Connection aktiv beteiligt haben. Dabei werden massenhaft E-Mails verschickt, in denen fiktive Personen angeblich um Hilfe im Ausland suchen. Es geht meist darum, größere Geldbeträge außer Landes zu schaffen.

Nutzer sollen dabei jeweils mit einem bestimmten Betrag in Vorleistung gehen.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Phishing geht zurück, Trojaner legen deutlich zu

Gute Nachrichten für alle Phishing-Geplagten: Die Zahl der Attacken ist im September gegenüber dem Vormonat August um 45 Prozent eingebrochen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Symantec Phishing-Reports (PDF).

Der Grund: “Klassische Phishing-E-Mails bringen immer weniger Erfolg, da die Banken inzwischen auf bessere Verfahren wie mobile TANs umgesattelt haben. Deshalb setzen Angreifer nun vermehrt auf Trojaner”, erklärt Candid Wüest, Virenforscher bei Symantec.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Jeder Sechste antwortet auf Spam-E-Mails

Laut einer neuen Studie geht ein erschreckend hoher Anteil der Web-Nutzer auf die Inhalte von Spam-Nachrichten ein. Angeblich antwortet jeder sechste amerikanische User auf Spam-Mails.

Die Studie (PDF) wurde von der Messaging Anti-Abuse Working Group, einer Organisation von Messaging- und E-Mail-Anbietern, durchgeführt. Man befragte rund 800 Personen in den USA und Kanada und stellte fest, dass viele freimütig auf fragwürdige E-Mails antworteten.

Viele der befragten Nutzer hielten sich außerdem selbst für Internet-Experten, was jedoch nur in den seltensten Fällen tatsächlich zuträfe, so die Autoren der Studie. Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, sie wären durchaus erfahren, was die Internet-Sicherheit angeht.

Nur ein Drittel vermeidet jedoch die Herausgabe von E-Mail-Adressen auf Websites. Auch sonst geht der Großteil der Nutzer eher fahrlässig mit seinen E-Mail-Daten um. So nutzt nur jeder Vierte bei dubiosen Angeboten eine alternative Adresse.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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