Skrupellose Betrüger nutzen bereits den Tod von Apple-Gründer Steve Jobs für ihre Zwecke schamlos aus. Der Sicherheitsexperte Graham Cluely von Sophos warnt vor einem Facebook-Scam, der behauptet, Apple würde zum Andenken an Steve Jobs iPads verteilen und unzählige Nutzer sind bereits auf dies hereingefallen. Wenn man auf einen Link klickt wird man zuerst gebeten , dass man seine Kontaktdaten bzw.- Adressdaten eingibt und zugleich nimmt man an einer Umfrage teil. Weiters muss man die Seite vorab “Teilen” und ein Kommentar (welches vorgegeben wird) muss man ebenfalls auf dieser Seite hinterlassen!
So sieht das falsche Posting aus:
Wenn man klickt kommt man auf diese Seite
Hier wird man gebeten zu “TEILEN” und ein Kommentar in Form “RIP Steve” zu hinterlassen.
Ob es sich nur um reinen Fake – oder um etwaige Phishingseiten handelt können wir nicht sagen da wir selbst nicht weiter geklickt haben aber Fakt ist es, dass es sich hier um einen schamlosen Fake handelt.
Schon wieder verbreitet sich eine Nachricht an die Facebook-Nutzer welche direkt in das Postfach der Nutzer gelangt. Die Nachricht ist aber NICHT von Facebook-Security sondern von Betrügern welche versuchen an die Facebook-Nutzerdaten zu gelangen. In der Nachricht steht vom Sinn her, dass man sein Facebook-Konto bestätigt indem man seine Daten in eine Formular eingeben muss. Facebook selbst versendet solche Nachrichten NICHT! Wenn man in dieser Nachricht auf den Link klickt gelangt man auf eine externe Webseite welche aussieht wie Facebook und viele Nutzer sind wieder einmal Opfer eines Phishing-Angriffes auf Facebook geworden. Wie die Nachricht und die “Fake-Seiten” aussehen haben wir in diesem Artikel beschrieben.
Dies ist der Inhalt der Nachricht:
concern for facebook users,
… we advise you to re-confirm your account,
all we do to avoid from the spamer.
re-confirm your account by clicking the link below:
IMMEDIATELY confirm the your account
Thank you for your attention
Wenn man dem Link folgt gelangt man zu folgender Seite:
Achtung: Dies ist keine Webseite von Facebook – damit die Nutzer aber das Gefühl haben doch auf Facebook zu sein wurde die Seite an das Layout von FB angepasst! Man beachte die URL mit der Endung “jw.lt”!!!
Wenn man nun klickt gelangt man auf eine weitere Seite, bei welcher man seine Daten ausfüllen müsste aber dies können wir nicht mehr mittels Screenshot zur Verfügung stellen da die Seite bereits als verdächtige Phishing Webseite gemeldet wurde1
Hier gilt wie immer nicht ueberall drauf klicken und irgend wo Daten einzutragen, pruefen Sie immer die Webadresse, und gehen sie niemals irgend wo Daten auf Seiten ein die sie ueber einen unbekannten Link geoeffnet haben.
Chat Nachrichten und Anwendungen darf man ruhig Kritisch betrachten wo man die Herkunft nicht kennt oder unbekannte Personen einem Schicken.
Zur Zeit häufen sich auf Facebook immer wieder die Videos mit dem Titel “Schockierendes Video vom Oktoberfest” Im Moment sind es 2 verschiedene Postings welche herumschwirren. Das eine zeigt eine Hochschaubahn und das andere ein Kindergesicht. Hinter diesen Postings stecken immer wieder Fan-Seiten und beide haben enorm viel Fans da die Facebook-Nutzer immer auf “Gefällt mir” und “Teilen” klicken müssen um das Video sehen zu können! Ein Video bekommt man (wie immer) natürlich nicht zu sehen aber dafür kann man an Gewinnspielen teilnehmen und hinter diesen Gewinnspielen verbirgt sich eine Abofalle! Wie die Postings aussehen haben wir in diesem Artikel beschrieben!
So sehen die beiden Postings aus:
Nach einem Klick landet man hier:
oder hier:
Nach einem “Gefällt mir” wird man auf eine nachgebaute Facebook-Seite weiter geleitet! Man beachte jedoch die Domain (oktoberfestnewsx.info) ! Das Layout sieht zwar aus wie bei Facebook aber die Domain sagt schon alles aus!
Man muss nun 4 Schritte tätigen um das angebliche Video sehen zu können!
In beiden Fällen muss man Gewinnspiel-Fragen beantworten bzw. klicken und hier ist auch schon wieder Endstation! Man wird auf Gewinnspielseiten weitergeleitet wie z.B für das iPhone 5 oder für ein iPad2 color!
Achtung! Hinter beiden Seiten verbirgt sich eine Abofalle!
Auszug aus den externen Seiten:
Dies ist ein Abonnement; es kostet EUR 3.00/SMS. Max. 4 digitale Inhalte pro Woche. Um dich abzumelden, sende eine SMS mit dem Inhalt STOP an die 0900255366
Die Seiten und Masche erinnert hier sehr an die Firma Guerilla Mobile Berlin GmbH hier nennt sich die Firma aber GOGOGY, ggf. hier ein neuer Firmen Name den es gibt ja schliesslich die BoB Mobil GmbH, hier ist vorsicht geboten, den niemand verschenkt so etwas einfach so wie ein iphone 5 was noch nicht auf dem Markt ist.
Die Guerilla Mobile Berlin GmbH war bei facebook ja schon mehrmals auf Kunden Fang wenn man das so milde sagen kann.
Wer sich nun fragt warum das ganze ueber facebook, dem sei gesagt facebook ist Kostenlos und erreicht hunderte user mit der richtigen Meldung, und das wie bereits erwaehnt Kostenlos, und da bedarf es wohl nicht mehr die Keywort masche der Abofallen Anbieter, also macht man z.b. eine Facebook seite mit links auf seine Seiten oder eine APP und versendet irgend ein Video mit irgend welchen Kritischen oder Schocker Video, und schon verbreitet es sich durch die Neugier fast von alleine, und die Nutzlos Anbieter verdienen sich eine Goldende Nase.
Vorsicht vor gefälschten Facebook-Security Chatnachricht auf Facebook. Offenbar senden Scammer Chat-Nachrichten, in denen Facebook-Nutzer aufgefordert werden, ihren Facebook-Account zu bestätigen, indem sie auf einen Link klicken sollen. Dieser Link wird als offizielle Facebook-Security Seite getarnt, um die User dazu zu bringen, dort ihr Passwort oder ihre Identität zu bestätigen, weil ihnen sonst angedroht wird, dass ihr Facebook-Account innerhalb der nächsten 24 Stunden gelöscht wird.
Meist entpuppen sich diese Links als Phishing Seiten. Dieser Link erscheint bei der Nachricht ganz unten mit einer fremden, nicht von Facebook genutzten URL mit der Endung cx.cc.
Facebook hat bei Deiner Anmeldung alle Daten erhalten, die es braucht, also gibt es für Dich keinen Grund, sie nochmals irgendwo eingeben zu müssen.
So sieht die Facebook-Security Chat Nachricht aus:
und dies ist der Gesamte Inhalt:
WARNING : Your account is reported to have violated the policies that are considered annoying or insulting Facebook users. Until we (http://www.facebook.com/security) system will disable your account within 24 hours if you do not do the reconfirmation.
If you still want to use Facebook, Please confirm your account below:
apps-help-center-confirmation.cx.cc/
Thanks.
The Facebook Team
Warning | Your account will be disabled because of abuse
Facebook requires users to register their accounts, as proof of the authenticity of the account.
This is because many people who use false identities in their profile that violates our Terms of Use.
Please confirm within 24 hours if you suspect that this is our fault. If you do not confirm the system will automatically close your facebook account permanently with the presumption that such indication is correct.
Please confirm your facebook account on the link below:
http://apps-system-confirmation-facebook.tk/
Thank you for helping improve our service.
Wenn man nun auf diesen URL klickt gelangt man zu der Domain mit der Endung : cx.xx und dies ist keine Facebook Domain!
Hier wird man nun aufgefordert sein Daten nochmals einzugeben:
Nochmals zur Info:
Facebook hat bei Deiner Anmeldung alle Daten erhalten, die es braucht, also gibt es für Dich keinen Grund, sie nochmals irgendwo eingeben zu müssen.
Wie immer gilt nirgends wo einfach fahrlaessig seine Daten eingeben egal wo man landet und was die Seiten wissen sollen, und ueber ne chat Nachricht wird das nicht kommen, wenn wird beim naechsten login was angezeigt oder oben im header steht die ganze zeit im Account schon ein Hinweis.
Auf einer Seite für Entwickler haben sich die Betreiber von Facebook zu einem Vorhaben geäußert, welches unter dem Codenamen Project Spartan bekannt ist. Inzwischen ist dieser Eintrag wieder verschwunden.
Die Redakteure des US-amerikanischen Online-Portals ‘Techcrunch’ konnten sich die dort ersichtlichen Informationen sichern und berichten in einem veröffentlichten Artikel darüber. Zu sehen ist unter anderem ein Screenshot der neuen Plattform für Apps auf HTML5-Basis.
Gestern wurde bekannt, dass Facebook per Cookies auch dann die Nutzer-Aktivitäten nachverfolgt, wenn man sich ausgeloggt hat. Die Lücke hat viel Staub aufgewirbelt, Facebook will sie nun innerhalb von 24 Stunden schließen.
Das soziale Netzwerk hat bestätigt, dass die von Blogger Nik Cubrilovic entdeckte Tracking-Funktion der von Facebook angelegten Cookies tatsächlich Informationen übermittelt, auch wenn man ausgeloggt ist. Beim Aufruf jeder mit Facebook verbundenen Seite wird eine eigene und eindeutig zuordenbare Identifikation an das soziale Netzwerk übermittelt. Wer diese Nachverfolgung ausschalten wollte, dem blieben bisher nur die Möglichkeiten, das Cookie manuell jedes Mal zu löschen oder einen anderen Browser für Facebook zu verwenden.
Gerade erst hat Facebook viele Neuerungen vorgestellt, doch die Datenschutz-Debatte holt das soziale Netzwerk wieder ein. Der Blogger Nik Cubrilovic hat herausgefunden, dass Facebook Daten sammelt, selbst wenn man ausgeloggt ist.
Facebook ist nach der Vorstellung der neuen Features vergangene Woche wieder in den Blickpunkt der Medien gerückt, das Echo auf Timeline und Co. war durchwegs positiv. Das Thema Datenschutz wird das Netzwerk aber so schnell nicht los, in regelmäßigen Abständen wird der Umgang mit privaten Daten kritisiert.
Derzeit sorgt das kommende “Frictionless Sharing”, bei dem der Besuch von Webseiten auch ohne aktives Zutun erfasst und geteilt wird, für Unmut. Nutzer befürchten, dass ihr Leseverhalten dadurch zu durchsichtig wird. Diese Diskussion hat der Hacker und Blogger Nik Cubrilovic zum Anlass genommen, auf ein anderes, bereits länger bestehendes Problem aufmerksam zu machen.
Nach einem Treffen von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich mit Vertretern Facebooks konnten heute Fortschritte hinsichtlich einer Verbesserung des Datenschutzes im weltweit größten Social Network vermeldet werden. Beide Seiten hätten sich darauf verständigt, im Wege der Selbstregulierung den Schutz der Nutzer zu stärken.
Die deutschen Anbieter haben bereits vor längerer Zeit Selbstverpflichtungen unterzeichnet. Facebook ist hier allerdings außen vor. Das Social Network wird sich den Vereinbarungen wohl auch weiterhin nicht einfach anschließen. Stattdessen soll an einem alternativen Weg gearbeitet werden.
Ein 25-jähriger Brite muss ins Gefängnis, weil er sich im Internet über die Tode von vier Teenagern lustig gemacht hat. Der arbeitslose Mann postete bei Facebook herablassende Bemerkungen auf Trauerseiten von kürzlich Verstorbenen und auf die Pinnwände Hinterbliebener.
Das letzte mal versteckte sich der sogenannte BKA Virus dahinter, was diesmal dahinter steckt ist noch nicht bekannt, aber man kann vermuten das es eine neue Variante des BKA Virus sein wird, wie auch schon das lka Niedersachsen Berichtete : Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus, hier hilft leider nur noch die Wichtigsten Daten zu sichern und den PC dann neu aufzusetzten, dieses reicht aus um den Virus los zu werden ein sicheres Loeschen der Festplatte ist nicht von noeten.
Es gilt wie immer, erst denken dann klicken, unbekannte Inhalte laed man nicht herunter oder klickt diese an.