Schlagwort-Archive: Kriminalität

Warnung vor gefälschter Panda-Software

Kriminelle haben bereits zum zweiten Mal den guten Namen der Firma Panda missbraucht. Über manipulierte Web-Seiten werden zahlreiche Virenfunde vorgetäuscht und dann wird der Kauf einer wirkungslosen Software empfohlen.

Quelle: Com-Magazin.de / Zum Artikel

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Kein Jubiläum zum Feiern: Mobile Schadsoftware wird sieben

Schadsoftware auf mobilen Endgeräten scheint für viele erst jüngst mit dem Erfolg von „iPhone, Android & Co.“ ein Thema geworden zu sein. TREND MICRO weist nun darauf hin, dass bei näherer Betrachtung Angriffe auf Smartphones für die Cyber-Kriminellen allerdings nichts Neues mehr sein, denn der erste Schädling für Symbian-Geräte mit Namen „Cabir“ sei bereits 2004 in Umlauf gekommen.

Quelle: Datensicherheit.de / Zum Artikel

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Millionen-Betrug mit Grundstücken

Beamte aus Hildesheim haben Zeugen in Ostfriesland vernommen. Der Täter ist offenbar unbekannt – obwohl er bei den Käufen anwesend war.

Quelle: Oz-online.de / Zum Artikel

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Internetkriminalität: 750 Milliarden Euro Schaden jährlich weltweit

Datenklau, Betrug, Stalking: Kriminelle Taten im Internet nehmen zu. Der Schaden, den die Täter damit anrichten, beläuft sich auf 750 Milliarden Euro pro Jahr weltweit. In Österreich wird die Zahl der Anzeigen bis Jahresende 2011 steil nach oben gehen, sagte der Direktor des Bundeskriminalamtes (BK), General Franz Lang, bei einer Enquete zum Thema Cyber-Crime und Internetsicherheit des Kuratorium Sicheres Österreich (KSÖ) am Donnerstagabend in Klagenfurt.

Quelle: DerStandard.at / Zum Artikel

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Warnung vor gefälschter Microsoft-Mail

Nur wenige Stunden bevor Microsoft seine Flicken für den Monat November veröffentlichen wird, sind massenhaft in Umlauf gebrachte E-Mails aufgetaucht, mit denen Cyberkriminelle versuchen, den sogenannten Patchday für ihre betrügerischen Zwecke zu nutzen.

Quelle: Versicherungsjournal.de / Zum Artikel

 

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Internetkriminalität: Mail-Betrüger erbeuten Millionen

Negativrekord in Baden-Württemberg: Mehr als fünf Millionen Euro haben Betrüger 2010 online erbeutet. Kaum ein Täter wird gefasst, denn die meisten sitzen im Ausland. Dort kann die Polizei nicht zugreifen.

Quelle: Badische-zeitung.de / Zum Artikel

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Richter aus Bayreuth kämpft gegen Internetkriminalität

Der Richter am Oberlandesgericht Bamberg Dr. Wolfgang Bär wechselt zum 01.11.2011 in das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und übernimmt dort das neu geschaffene Referat „Internetkriminalität, Missbrauch neuer Technologien und Kriminologie“.

Quelle: Nordbayern.de / Zum Artikel

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Abmahnung und Phishing: So schützen Sie sich vor Internetbetrügern

Kriminelle imitieren Abmahnungen, um Internetnutzern Angst zu machen. Wer aus Panik die Strafzahlung überweist, sieht sein Geld nie wieder.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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Erste Anklage nach kino.to-Razzia

Den mutmaßlichen Hintermännern des Streaming-Portals wird gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung und die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Betreiber des Internetportals auch für einige File-Hoster verantwortlich sind, auf denen die illegalen Filmkopien abgelegt wurden.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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Staatstrojaner im Bundestag: Zoff in der Koalition

Der Bundestag befasste sich gestern im Rahmen einer aktuellen Stunde mit dem aktuellen Skandal um den Staatstrojaner. Die Unionsparteien behielten dabei ihren Kurs der Relativierung und Verharmlosung bei, während ausgerechnet vom Koalitionspartner FDP der klarste Widerspruch kam.

Um die wohl wichtigste Personalie des Tages vorwegzunehmen: Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), der Chef sämtlicher Behörden auf Bundesebene, bei denen Staatstrojaner zum Einsatz kommen, glänzte mit Abwesenheit und schickte lediglich seinen Parlamentarischen Staatssekretär Ole Schröder (CDU) zur Debatte.

Dieser wiederholte im Grunde, was von Seiten des Innenministeriums schon mehrfach verlautbart – und teils eben auch schon klar widerlegt wurde. So behauptete Schröder, beim Einsatzfeld von Trojanern zum Abhören von Internet-Telefonaten ginge es lediglich um schwere Kriminalität und Terrorismus. Allerdings ging es bei den bekannt gewordenen Fällen um ganz andere Delikte – “kleinkriminelle Anabolika-Händler” beispielsweise, wie Ulla Jelpke (Linke) ausführte.

Schröder betonte, dass der Einsatz von Trojanern zur Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ) heute ein unverzichtbares Hilfsmittel für die Sicherheitsbehörden sei. Der Vorwurf des Chaos Computer Clubs (CCC) und anderer, dass der Bund Software einsetze, die mehr könne als Quellen-TKÜ, sei falsch: “Die Telekommunikationssoftware der Bundesbehörden macht keine Screenshots und bedient sich auch keiner Bildschirmkameras oder Mikrofone.”

Quelle : winfuture.de

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