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Warnung vor “hacking-facebook.com”

Vorsichtig vor der Webseite hacking-facebook.com den man bekommt nicht das was dort versprochen ist, sondern was ganz ganz anderes.

Der Betreiber wirbt damit, für 300 Euro jährlich nahezu jedes Facebook-Kennwort illegal zu hacken (knacken). Allerdings berichten mehrere Melder, dass bereits bei Besuch der Seite versucht wird, Schadsoftware zu installieren.

Anbieter: Keine Angaben

So sieht es dann aus wenn man die Webseite mit Kaspersky internet Security 2012 besucht :

Also grossen bogen um diese Webseite machen.

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Facebook & Co.: Privatsphäre besser selbstbestimmt

Nutzer von sozialen Netzwerken legen Wert auf die Möglichkeit, ihre Privatsphäre individuell zu bestimmen. Fast alle Community-Mitglieder finden entsprechende Einstellungen wichtig, um selbst festlegen zu können, welchen anderen Personen sie Informationen zugänglich machen wollen.

Das hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben. An der Spitze der Nutzerwünsche steht die Möglichkeit, die Sichtbarkeit von Daten generell nach Personengruppen zu differenzieren (95 Prozent). Jeweils 89 Prozent halten es für wichtig, dass sie ihre Pinnwand für bestimmte Personen freigeben können oder das eigene Profil vor Suchmaschinen verbergen können.


86 Prozent möchten die Möglichkeit haben, die Kommunikation mit einzelnen anderen Mitgliedern zu blockieren, und 82 Prozent plädieren für die Option, das eigene Profil auch innerhalb eines Netzwerks unsichtbar machen zu können. Auffällig ist auch, dass neun von zehn Nutzern Markierungen ihrer Person in Fotos und Beiträgen anderer verhindern können wollen.

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Ursache für Spamwelle wurde gefunden

Zahlreiche Facebook-Nutzer beklagten sich in den vergangenen Tagen über eine groß angelegte Welle von veröffentlichten Sex- und Gewaltbildern auf ihren Profilen. Die Betreiber konnten die zugehörige Schwachstelle nun schließen.

Den bekannt gewordenen Informationen zufolge konnten die Betreiber des weltgrößten Social Networks die zugehörige Schwachstelle ausfindig machen und die Spamwelle auf Facebook weitgehend stoppen. Sensible Daten sind dabei nicht abhanden gekommen, heißt es.

In diesem Zusammenhang ruft Facebook zur Vorsicht auf, wenn es um unbekannte Links geht, die auf dem Sozialen Netzwerk veröffentlicht werden. Derartige Adressen sollten nicht aufgerufen oder in die Adresszeile des Browsers eingegeben werden, teilte man mit.

Verbreitet wurden die besagten Inhalte letztlich von den Nutzern des Netzwerks selbst. Dazu war es erforderlich, einen Link mit JavaScript-Code in die Adresszeile des Browsers einzugeben. Wie diese Entwicklung zeigt, waren viele Facebook-Mitglieder dazu bereit.

Die geschalteten Sicherheitsmaßnahmen von Facebook konnten in diesem Zusammenhang überwunden werden, da die Nutzer den Code selbst eingeben mussten. Auch vor solchen Fälle wollen sich die Betreiber von Facebook in Zukunft besser schützen, berichtet die britische ‘BBC’.

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Sean Parker: Facebook-Nutzer verlassen Netzwerk

Laut des Spotify-Investors und ehemaligen Facebook-Präsidenten Sean Parker hat das soziale Netzwerk kein Problem mit Privatsphäre und Datenschutz, sehr wohl aber damit, dass “Power-User” zu Twitter und Google+ wechseln.

“Es ist eine Bedrohung für Facebook, dass Power-User zu Twitter oder Google+ gehen”, sagte Sean Parker auf dem Web 2.0 Summit in San Francisco. Parker, den viele wohl aus dem Film “The Social Network” kennen dürften, meinte auf dem Branchengipfel, dass Facebook den besonders aktiven Nutzern nicht genügend Möglichkeiten bieten würde, die Informationsflut zu managen.

Quelle :  winfuture.de

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Facebook : ZDDK-Warnung: Fotomarkierungswurm von “I Love Heels Magazin”

Seit längerem beobachten wir die Seite von “I Love Heels Magazin”. Auf deren “Fanseite” werden immer wieder Hunderte von Facebook-Nutzer auf den Fotos markiert und niemand hat im Moment eine Ahnung wie dieser “Fotomarkierungswurm” funktioniert! Fakt ist aber, dass Nutzer markiert wurden und diese selbst nichts davon wissen bzw. mitbekommen haben. Leider können wir im Moment nicht darüber berichten, wie dieser Fotomarkierungswurm funktioniert, aber wir können Euch zeigen wie man die “Fotomarkierung” generell deaktiviert!

 

 

Hier kurz noch ein Image wie das Posting aussieht!

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Hier erkennt man (Beispiel eines einzigen Bildes – es geht nämlich hunderte davon), dass sehr viele Nutzer markiert wurden:

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Hier nun die Anleitung wie man solche “Markierungen” unterbindet:

Auf Facebook kann man andere Personen auf Fotos markieren. Ist zwar eine “nette” Anwendung kann aber auch nach hinten los gehen wenn man zum Beispiel etwas angeheitert auf einer Party fotografiert worden ist und diese Fotos dann, mit deinem Namen markiert, auf Facebook auftauchen. Wenn man nämlich markiert wird dann erscheint dieses Foto auch automatisch auf deiner eigenen Profilseite und alle deine Freunde können das “berauschende” Foto sehen!

Damit so etwas nicht passieren kann sollte man diese Funktion deaktivieren!

mimikama-Tipp: Wenn du diese Funktion deaktivierst haben auf die “Fotomarkierungs-Würmer” keine Chance mehr :-)

 

Quelle: mimikama.at / Zum Artikel

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Facebook : Warnung vor “Gestalte dein FB” Teil 2

Nach der Warnung und unserem Artikel hier : Facebook: “Gestalte dein FB so wie du es willst.” oder ohne klick zwang, schiessen jetzt solche Seiten nur wie Pilze aus dem boden, einige Seiten die schon auch zu unserem ersten Artikel da waren, aendern nun schnell ihre Profil Bilder, scheinbar damit man den Zusammenhang nicht genau erkennt, was nun aber scheinbar etwas zu spaet ist.

 

 

 

Auch wirbt man nun mit weiteren sachen als nur das aendern des Facebook Aussehens, nein eine altbekannte sache ist auch wieder da der alte chat, dafuer hatten wir ja schon vor laenger Zeit eine Anleitung geschrieben gehabt :  Anleitung zum nutzen des Alten Facebook chats und nun auch “in Blau bei facebook schreiben“, das soll angeblich gehen in dem man einen code von der Seite nutzt, das einzigste was man dann macht ist das unter eurem text der link zu dieser gefaellt mir teil falle ist und links werden in facebook immer blau gezeigt also das ist keine Kunst.

 

 

 

 

Leider zaehlt die bestgezaehlte Seite aus unserem Artikel : Facebook: “Gestalte dein FB so wie du es willst.” oder ohne klick zwang, mittlerweile schon ganze 105.306 Personen, also das ist echt ganz schoen viel, aber auch traurig zu sehen wie viele irgend wo einfach mal so drauf klicken.

Also hier noch mal eine Anleitung ganz kostenlos ohne like zwang von uns auf facebook fuer euch : Anleitung zu Gestalte dein FB so wie du es willst. ohne klick zwang! wer moechte darf gerne auf gefaellt mir klicken und / oder auf “Teilen” muss es aber nicht.

Lasst euch nicht veralbern von irgend welchen Leuten die mit euch das schnelle Geld durch Werbe einnahmen machen wollen, nur damit sie genug auf ihre Seite mit etwas locken, was jedem frei zusteht.

 

 

 

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Facebook: “Gestalte dein FB so wie du es willst.” oder ohne klick zwang

Nach der Facebook Chat Anleitung damit man den alten Chat style zurueck bekommt was auch mit einem Klick zwang verbunden war folgt nun ein neuer Zwang der viele in die “gefaellt mir” falle locken soll und zwar “Gestalte dein FB so wie du es willst.”

So sehen die Seiten aus :

Nach dem Klicken auf “gefaellt mir” muss man dann noch mal auf “teilen” Klicken und das jedes mal wenn man sich die Anleitung anschauen moechte.

Und wie man auf dem Bild sieht sind es noch ueber ca. 63.000 Fans, beim schreiben dieses Artikels sind es schon 65.667, und das liegt nun jetzt nicht daran das wir lahm sind beim schreiben, sondern das liegt an dem Zwang das man es teilen muss und so verbreitet sich dieser “Spam” an alle Freunde diese verteilen den spam an ihre Freunde weiter und immer so weiter.

Wer nicht unbedingt zum Spamer werden moechte, aber trotzdem einen eigenen bzw. neuen Facebook Style haben mochte, kann das auch ohne einen Klick und Teil zwang machen, dazu haben wir einfach mal in Facebook auf unserer MG Blog Fan Seite eine Notiz mit dieser Anleitung erstellt : Anleitung zu Gestalte dein FB so wie du es willst. ohne klick zwang!

Wer moechte darf Gefaellt mir klicken und das Teilen, aber ein muss ist es wie bekannt natuerlich nicht.

Viel spass mit der Anleitung und euren persoenlichen Facebook Styles.

Update 06.11.2011 18:32 Uhr :

Man hat nun auch das Profil Bild schnell von der erfolgreichsten Seite geandert das sieht nun so aus :

Die anderen Seiten sind noch wie oben beschrieben aus, wie lange das so bleibt weiss man noch nicht, aber man darf wohl davon ausgehen das sich das auch noch aendert.

Mittlerweile hat die beste Seite von denen auch schon ganze 94.822 Fans, das ist echt unfassbar wie viele einfach irgend wo drauf klicken, dann noch mehrmals Teilen druecken und so als Spamer arbeiten und das sicher ungewollt.

 

 

 

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Anonymous hat Facebook nicht vernichtet

Anonymous versprach Anfang August, dass die Hacker-Gemeinschaft Facebook – den “Feind der Freiheit” – am 5. November vernichten wird. Doch hier haben die Hacker den Mund wohl etwas zu voll genommen. Facebook sah diesem Tag gelassen entgegen und die Internetseite funktionierte den ganzen Tag ohne Störungen. Vor wenigen Tagen war aus dem Umfeld von Anonymous zudem zu vernehmen, dass Facebook doch nicht attackiert werden solle.

“Das Kommunikationsmedium, das ihr alle so von Herzen bewundert, wird zerstört! Bereitet euch auf einen bedeutenden Tag vor, der in die Geschichte eingehen wird.” Mit dieser vollmundigen Versprechen hatte Anonymous Anfang August in einem YouTube-Video die Vernichtung des sozialen Netzwerkes angekündigt. Doch Sicherheitsexperten bezweifelten, dass Hacker Facebook ernsthaft gefährden oder den Betrieb der Seite behindern können. “Ich glaube nicht, dass es Hackern gelingen wird, die Internetseite von Facebook wesentlich zu stören”, sagte Sicherheitsexperte Eddy Willems von der Internetfirma Data Security am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd in Brüssel.

Facebook bleibt gelassen

Vor wenigen Tagen bereits hatten Mitglieder von Anonymous über Twitter mitgeteilt, dass doch kein Angriff auf Facebook staffinden solle. Auch Sicherheitsexperte Willems vermutet, dass höchstens eine Splittergruppe des losen Hacker-Bündnisses versuchen könnte, das soziale Netzwerk zu sabotieren. Auch Facebook blieb angesichts der Drohungen gelassen. Eine Unternehmenssprecherin sagte in Hamburg: “Wir erwarten einen möglichen Angriff von Anonymous genauso, wie wir andere Angriffe an jedem anderen Tag erwarten.” Aufgrund der Größe des Unternehmens drohten die gleichen Gefahren, wie sie überall im Internet zu finden sind. Für Anonymous ist das ganze kein Triumph. Vielleicht versuchten die Hacker-Gruppierung deshalb, mit der Siegesmeldung über das Drogenkartell Los Zetas wenigstens etwas Ruhm zu ernten.
Drohung kaum umsetzbar

Quelle: t-online.de/Zum Artikel

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