Schlagwort-Archive: Untersuchung

“Advent, Advent, ein Lichtlein brennt”Billig-Kerzen taugen nichts

Gute Kerzen sind in der Regel ihr Geld wert – zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Sachverständigenorganisation Dekra. Von sechs getesteten Billigkerzen aus Super- und Baumärkten seien fünf nicht brauchbar gewesen, urteilen die Experten.

Zwei Billig-Kerzen bestanden nicht, weil sie zuviel Ruß entwickelten. Eine davon enthielt zudem das Zehnfache der erlaubten Menge an gesundheitsgefährdendem Schwefel. Zwei Kerzen fielen durch, weil sie keine ausreichend kräftige, ruhige Flamme entwickelten oder zuviel Wachsrückstände hinterließen.

Quelle : n-tv.de

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Entführter Mirco:Mann verweigert Speichelprobe

Mit einem Massengentest will die Polizei den Fall des vermissten Mirco endlich aufklären. Einer der verdächtigen Autofahrer hat die freiwillige Speichelprobe jedoch verweigert – sei deswegen aber noch nicht verdächtig.

Im Fall des verschwundenen Mirco aus Grefrath hat bislang ein Autohalter die Abgabe einer freiwilligen Speichelprobe verweigert. Ansonsten sei die Unterstützung der Maßnahme durch die Bevölkerung “riesengroß”, sagte Polizeisprecher Willy Theveßen. Die Maßnahme sei freiwillig – wer sie verweigere, sei deswegen noch nicht verdächtig, betonte die Polizei. Bei Massen-Gentests verweigern meist einige Menschen die Abgabe einer Probe, da sie solche Untersuchungen grundsätzlich ablehnen.

Quelle : n-tv.de

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Mit 0900-er-Nummern: Razzia wegen “Telefonabzocke”

Wieder haben Telefonbetrüger mit teuren 0900-Nummern tausende Menschen betrogen. Der Schaden geht in die Millionen. Verdeckte Ermittler kommen der internationalen Bande auf die Schliche und durchsuchen 33 Gebäude. Mehrere Menschen werden festgenommen.

Fahnder haben in Deutschland, Frankreich, Österreich, der Schweiz und Spanien 33 Gebäude durchsucht und fünf Verdächtige festgenommen. Eine 38 Jahre alte Frau und ihre vier Komplizen stehen im Verdacht, Anrufer mit Gewinnversprechen geködert und ihnen dann mit Hilfe von 0900-er-Telefonnummern und teuren Gesprächseinheiten rund 7,5 Millionen Euro abgeknöpft zu haben. Vier der fünf Verdächtigen wurden im spanischen Palma de Mallorca festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft Mannheim und die Polizei Offenburg mitteilten. Die fünf – ein Österreicher und vier Deutsche – kamen in Untersuchungshaft.

Quelle : n-tv.de

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Browser hinterlassen trotz “Private Browsing” Spuren

Die Private Browsing-Funktionen in den Browsern, halten oft nicht, was sie versprechen. Das geht aus einer Untersuchung hervor, die in der kommenden Woche auf dem Usenix Security Symposium präsentiert werden soll.

Die Funktion soll sicherstellen, dass ein Anwender auf einem Rechner keine Spuren hinterlässt, wenn er im Web unterwegs ist. So sollen Mitnutzer unter anderem nicht nachvollziehen können, welche Webseiten er besuchte. Allerdings funktioniert das nicht in allen Fällen.

So speichern beispielsweise der Internet Explorer, der Firefox und Safari Informationen ab, wenn Webseiten mit SSL-Verschlüsselung besucht werden. Kundige Nutzer können anschließend trotz aktiviertem Private Browsing nachvollziehen, welche Seiten besucht wurden.

quelle und voller Bericht : winfuture.de

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Schnäppchen-Abmahnung entlarvt sich selbst

Die Verbraucherzentrale Hessen warnt vor gefälschten Abmahnungen, die gerade zahlreich in deutschen E-Briefkästen landen. Auf den ersten Blick haben die Betrüger an alles gedacht – machen sich aber mit einem überraschenden Detail unglaubwürdig: Bescheidenheit.

So manchem Empfänger wird ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen sein, als er in den vergangenen Wochen eine E-Mail von der Grevenreuth AG erhielt. Auf den ersten Blick sieht das Schreiben recht offiziell aus, Briefkopf, Geschäftsadresse und eine Bearbeitungsnummer finden sich in der Mail. Ohne Umschweife kommt der Absender gleich zu Beginn des Schreibens zur Sache: “Sehr geehrte Damen und Herren, laut Untersuchungen Ihrer IP Logs, hat unserer Mandant ‘Universal Music’ festgestellt, dass Sie häufig urheberrechtlich geschützes Materiel in Form von Musik heruntergerladen haben.” (sic)

quelle : spiegel.de

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Krebs dank Wasserspielzeug : Gifte in Luftmatratzen und Co.

In rund jedem dritten Badeartikel für den Strand sind Weichmacher in hoher Konzentration enthalten. Das hat eine Untersuchung des TÜV Rheinlands ergeben.

Wer am Strand in Urlaubslaune aufblasbares Wasserspielzeug oder Luftmatratzen kauft, bekommt oft schlechte und schlimmstenfalls sogar gefährliche Produkte. Dies geht aus einer Untersuchung des TÜV Rheinland hervor, dessen Experten zu Testzwecken insgesamt 88 Schwimmartikel an Urlaubsstränden in Frankreich, Italien und den Niederlanden gekauft haben – von Luftmatratzen über Schwimmringe bis hin zu Schwimmtieren. Das Ergebnis ist laut TÜV alarmierend: Jedes zweite der geprüften Produkte hätte in der EU gar nicht verkauft werden dürfen, weil Sicherheits- und Kennzeichnungsnormen nicht erfüllt sind.

quelle und voller Artikel : n-tv.de

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Webseiten-Massenhack richtet sich gegen Online-Spieler

Die seit rund einer Woche registrierten Massenhacks von Webseiten haben neuesten Analysen zufolge zum Ziel, Online-Gamern die Zugangsdaten für Spiele zu stehlen. Prominenteste Opfer der Hacks waren das Wall Street Journal und die Jerusalem Post.

Bei den Webservern handelt es sich zwar durchgehend um Systeme auf Basis von Microsofts Internet Information Server (IIS) und ASP.NET, den Untersuchungen mehrerer Sicherheitsdienstleister zufolge manipulierten die Angreifer die Webseiten aber offenbar über SQL-Injection-Schwachstellen in den selbst geschriebenen Webanwendungen der Betreiber. Administratoren sollten ihre Systeme auf mögliche Manipulationen überprüfen.

quelle und vollstaendiger Bericht :  heise.de

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