Schlagwort-Archive: AntiAbzockTV

Neuneinhalb – „Opendownload” und sonstige Kostenfallen im Alltag ( Video )

Einmal nicht aufgepasst und schon ist es passiert: Obwohl du nur einen Klingelton kaufen wolltest, sollst du plötzlich viel Geld für ein Abonnement bezahlen!

Immer wieder versuchen Firmen mit miesen Tricks, Handy- und Internetnutzern Geld aus der Tasche zu ziehen. Auch die 15jährige Christin ist auf so eine Firma hereingefallen und bekam eine Rechnung von fast 100 Euro!

Wie die Abzocke funktioniert, warum Christin das Geld doch nicht bezahlen musste, und was du tun kannst, wenn du auf einen der Tricks hereingefallen bist, das erfährst du in dieser Folge der Sendung „neuneinhalb – dem Nachrichtenmagazin für Kinder.

[Neuneinhalb – Samstags, 08.30 Uhr © ARD]

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NDR Markt – Inkasso-Wahnsinn: Ungerechtfertigte Forderungen von Inkassobüros ( Video )

Flattert dem Verbraucher per Post die Forderung eines Inkassobüros ins Haus, dann ist er nicht selten eingeschüchtert und zahlt sofort ..

Genau das ist Ziel der modernen Geldeintreiber. Dabei sind solche Schreiben nichts als eine einfache Mahnung – nur dass “Inkasso” drauf steht.

Massenhaft treiben Inkassobüros so auch Forderungen ein, die ungerechtfertigt sind. Abzocker bedienen sich der Inkassobranche, um ihre Forderungen geltend zu machen. Schnell gehen einige Inkassofirmen ohne die Forderungen zu prüfen ans Werk, drohen mit Schufa-Einträgen, Pfändungen und hohen Gebühren.

[Markt – Montags, 20.15 Uhr © NDR]

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MDR Escher – Wahrnehmung von Kostenhinweise auf Internet- Abzockseiten ( Video)

Ein Bericht aus der MDR-Sendung „Escher” vom 07.02.2008, wo es um die “Wahrnehmung von Kostenhinweise auf Internet-Abzockseiten” geht.

In den unendlichen Weiten des Internets kann aus einem gleichsam unerschöpflichen Reservoir an Produkten bestellt werden. Kein Wunsch muss unerfüllt bleiben, egal ob dabei Schuhe, Autos, Häuser, Reisen, Lernkurse oder Modeartikel die Objekte der Begierde sind.

Jedoch kann eine kleine Unachtsamkeit im Internet für den Nutzer empfindliche Folgen haben. Oftmals vergessen Internetkunden die “Allgemeinen Geschäftsbedingungen” zu lesen. Oder diese sind auf der Webseite so versteckt untergebracht, dass sie vom Nutzer leicht übersehen werden können. Sollte das passiert sein, könnte er in eine sogenannte “AGB-Falle” getreten sein, was ihn nun teuer zu stehen kommen kann. Deshalb ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um sich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gründlich durchzulesen.

[Escher – Donnertags 20.15.Uhr © MDR]

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RTL Explosiv – Auf der Suche nach der „Belleros Premium Media Ltd.” ( Video )

Einige unseriöse Unternehmen haben es auf Internet-User abgesehen. Nach dem Herunterladen eigentlich kostenloser Software kommt oft die böse Überraschung:

Per Mausklick wurde ein teures Abonnement abgeschlossen. EXPLOSIV auf Spurensuche nach den dubiosen Anbietern ..

[RTL Explosiv – Werktags, 18.00 Uhr © RTL]

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

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Recht Brisant – Über die Internet-Abzocke durch vermeintliche Gratis-Angebote ( Video )

Eigentlich wollen sie nur schnell ein Kochrezept herunterladen, schnell die Route berechnen, oder schnell nach ihren Ahnen forschen – arglose Internetnutzer. Eigentlich kein Problem, denn meist werden solche Informationen vielfach und kostenlos im Netz angeboten. Eigentlich – jedoch nicht immer, denn mit vermeintlichen Gratis-Angeboten locken unseriöse Anbieter Internetnutzer in die Kostenfalle.

Die Masche: Oftmals geködert mit Gewinnspielen werden sie aufgefordert, Adressen und Namen einzugeben. Die AGBs werden routinemäßig abgehakt. Am Ende der Seite, meist klein und kaum sichtbar, ist dann ein Kostenhinweis versteckt – manchmal fett markiert, oftmals aber erst sichtbar, wenn man bis zum Ende der Seite runterscrollt.

Der unliebsame Kauf: Ein teueres und ungewolltes Internetabo – für Dienste, die es für gewöhnlich umsonst gibt. Wer sich anmeldet, bekommt eine Rechnung. Und wer nicht zahlt, bekommt dann weitere Post. Von Inkassounternehmern oder unseriösen Anwälten. Gedroht wird mit Schufa-Einträgen oder Klageerhebung, sollte nicht anstandslos gezahlt werden. Nicht wenige lassen sich von Schreiben einschüchtern – und überweisen.

Verbraucherschützer schätzen, dass pro Tag Tausende Verbraucher in solch eine so genannte Abofalle treten. Sie sprechen von einer “kriminellen Industrie”. Zielgruppe sind nicht alte Internetfüchse, sondern Menschen, die unbedarft im Internet surfen, arglos Namen und Adressen eingeben, um beispielsweise eine Computersoftware wie Adobe Acrobat Reader, die es auf den meisten Internetseiten gratis gibt, herunterzuladen und dann den oftmals versteckten Kostenhinweis übersehen. Doch mittlerweile erhalten auch Menschen Rechnungen, die versichern, niemals auf den kostenpflichtigen Internetseiten gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt ..

[Recht Brisant – Sonntags, 1 x im Monat © 3sat]

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Akte 09 – Die Abzocke bei „Fabriken.de” bzw. „Rezepte-Ideen.de” ( Video )

Reisen, Mode, Elektronik – Millionen Deutsche suchen nach Schnäppchen, bevorzugt im Internet.

Hilfe verspricht angeblich dabei die zunächst noch kostenlose Seite: “Fabriken.de” – viele Adressen zum günstigen Shoppen, sollen hier zu finden sein.

Hunderttausende haben sich bereits angemeldet und sind auf einmal alle geschockt, als sie plötzlich eine Rechnung über 84 Euro bekommen.

Wer steckt wirklich hinter dieser Seite „Fabriken.de” und der Betreiberfirma “Connects 2 Content”?

AKTE-Reporter recherchieren, dass es sich hier um mehr als eine „normale Internet-Abzocke” handelt ..

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © sat1]

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„Sie haben gewonnen!” falsche Gewinnzusagen sind einklagbar

„Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Gewinn!” oder “Sie haben gewonnen! – 25000 Euro in Bar!”
wer hat sie nicht schon mal bekommen, diese zahlreichen und lästigen Gewinnschreiben, die Tag für Tag zuerst in den Briefkästen liegen und häufig direkt danach wieder im Mülleimer landen.

Meistens jedenfalls. Doch es gibt leider auch immer wieder Fälle, in denen Leute auf die betrügerischen Gewinnversprechen dubioser Unternehmen reinfallen und in der Regel am Ende leer ausgehen. Doch muss man sich denn so etwas auch immer gefallen lassen? Grundsätzlich nicht, da die Rechtslage normalerweise eindeutig ist:

quelle Video : antiabzock.tv

quelle konsumer.info, hier klicken um den gesamten Artikel zu lesen

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Frontal 21 – „Betrügerische SMS” – wer reagiert, verliert .. ( Viedeo )

Dabei bedienen sich unseriöse Anbieter an verschiedenster Methoden, um an Handynummern zu gelangen. Sie sammeln sie aus Internet, Telefonverzeichnissen und Zeitungsannoncen. Immer dreister gehen sie auf Kundenfang. So erhielt auch Ute Lohberg eines Tages unerwartet eine SMS. Ein “Telegramm mit Text oder Foto” sei für sie hinterlegt worden, hieß es in der Nachricht. Um es abzurufen, solle sie mit “GO” antworten.

Dahinter steckte, wie sich später herausstellte, ein Unternehmen, das “Premium-SMS” anbietet. Ute Lohberg antwortete und schickte eine SMS an die angegebene fünfstellige Kurzwahlnummer zurück. Doch statt des angekündigten Telegramms erhielt sie eine Nachricht: “Willkommen zum SMS-Chat!” Jede SMS von ihr sollte 1,99 Euro kosten. Ute Lohberg verzichtete. Doch als sie ihre Handyrechnung prüft, stellt sie fest: Bereits ihre Antwort auf die erste SMS wird ihr mit 1,99 Euro in Rechnung gestellt – ohne dass sie jemals zuvor einen Kostenhinweis erhalten hatte.

Als zuständige Aufsichtsbehörde soll die Bundesnetzagentur eigentlich Verbraucher vor unerwünschten Werbe-SMS schützen und den Missbrauch von Premium-SMS verhindern. Doch nach Ansicht von Verbraucherschützern geht die Behörde zu zögerlich dagegen vor. Nur in sehr wenigen Fällen schaltet sie die Kurzwahlnummern von unseriösen Anbietern ab oder ahndet Verstöße gegen die Preisangabepflicht.

[Frontal 21 – Dienstags, 21.00 Uhr © ZDF]

quelle : AntiAbzockTV bei YouTube

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