Schlagwort-Archive: Aufklärung

Bayerns Innenminister Herrmann: “Wir wollen keine Rambos”

In Rosenheim soll der Polizeichef einen 15-Jährigen misshandelt haben – und in Pfaffenhofen drangen Beamte in die Wohnung einer unbescholtenen Familie ein. Im SZ-Interview äußert sich nun Bayerns Innenminister Herrmann zu den Vorwürfen – und verspricht Aufklärung.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Angst der Bürger vor Online-Kriminalität nimmt zu

Die Aufklärung der Bevölkerung hinsichtlich der Risiken, die bei der Internet-Nutzung vorhanden sind, aber auch eigene Erlebnisse führen dazu, dass einerseits die Angst, Opfer von Online-Kriminalität zu werden, wächst, aber eben auch der vorsichtige Umgang mit dem Medium zunimmt.

Die Bürger in Deutschland sehen steigende Risiken durch Datenmissbrauch (je 70 Prozent) sowie durch Computerviren und EC-Karten-Betrug (je 60 Prozent). Die Gefahren aus dem Internet stehen für sie dabei auf einer Stufe mit Arbeitslosigkeit und Atomunfällen, liegen aber noch vor der Angst vor Terroranschlägen oder Naturkatastrophen.

Quelle und vollstaendiger Artikel : winfuture.de

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Veröffentlichung personenbezogener Daten in Internetforum kann gerechtfertigt sein

Die Posten personenbezogener Daten in ein Webforum kann durch öffentliches Interesse gerechtfertigt sein. Dies entschied das Oberlandesgericht (OLG) Hamburg, indem es dem Kläger einen Unterlassungsanspruch gegen den Betreiber des Internetforums absprach (Az.: 7 U 134/10).

Ein Nutzer hatte sich in dem Forum kritisch über die Geschäftspraxis eines Unternehmens geäußert. Dem Verbraucher sei vorgespiegelt worden, dass es ein breites Angebot einer Produktart gebe, obwohl ein und dasselbe Produkt unter verschiedenen Namen und verschiedenen Firmen von einem einzigen Unternehmen vertrieben wurde. Um seine Kritik zu untermauern, nannte der Beitragsverfasser den Namen, das Geburtsdatum und die Anschrift des Klägers, der Geschäftsführer mehrerer dieser Firmen war. Die genannten Daten entnahm er dem irischen Handelsregister.

Quelle: heise.de

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Facebook und die “Bild”-Zeitung Todesfalle, Sexfalle, Hirnfalle

Die deutsche Debatte über das Internet hat in den vergangenen Monaten einige Tiefpunkte erreicht – an diesem Freitag leistet “Bild” seinen Beitrag. Die Zeitung schlagzeilt über die “Sex-Falle Facebook”, drückt den Alarmknopf, verbreitet Angst statt Aufklärung.

Ängste sind für Journalisten etwas Grenzerotisches. Über Ängste zu berichten, sie zu schüren, mit ihnen zu spielen, ist die Verlockung dieses aufmerksamkeitsheischenden Berufes, weil Leser oder Zuschauer viel über Dinge erfahren wollen, die ihnen Angst machen. Besonders viel Angst macht bekanntlich das Unbekannte, besonders erotisch ist das Sexuelle, und da kommen nun aktuell Facebook und die Bild-Zeitung ins Spiel.

“Sex-Falle Facebook: Zuhälter ködern Mädchen im Internet”, schlagzeilt es heute Deutschland in der gedruckten Ausgabe entgegen, und bild.de wird noch konkreter: “Mona (15) verliebte sich auf Facebook und landete auf dem Strich”. Die Geschichte, sofern sie zutrifft, ist tragisch; darum soll es nicht gehen. Es soll darum gehen, dass das fast überlebensgroß auf Seite 1 gedruckte Wort Facebook heute multimillionenfach in Köpfe von Deutschen gesickert ist, für die Facebook eine große Unbekannte ist – und die es im Zweifelsfall als eine Art Zuhälterrisikoportal schubladisieren werden.

Quelle : sueddeutsche.de

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Facebook: Aktuelle Fakepostings

Anbei findet Ihr aktuelle Postings die viel versprechen aber nichts halten! Zumeist sind es Fotomarkierungswürmer oder aber alte Bekannte wie z.B “Die gerne Poker spielt mit mir”. Obwohl diese Postings immer das gleiche Muster aufweisen werden Facebook Nutzer einfach nicht gescheiter und klicken alles an was nur so auf den Startseiten aufscheint! Wir sehr würden wir uns wünschen, dass  unsere Aufklärungsartikel genau so oft geteilt werden wie der ganze Fakewahnsinn auf Facebook!

 

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Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at

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Datenschutz: Nutzer neigen zu extremen Ansichten

Zahlreiche Internet-Nutzer tendieren hinsichtlich des Datenschutzes zu extremen Ansichten. So ist jedem siebten User egal, was mit seinen Daten im Web geschieht. Auf der anderen Seite verzichtet jeder Sechste aus Sicherheitsgründen komplett auf Online-Transaktionen.

Das zeigt die Studie “Datenschutz im Internet”, die der IT-Branchenverband BITKOM heute veröffentlicht hat. “Zahlreiche Internet-Nutzer haben eine Schwarz-Weiß-Sicht auf die Datensicherheit im Internet. Eine vernünftige Balance zwischen Chancen und Risiken müssen viele erst noch finden”, sagte Dieter Kempf, BITKOM-Präsident und Vorstandsvorsitzender des Vereins Deutschland sicher im Netz.

Der hohe Anteil extremer Nutzertypen zeige, wie wichtig Bewusstseinsbildung und Aufklärung bei Internet- und Datensicherheit ist. Offenbar müsse die Aufklärung der User noch verbessert werden: Laut der Studie fehlen fast der Hälfte (47 Prozent) der Internet-Nutzer Informationen darüber, was sie selbst für den Schutz ihrer Daten im Internet tun können.

Quelle : winfuture.de

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Vorratsdatenspeicherung: Unions-Innenminister drängen auf Vollerfassung

Seit Monaten trommeln Politiker der Union für die Rückkehr zur Vorratsdatenspeicherung. Nun klagt der niedersächsische Innenminister: Tötungsdelikte blieben unaufgeklärt, weil der-zeit nicht gespeichert wird. Der neue Bundesinnenminister Friedrich soll nun die FDP um-stimmen.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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NRW: Computerkriminalität nimmt sprunghaft zu

Die Polizei verzeichnet weiterhin stark wachsende Zahlen bei der Computerkriminalität. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen (NRW) hervor.

Diese verzeichnete für das gesamte vergangene Jahr 1.442.801 Straftaten. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang im 1,1 Prozent. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2004 liegt die Zahl sogar um um über sechs Prozent niedriger, teilte NRWs Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit.

Im Online-Bereich sieht die Lage aber gänzlich anders aus. “Das Internet ist mit seiner rasanten Entwicklung zu einem großen Betätigungsfeld für Kriminelle geworden”, so Jäger. Im Jahr 2010 wurden 48.411 Straftaten registriert, bei denen die Tat über das Internet begangen wurde, hieß es. Die Aufklärungsquote betrug 64,4 Prozent. Die Fälle von Computerkriminalität, also Straftaten mit Hilfe eines Computers, nahmen gegenüber dem Jahr 2009 um über 4.200 Fälle auf fast 20.000 zu. Das ist eine Steigerung von über 27 Prozent.

Quelle : winfuture.de

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Justizministerin: Mehr Aufklärung statt höherer Strafen für Cybercrime

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) meint, bei der Bekämpfung von Kriminalität im Internet müsse die EU “den Blick über strafrechtliche Instrumente hinweg lenken, weil wir den Entwicklungen sonst nicht in angemessener Weise werden begegnen können”.

Quelle : heise.de

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Verbraucherschutz: Wirtschaft soll Aufklärung bezahlen

Die neu gegründete Deutsche Stiftung Verbraucherschutz bekommt jetzt erstmals Geld aus der Wirtschaft. Die Bank ING-Diba spendet 500 000 Euro. Ministerin Aigner sieht ein “wichtiges Signal”.

„Wir profitieren von aufgeklärten Verbrauchern“, sagte ING-Diba-Sprecher Thomas Bieler dem Tagesspiegel. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) forderte die Wirtschaft auf, dem Beispiel der Bank zu folgen. „Das ist ein wichtiges Signal für die gesamte Wirtschaft in Deutschland“, sagte die Ministerin dem Tagesspiegel. Am Donnerstag soll die Stiftung in Berlin erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Die Stiftung hat die Aufgabe, die Information der Verbraucher und den Verbraucherschutz zu fördern. Sie wurde im Juli vom Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) gegründet und soll Aktivitäten des VZBV, der Verbraucherzentralen und anderer Verbraucherschutzorganisationen finanzieren.

Quelle : tagesspiegel.de

via abzocknews.de

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