Petzen kann sich auszahlen: Wer ein Kartell an die Behörden verrät, bleibt nicht nur von Bußgeldern verschont. Der Kronzeuge kann sogar auf eine bessere Marktposition hoffen.
Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel
via : abzocknews.de
Petzen kann sich auszahlen: Wer ein Kartell an die Behörden verrät, bleibt nicht nur von Bußgeldern verschont. Der Kronzeuge kann sogar auf eine bessere Marktposition hoffen.
Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel
via : abzocknews.de
Weil er sich von einem Blogger im Internet verunglimpft fühlte, erwirkte der Betroffene beim Landgericht Berlin eine einstweilige Anordnung gegen den Blog-Plattformbetreiber Google.
Das Internet war und ist kein rechtsfreier Raum. Diese Binsenweisheit wird durch eine aktuelle Gerichtsentscheidung aus Berlin erneut bestätigt. In dem Fall ging es um einen Blogbeitrag, der in einem von Google gehosteten Blog erschienen war. Darin wurde unter anderem behauptet, ein namentlich nicht bekannter Berliner sei “asozial”, wäre ein “Spitzel”, sei “geisteskrank und schwachsinnig”, sei “ein russischer Nazi gewesen” und außerdem irgendwie in einen Mord verwickelt.
Quelle: Golem.de / Zum Artikel
In Österreich ist es nun illegal, bei einem Werbeanruf die Rufnummer zu unterdrücken oder zu verfälschen. Bei Verstoß drohen sowohl dem Anrufer als auch seinem Telekom-Anbieter bis zu 58.000 Euro Strafe. Durch eine Schlamperei sind diese neuen Bestimmungen des Telekommunikationsgesetzes bereits am Freitag um 00:00 Uhr in Kraft getreten.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Die bestehenden Gesetze reichen nicht, um die Bürger vor Betrügern am Telefon zu schützen, sagen Verbraucherschützer und die Verbraucherministerin.
Quelle: Tagesspiegel.de / Zum Artikel
Thüringens Verbraucherschützer drängen auf schärfere Gesetze gegen unerlaubte Telefonwerbung. Die illegale telefonische Abzocke habe massiv zugenommen, sagt Dirk Weins-heimer, Jurist der Verbraucherzentrale Thüringen.
Quelle : stz-online.de
Aufruhr unter deutschen Bloggern: Der neue Staatsvertrag für Jugendschutz in den Medien enthält Regelungen fürs Internet, die absurd, ja gefährlich erscheinen. Vermutlich droht dem neuen Vertrag jedoch das gleiche Schicksal wie dem alten – man wird ihn ignorieren.
Quelle : spiegel.de
Mein Fazit :
Ich finde es absolut unueberlegt, so werden einige gute Seiten erst mal abgeschaltet aus Angst vor diesem neuen Staatsvertrag, des weiteren bringt dieser reichlich wenig wenn es nur fuer deutsche Webseiten geht, den die auslaendischen Seiten interessiert der Staatsvertrag reichlich wenig, und ich denke da werden mir einige Blogger recht geben zu meiner Meinung.
Überall auf Deutschlands Straßen wird Jagd auf Raser gemacht. Es wird gemessen und ge-blitzt. Den überführten Verkehrssündern winken Strafpunkte in Flensburg, satte Geldstrafen oder sogar monatelanges Fahrverbot. Doch wie präzise sind Blitzer-Bilder oder Laser-Messungen?
Quelle : stern.de
Baden-Württembergs Verbraucherschutzminister Rudolf Köberle (CDU) hat härtere Maßnah-men gegen unerlaubte Telefon-Werbung gefordert. “Es zeichnet sich bereits jetzt ab, dass die neuen Bußgelder und die Ausdehnung des Widerrufsrechts nicht ausreichen, um die unerlaub-ten Telefonanrufe effektiv einzudämmen”, sagte Köberle der dpa.
quelle : heise.de
PC-Nutzer können illegal kopierte Spiele und Filme billig herunterladen. Dabei drohen nicht nur Geldstrafen, sondern auch gefährliche Viren.
Wer Raubkopien auf seinen Rechner lädt, ist selber schuld. Fritz Stein (Name geändert) hatte sich eine Kopie von Windows XP aus dem Internet besorgt, aus einer mehr als zweifelhaften Quelle. Der Ladenpreis für das Betriebssystem lag zu dem Zeitpunkt bei etwa 150 Euro, Stein zahlte nur 30 Euro. Doch jetzt geht nicht mehr viel an seinem Computer, Programme starten nicht, Geräte an den USB-Buchsen werden nicht erkannt.
quelle : welt.de
Die Zahl der Betrügereien mit 0900-Mehrwertnummern wächst ständig. Das geht aus einem Bericht der Bundesnetzagentur (BNETZA) hervor. Das Thema der Telefonbetrügereien ist derzeit auch ein wichtiges Leitthema bei der Süddeutschen Zeitung.
http://www.sueddeutsche.de/geld/betrug-abkassieren-per-telefon-1.982231
In einem der Zeitung vorliegenden Bericht beklagt die BNETZA, dass angeblich die Staatsanwälte und die Justiz zu selten durchgreifen. Selbst bei Massenfällen finde “faktisch keine Strafverfolgung statt”.
Auch die Zahl betrügerischer Gewinnanrufe mittels Sprachcomputern nehme zu.
An die Hintermänner sei angeblich nicht heranzukommen, die Firmen säßen angeblich im Ausland, vorzugsweise auf dem Balkan. Dort seien Bußgelder nicht zu vollstrecken.
quelle und voller Bericht : antispam.de