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Facebook: [ZDDK-Virenwarnung]:Achtung vor “studiomagos.ru/Image/images…”

Nun war einige Wochen eine Ruhe aber nun dürfte der “JPG.scr” Virus wieder seinen Weg zu Facebook gefunden haben. Der neuerliche Virus verbreitet sich wieder sehr rasant über den Facebook-Chat und kann dadurch auch in den “persönlichen Nachrichten” auftauchen. Die URL, über welche der Viurslink versendet wird lautet “studiomagos.ru/Image/images…”.  Der Virus geht folgendermaßen vor:” Freunde erhalten einen Link mit der Dateiendung “JPG” über den Facebook-Chat bzw. über die persönlichen Nachrichten.

 

Sobald nun ein Nutzer diesen Link klickt wird dieser aufgefordert die Datei auf seinem PC zu speichern oder sofort zu installieren.

Diese Aktion hat zur Folge, dass der Virus “aktiviert” wird und das alle eigenen Freunde diesen Virus-Link ebenfalls bekommen indem er sich mittels der Chat-Funktion oder dem Nachrichtensystem verbreitet  und so verbreitet sich der Virus / Trojaner sehr rasch. In diesem Artikel möchten wir Euch zeigen wie der Virus sich verbreitet, über welche URL der Virus sich einschleust, was ein Antiviren-Experte dazu sagt, wie man sich davor schützen kann und was man tun kann wenn man den Link bereits geklickt hat.

Der Link sieht in etwa so aus (beginnt aber im Moment mit der URL “studiomagos.ru/Image/images…”

studiomagos.ru/Image/images

hinter “/images.php?show_image305=…3798” können sich die Ziffern jedoch immer wieder ändern!

Wenn man nun den Link “versehentlich” klickt so dürfte nichts passieren aber wenn man die dahinterliegende Datei speichert und ausführt dann ist es so, dass man sich einen Trojaner eingefangen hat und dass der Link an die gesamte Freundesliste gesendet wird.

Diese Information erschein wenn man den Link folgt (kann auch ggf. anders aussehen)

Hinweisfenster

Bereits Anfang November 2011 waren sehr viele Domänen betroffen, über welche der Virus versendet wurde.

An dieser Stelle möchten wir anmerken, dass die Domaininhaber, der folgenden Domänen, wahrscheinlich gar nicht wissen, dass Ihre URL dafür verwendet wird. Wir nehmen an, dass diese URL gehackt wurden und die Inhaber selbst mit der verseuchten Datei nichts zu tun haben!

http://w*w.vinamost.net
http://w*w.ferry.coza
http://w*w.maximilian-adam.com
http://w*w.bacolodhouseandlot.com/
http://w*w.serviceuwant.com
http://w*w.centralimoveisbonitoms.com.br
http://w*w.weread.in.th
http://w*w.sentosakaryautama.com
http://w*w.toyotechnicalservices.com
http://w*w.centralimoveisbonitoms.com.br
http://w*w.dekieviten.nl
http://w*w.villamatildabb.com
http://w*w.fionagh-bennet-music.co.uk
http://w*w.ukseikatsu.com
http://w*w.bzoe-salzkammergut.at
http://w*w.delicescolres.com

Hinter den genannten  Domänen wird jedoch noch eine “Unterseite” mit dem Dateinamen angegeben.

Was ist das für ein Virus bzw. was kann ich dagegen machen?

der mimikama – Antivirus Experte Christian Singhuber (avast! antivirus center) hat uns zu diesem Trojanischen Pferd folgende Information gesendet:

Der Trojaner Win32.Zbot-NPU [Trj] gehört zum weiten Kreis des Stamms Win32.Zbot. Das Ziel der meisten Angehörigen dieses Stamms ist es, sensible Internet-Daten des betroffenen Users auszulesen.

Dazu gehören u.a. auch
Passwörter,
besuchte zertifizierte Websites und
Cookies.

Besonders die Kombination aus Passwörtern und zertifizierte Websites ist hier die große Gefahr, da hier mittels nachfolgender automatisierte Routine alle Varianten durch kombiniert werden – und so schlimmstenfalls der Zugang zu einer sensiblen Website des Users erlangt werden kann.

Um sich zu schützen gelten die bekannten Regeln:

– Ein aktuelle Antivirus Programm mit Echtzeitschutz

– Eine aktive Firewall (am Besten 2-Wege – Datenverkehr rein/raus)

– Keine Dateien unbekannter Herkunft anklicken

– Keine Links mit zweifelhaftem Inhalt (auch von Freunden!) anklicken

Was kann ich tun, wenn ich den Link geklickt habe?

1.) Trenne deinen PC sofort von der Internetleitung, da hierbei weitere mögliche Schäden erspart bleiben.

2.) Überprüfe deinen PC umgehend mit einem Virenscanner deiner Wahl!
(Wir selbst verwenden avast! Free Antivirus und / oder Kaspersky

3.) Überprüfe deinen PC noch zusätzlich mit einem Malware-Scanner wie Malwarebytes

4.) Tätige keine Online-Banking Geschäfte (informiere auf ggf. deine Bank darüber)  mehr, sende keine Infos mehr per Mail, Chat, Facebook-Nachrichten usw. solange dein System nicht Virenfrei ist.

5.) Wenn die Punkte 1., 2., 3., keinerlei Erfolg gebracht haben dann sollte man eine Neuinstallation in Betracht ziehen!

Was kann der Virus anrichten?

Der Rechner wird mit mehreren “Backdoors” infiziert! Durch diese “Backdoors” ist ein System kompromittiert und daher nicht  mehr vertrauenswürdig. Sichere deine EIGENEN wichtigen Daten (keine ausführbaren Dateien wie *.exe Dateien), formatiere die Systempartition und setz Windows neu auf.

AVAST! und KASPERSKY konnten bereits im Vorfeld den Trojaner / Virus abfangen:

Kaspersky Anti-Virus 2012

 

Quelle : mimikama.at

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Anonymous hat Facebook nicht vernichtet

Anonymous versprach Anfang August, dass die Hacker-Gemeinschaft Facebook – den “Feind der Freiheit” – am 5. November vernichten wird. Doch hier haben die Hacker den Mund wohl etwas zu voll genommen. Facebook sah diesem Tag gelassen entgegen und die Internetseite funktionierte den ganzen Tag ohne Störungen. Vor wenigen Tagen war aus dem Umfeld von Anonymous zudem zu vernehmen, dass Facebook doch nicht attackiert werden solle.

“Das Kommunikationsmedium, das ihr alle so von Herzen bewundert, wird zerstört! Bereitet euch auf einen bedeutenden Tag vor, der in die Geschichte eingehen wird.” Mit dieser vollmundigen Versprechen hatte Anonymous Anfang August in einem YouTube-Video die Vernichtung des sozialen Netzwerkes angekündigt. Doch Sicherheitsexperten bezweifelten, dass Hacker Facebook ernsthaft gefährden oder den Betrieb der Seite behindern können. “Ich glaube nicht, dass es Hackern gelingen wird, die Internetseite von Facebook wesentlich zu stören”, sagte Sicherheitsexperte Eddy Willems von der Internetfirma Data Security am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd in Brüssel.

Facebook bleibt gelassen

Vor wenigen Tagen bereits hatten Mitglieder von Anonymous über Twitter mitgeteilt, dass doch kein Angriff auf Facebook staffinden solle. Auch Sicherheitsexperte Willems vermutet, dass höchstens eine Splittergruppe des losen Hacker-Bündnisses versuchen könnte, das soziale Netzwerk zu sabotieren. Auch Facebook blieb angesichts der Drohungen gelassen. Eine Unternehmenssprecherin sagte in Hamburg: “Wir erwarten einen möglichen Angriff von Anonymous genauso, wie wir andere Angriffe an jedem anderen Tag erwarten.” Aufgrund der Größe des Unternehmens drohten die gleichen Gefahren, wie sie überall im Internet zu finden sind. Für Anonymous ist das ganze kein Triumph. Vielleicht versuchten die Hacker-Gruppierung deshalb, mit der Siegesmeldung über das Drogenkartell Los Zetas wenigstens etwas Ruhm zu ernten.
Drohung kaum umsetzbar

Quelle: t-online.de/Zum Artikel

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Kaspersky: Stuxnet-Nachfolger Duqu startet Angriffe

Die Malware-Experten des Sicherheits-Dienstleisters Kaspersky Lab haben zielgerichtete Attacken des Duqu-Wurms im Iran und Sudan registriert. Das Schadprogramm ähnelt in einigen Merkmalen dem gefährlichen Stuxnet-Wurm, der im vergangenen Jahr Industrieanlagen im Iran im Visier hatte.

Welche Ziele genau die Cyberkriminellen, die hinter dem neuen Schädling stehen, im Blick haben, ist noch unbekannt. Das Schadprogramm sei nach bisherigen Erkenntnissen ein universelles Werkzeug, um gezielte Attacken durchzuführen. Duqu kann je nach Einsatz modifiziert werden, teilte Kaspersky mit.

Die ersten Analysen des Wurms brachten die folgende Erkenntnisse: In den bisher entdeckten Duqu-Modifikationen wurden die verwendeten Treiber verändert. Die manipulierten Treiber verwenden beispielsweise eine gefälschte Signatur oder sie sind nicht signiert. Zudem wurde deutlich, dass weitere Komponenten von Duqu wohl existieren, die aber bisher nicht vorliegen und in ihrer genauen Funktion noch unbekannt sind. Alles in allem kann der Wurm für ein vordefiniertes Ziel modifiziert werden.

“Wir wissen noch nicht, wie sich die Computer mit dem Trojaner infiziert haben”, so Tillmann Werner, Senior Virus Analyst bei Kaspersky Lab. “Wenn Duqu aber erst einmal in den Computer eingeschleust ist, modifiziert er die Sicherheitsprogramme so, dass er nicht mehr erkannt wird und unbemerkt bleibt. Die Qualität des Schadprogramms ist verblüffend hoch.”

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Hilfestellung für den IMG.JPG.scr Virus auf Facebook

Wir schreiben nun bereits die dritte Woche und der Virus, mit der Dateiendung “JPG” verbreitet sich noch immer rasant über den Facebook-Chat bzw. über die Nachrichtenfunktion. Die aktuelle Domain, über welcher der Virus versendet wird lautet “http://w*w.vinamost.net” Der Virus geht folgendermaßen vor:” Freunde erhalten einen Link mit der Dateiendung “JPG” über den Facebook-Chat bzw. über die persönlichen Nachrichten.  Sobald nun ein Nutzer diesen Link klickt wird dieser aufgefordert die Datei auf seinem PC zu speichern oder sofort zu installieren. Diese Aktion hat zur Folge, dass der Virus “aktiviert” wird und das alle eigenen Freunde diesen Virus-Link ebenfalls bekommen indem er sich mittels der Chat-Funktion oder dem Nachrichtensystem verbreitet  und so verbreitet sich der Virus / Trojaner sehr rasch. In diesem Artikel möchten wir Euch zeigen wie der Virus sich verbreitet, über welche Domainen der Virus sich einschleust, was ein Antiviren-Experte dazu sagt, wie man sich davor schützen kann und was man tun kann wenn man den Link bereits geklickt hat.

 

Mittlerweile sind sehr viele Domainen betroffen, über welche der Virus versendet werden.

An dieser Stelle möchten wir anmerken, dass die Domaininhaber, der folgenden Domainen, wahrscheinlich gar nicht wissen, dass Ihre Domaine dafür verwendet wird. Wir nehmen an, dass diese Domainen gehackt wurden.

http://w*w.vinamost.net
http://w*w.ferry.coza
http://w*w.maximilian-adam.com
http://w*w.bacolodhouseandlot.com/
http://w*w.serviceuwant.com
http://w*w.centralimoveisbonitoms.com.br
http://w*w.weread.in.th
http://w*w.sentosakaryautama.com
http://w*w.toyotechnicalservices.com
http://w*w.centralimoveisbonitoms.com.br
http://w*w.dekieviten.nl
http://w*w.villamatildabb.com
http://w*w.fionagh-bennet-music.co.uk
http://w*w.ukseikatsu.com
http://w*w.bzoe-salzkammergut.at
http://w*w.delicescolres.com

Hinter den genannten Domainen / URL wird jedoch noch eine “Unterseite” mit dem Dateinamen angegeben.

Die Endung ist aber immer:

IMG86372543.JPG

Wobei das Wort “IMG” immer gleich ist und auch die Dateiendung “JPG”
Was sich allerdings ändert ist die Zahl zwischen “IMG” und “JPG”

Hier einige Beispiele:

http://www.irgendeinedomaine.com/php?image=IMG01010101.JPG

http://www.irgendeinedomaine.com/facebook_img.php?I=IMG01010101.JPG

http://www.irgendeinedomaine.com/images/img.php?s=IMG0101.JPG

Hier kann man erkennen, das die Endung “JPG” ist:

image

Wenn man nun den Link “versehentlich” klickt so dürfte nichts passieren aber wenn man die dahinterliegende Datei speichert und ausführt dann ist es so, dass man sich einen Trojaner eingefangen hat und dass der Link an die gesamte Freundesliste gesendet wird.

Diese Information erschein wenn man den Link folgt (kann auch ggf. anders aussehen)

image

Was ist das für ein Virus bzw. was kann ich dagegen machen?

Der Antivrus Experte Christian Singhuber sagt dazu…

der mimikama – Antivirus Experte Christian Singhuber (avast! antivirus center) hat uns zu diesem Trojanischen Pferd folgende Information gesendet:

Der Trojaner Win32.Zbot-NPU [Trj] gehört zum weiten Kreis des Stamms Win32.Zbot. Das Ziel der meisten Angehörigen dieses Stamms ist es, sensible Internet-Daten des betroffenen Users auszulesen.

Dazu gehören u.a. auch
Passwörter,
besuchte zertifizierte Websites und
Cookies.

Besonders die Kombination aus Passwörtern und zertifizierte Websites ist hier die große Gefahr, da hier mittels nachfolgender automatisierte Routine alle Varianten durch kombiniert werden – und so schlimmstenfalls der Zugang zu einer sensiblen Website des Users erlangt werden kann.

Um sich zu schützen gelten die bekannten Regeln:

– Ein aktuelle Antivirus Programm mit Echtzeitschutz

– Eine aktive Firewall (am Besten 2-Wege – Datenverkehr rein/raus)

– Keine Dateien unbekannter Herkunft anklicken

– Keine Links mit zweifelhaftem Inhalt (auch von Freunden!) anklicken

Der Antivirus Experte, Christian Singhuber steht Euch am 2.11.2011, bei der ersten Zuerst denken-dann klicken” Veranstaltung, Rede uns Antwort wenn es um das Thema: Computervirus ohne Ende-wieso ist das Eigentlich so? geht!

Gerne laden wir Dich zu dieser Veranstaltung, welche LIVE auf Facebook stattfinden wird, ein!

>> Hier kommst du direkt zur Veranstaltung auf Facebook

Was kann ich tun, wenn ich den Link geklickt habe?

1.) Trenne deinen PC sofort von der Internetleitung.

1.) Überprüfe deinen PC umgehend mit einem Virenscanner
(Unser Tipp an dieser Stelle ist avast! Free Antivirus und / oder Kaspersky

2.) Überprüfe deinen PC noch zusätzlich mit einem Malware-Scanner wie Malwarebytes

3.) Tätige keine Online-Banking Geschäfte (informiere auf ggf. deine Bank darüber)  mehr, sende keine Infos mehr per Mail, Chat, Facebook-Nachrichten usw. solange dein System nicht Virenfrei ist.

Was kann der Virus anrichten?

Der Rechner wird mit mehreren “Backdoors” infiziert! Durch diese “Backdoors” ist ein System kompromittiert und daher nicht  mehr vertrauenswürdig. Sichere deine EIGENEN wichtigen Daten (keine ausführbaren Dateien wie *.exe Dateien), formatiere die Systempartition und setz Windows neu auf.

AVAST! und KASPERSKY konnten bereits im Vorfeld den Trojaner / Virus abfangen

 

Quelle:  mimikama.at

 

Auch kann die Webseite fuer einige sicher interessant sein :

COMPUTER BILD-Schutz-CD

wie auch die Webseite der  eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. und BSI

botfrei.de

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Facebook: JPG.scr: Virus verbreitet sich noch immer sehr rasch über den Facebook-Chat und den Nachrichten

Wie wir bereits am 11.10.2011 berichtet haben verbreitet sich sehr rasant ein Virus über den “Facebook-Chat” bzw. über die “Persönlichen Nachrichten“. Freunde erhalten einen Link mit der Dateiendung “JPG.scr” Hinter diesem Link verbirgt sich ein Virus / Trojaner welcher eine Backdoor-Funktion in sich birgt. Sobald nun ein Nutzer diesen Link klickt wird man aufgefordert die Datei auf seinem PC zu speichern oder sofort zu installieren. Diese Aktion hat zur Folge, dass der Virus “aktiviert” wird und das alle eigenen Freunde diesen Virus-Link ebenfalls bekommen indem er sich mittels der Chat-Funktion oder dem Nachrichtensystem verbreitet  und so verbreitet sich der Virus / Trojaner sehr rasch. In diesem Artikel möchten wir Euch zeigen wie der Virus sich verbreitet, über welche Domainen der Virus sich einschleust, was ein Antiviren-Experte dazu sagt, wie man sich davor schützen kann und was man tun kann wenn man den Link bereits geklickt hat.

 

 

So kann der Virus-Link aussehen.

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Sobald man klickt erscheint folgendes Fenster

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Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at/Zum Artikel

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Flash-Lücke ermöglichte Spionage via Webcam

Eine Schwachstelle in Adobes allgegenwärtigem Flash-Player erlaubte jüngst Website-Betreibern nach Angaben eines Sicherheitsexperten, die Webcam und das Mikrofon der Computer von Internet-Nutzern ohne deren Wissen anzuzapfen.

Damit dies funktionierte, musste der Anwender lediglich eine speziell präparierte Website besuchen und bestimmte Schaltflächen anklicken. Ohne eine weitere Warnung wurden dadurch die Webcam und das Mikrofon aktiviert, so dass ein Angreifer die entsprechenden Streams mitschneiden konnte.

Im Jahr 2008 war bereits eine ähnliche Clickjacking-Lücke im Flash-Player aufgetreten. Adobe hat nach eigenen Angaben bereits einen entsprechenden Fix für die Schwachstelle entwickelt und seine Systeme bereits aktualisiert. Die Lücke geht auf Fehler im Einstellungs-Manager des Flash-Players zurück.

Quelle : winfuture.de

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Kaspersky findet neue Version des Staatstrojaners

Die Malware-Experten des Security-Unternehmens Kaspersky haben eine weitere Version des Staatstrojaners ausfindig gemacht. Diese enthält deutlich weitergehende Optionen als die bisher bekannten Spionage-Programme, die auf Landesebene eingesetzt wurden.

Die Kaspersky-Analysten Tillmann Werner und Stefan Ortloff sprechen dabei vom “großen Bruder” des bekannten Backdoor-Trojaners, denn die entschlüsselte Datei enthält jetzt sechs Komponenten, die jeweils verschiedene Aufgaben erfüllen. Dabei kann der Trojaner nicht nur unter 32-Bit-Versionen von Windows aktiv werden, sondern auch auf 64-Bit-Versionen.

Die vom Chaos Computer Club (CCC) gezeigten Staatstrojaner waren in erster Linie darauf ausgelegt, Telefonate via Skype abzuhören. “Die von uns analysierte Version zeigt, dass es die Software neben Skype auch auf Web-Browser, verschiedene Instant Messenger und VoIP-Software wie ICQ, MSN Messenger, VoipBuster und Yahoo Messenger abgesehen hat”, sagte Werner.

Quelle: winfuture.de

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Kritische Schwachstelle in aktueller Opera-Version

Der Sicherheitsexperte Jose A. Vazquez macht auf eine als kritisch eingestufte Schwachstelle in mehreren Versionen des Opera-Browsers aufmerksam. Die Entwickler hat er bereits vor geraumer Zeit darüber informiert.

Allerdings blieb eine Reaktion auf die beschrieben Schwachstelle von den Entwicklern aus Norwegen bislang aus. Vor über einem Jahr wurde der Sicherheitsexperte schon auf diese Problematik, die sich ein Angreifer zunutze machen könnte, aufmerksam. Wann mit einem entsprechenden Update zu rechnen ist, teilte man bisher noch nicht mit.

Quelle : winfuture.de

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Facebook: Scammer nutzen bereits Steve Jobs Tod aus! Apple verteilt KEINE iPads!

Skrupellose Betrüger nutzen bereits den Tod von Apple-Gründer Steve Jobs für ihre Zwecke schamlos aus. Der Sicherheitsexperte Graham Cluely von Sophos warnt vor einem Facebook-Scam, der behauptet, Apple würde zum Andenken an Steve Jobs iPads verteilen und unzählige Nutzer sind bereits auf dies hereingefallen. Wenn man auf einen Link klickt wird man zuerst gebeten , dass man seine Kontaktdaten bzw.- Adressdaten eingibt und zugleich nimmt man an einer Umfrage teil. Weiters muss man die Seite vorab “Teilen” und ein Kommentar (welches vorgegeben wird) muss man ebenfalls auf dieser Seite hinterlassen!

 

 

So sieht das falsche Posting aus:

image

Wenn man klickt kommt man auf diese Seite

image

Hier wird man gebeten zu “TEILEN” und ein Kommentar in Form “RIP Steve” zu hinterlassen.

Ob es sich nur um reinen Fake – oder um etwaige Phishingseiten handelt können wir nicht sagen da wir selbst nicht weiter geklickt haben aber Fakt ist es, dass es sich hier um einen schamlosen Fake handelt.

 

Quelle : mimikama.at

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Neue Sicherheitslücke wurde im “ePerso” entdeckt

Der Sicherheitsexperte Jan Schejbal macht erneut auf eine weitere Schwachstelle im elektronischen Personalausweis (ePerso) aufmerksam. Ein Angreifer könnte unter Umständen Zugriff auf den ePerso erlangen, schreibt Schejbal.

Möglicherweise könnte ein Angreifer den elektronischen Personalausweis eines Opfers im Netz dazu verwenden, um sich selbst damit auszuweisen und diesen letztlich für eigene Zwecke nutzen. Mit der Hilfe einer gefälschten Ausweis-Anwendung in Verbindung mit einer entsprechend vorbereiteten Webseite könnte das angesprochene Vorhaben in die Tat umgesetzt werden.

Ferner könnte ein Angreifer mit der Hilfe eines Lesegeräts auch an den Personalausweis der Opfer selbst gelangen. Zu diesem Zweck setzt Schejbal auf die Möglichkeiten des Browser-Plugins namens OWOK. Damit können Webseiten auf das jeweilige Lesegerät zugreifen. Seinen Informationen zufolge könnten auch weitere Plugins betroffen sein.

Um die Lücke demonstrieren zu können, hat Schejbal eine spezielle Webseite gestartet. Um in einen abgesonderten FSK-21-Bereich kommen zu können, müssen die Besucher im ersten Schritt dazu einwilligen, dass die Webseite auf den Chipkartenleser zugreifen darf. Auf diesem Wege soll die Altersverifikation erfolgen.

Quelle : winfuture.de

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