Schlagwort-Archive: Hack

Server der Bundespolizei ausspioniert

Die Gruppe NN-Crew will nach eigenen Angaben in einen Server der Bundespolizei (BPOL) eingedrungen sein und zahlreiche Daten zum GPS-Tracking bei der Überwachung von Verdächtigen ausgelesen haben. Der gehackte Server wird von der BPOL offenbar als Datenpool und Server zum Download der GPS-Tracking-Software sowie der Anleitungen zur Installation und Bedienung verwendet. Für den Zugang zum Server müssen die Ermittler sich authentifizieren. Mehrere der Nutzernamen und Passwörter gehören zu den nun von NN-Crew veröffentlichten Daten. Daneben finden sich in den Überwachungsdatensätzen Telefonnummern, Kennzeichen, Orte und Koordinaten. Auf dem Server liegen auch zahlreiche interne Dokumente der Behörde.

Quelle : heise.de

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Leere Drohungen gegenüber isharegossip.com-Betreibern

Das Ultimatum an die Betreiber der Mobbing-Website isharegossip.com, sich der Polizei zu stellen, war eine leere Drohung. Das haben die mutmaßlichen Hacker, die angeblich vor einer Woche die Domain isharegossip.com gekapert haben, in einer E-Mail eingeräumt. Die Gruppe, die sich “23timesPi” nennt, habe auch keine persönlichen Daten einfangen können, mit dem Bluff sollten die isharegossip.com-Betreiber lediglich eingeschüchtert werden. Alle Daten, die die Hacker abfangen konnten, hätten sie den zuständigen Stellen in Frankfurt per E-Mail übergeben. Dabei handele es sich um Adress-, Rechnungs- und Zugangsdaten.

Quelle: heise.de

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Online abgezockt

Die Attacke kam für die Frau unvorbereitet. Während sie am Computer saß, erschien eine Nachricht: Sie solle sich ausziehen, sonst würde ihre Festplatte gelöscht. Der Täter hatte sich in ihren Rechner gehackt und die Steuerung übernommen.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Cyber-Diebstahl: Lady Gagas Hacker muss ins Gefängnis

Auch die Forderung, Popstars wie Lady Gaga oder Justin Timberlake vor dem Amtsgericht Duisburg zu vernehmen, hat nichts genutzt. Ein Hacker, der unveröffentlichte Songs gestohlen hat, muss ins Gefängnis.

Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Törtchen statt Bombe: MI6 tauscht Anleitung in Al-Qaida-Magazin aus

Typisch britischen Humor legte der Auslandsgeheimdienst MI6 an den Tag, als er sich in die Server eines Online-Magazins des Terrornetzwerks Al-Qaida hackte und eine Anleitung zum Bau einer zeitgesteuerte Bombe gegen ein Rezept für Törtchen austauschte. Das berichtet der Guardian. Konkret handelte es sich um die rund 70-seitige Erstausgabe des englischsprachigen Magazins “Inspire”, einer Art Life-Style-Magazin für Djihadisten. Die Themenwahl des Blattes erinnert zwar stellenweise an eine Parodie, dennoch hielten britische und amerikanische Geheimdienste die Veröffentlichung für authentisch.

Quelle : heise.de

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Facebook: Warnung vor Osama-bin-Laden-Malware bei Facebook und per E-Mail

Vorsicht vor Facebook-Meldungen, die vermeintliche Fotos von der Tötung Osama bin Ladens versprechen. Dahinter verbirgt sich tückische Malware.

 

Wie das IT-Blog „All Facebook“ berichtet, locken die Hacker mit einem Foto, das angeblich den getöteten Terroristen zeigt. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Fälschung. Wer auf den Bild-Link klickt, installiert eine Datei namens „Xvidsetup.exe“, die eine Adware-Toolbar auf Ihrem PC installiert. Auch andere betrügerische Osama-bin-Laden-Meldungen machen offenbar derzeit bei Facebook die Runde.

 

Quelle : computerbild.de

Wie immer bitte sharen 🙂

Gruss

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Daten-Diebstahl im Sony Playstation Network: Das müssen Sie jetzt wissen

Hacker haben im Netzwerk der Spielkonsole Sony Playstation Daten von 77 Millionen Kunden gestohlen. Wir sagen Ihnen, was Sie als Betroffene jetzt wissen müssen.

Was genau ist bei dem Hackerangriff auf das Sony Network passiert?

Der oder die unbekannten Täter sind offenbar in der Zeit zwischen dem 17. und 19. April in das Netzwerk der Sony Playstation eingedrungen. Dort stahlen sie die Daten von Kunden, die zur Nutzung der Playstation ihre Daten angegeben hatten. Das betrifft vor allem Besitzer der Playstation 3 und Playstation Portable, die online gegen andere Gegner spielten oder online Spiele eingekauft haben. Denn dafür mussten sie sich beim Playstation Network (PSN) registrieren.

Welche Daten können die Diebe über das PSN bekommen haben?

Laut Sony könnten die Täter in den Besitz von Datensätzen mit Name, Adresse (Stadt, Bundesland, Postleitzahl), Land, Mailadresse, Geburtsdatum, User-Name und Passwort gekommen sein. Das betrifft die Kunden von PlayStation Network und Musikdienst Qriocity. Auch die PSN Online ID dürfte im Besitz der Hacker sein.

Quelle und vollstaendiger Bericht bei : computerbetrug.de

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Hunderttausende gehackter Webseiten sollten Scareware verbreiten

Kriminelle haben über eine automatisierte SQL-Injection-Attacke hunderttausende von Webseiten manipuliert und dabei Links zu Domains mit Scareware eingebettet. Besucher einer infizierten Webseiten bekamen dann unter Umständen eine weitere Seite zu Gesicht, in der ein vorgeblicher Viren-Scanner eine Infektion des Systems vorgaukelte.

Unklar ist allerdings, in wievielen Fällen es den Kriminellen gelang, die Links so einzubauen, dass sie auch wirklich funktionierten. Durch die relativ ungezielte SQL-Injection-Attacke auf Inhaltsdatenbanken von Content-Management-Systemen gelangten die Links in vielen Fällen in Felder, in denen sie bei der Darstellung überhaupt nicht interpretiert und damit auch nicht abgerufen werden – beispielsweise im Titel einer Seite. Die URLs fanden sich nach Angaben von Websense auch in einige URLs zu itunes-Podcasts, die ihren Weg dorthin eventuell über manipulierte RSS-Feeds des jeweiligen Anbieters fanden. Auch dort lief der Angriff offenbar jedoch ins Leere, weil der Browser die injizierten Links nicht interpretierte.

quelle : heise.de

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Schweizer “Hacking-Gesetz” wird verschärft

Nachdem der Schweizer Ständerat als Erstrat vergangenes Jahr einstimmig den Beitritt zur Cybercrime-Konvention des Europarats entschied, hat nun auch der Nationalrat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, mit 117 zu 30 Stimmen dafür gestimmt. Zur Umsetzung der Konvention werden nun Strafbestimmungen gegen kriminelle Hacker und andere Cybergangster geändert.

Der Straftatbestand des “unbefugten Eindringens in ein Datenverarbeitungssystem”, der sogenannte “Hacking-Tatbestand”, wird nun in zwei Punkten verschärft. Zum einen fällt die Erfordernis der “Bereicherungsabsicht” weg; allein das Eindringen in ein EDV-System wird strafbar. Auch soll künftig bestraft werden, “wer Programme, Passwörter oder andere Daten zugänglich macht im Wissen, dass diese für das illegale Eindringen in ein Computersystem verwendet werden sollen”.

Quelle : heise.de

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