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Verbraucherschutz: Internetbetrüger verklagt angeblichen Blog-Betreiber

Der ehemalige Anbieter der Abzock-Seite “fabrik-einkauf.com” verklagt einen angeblichen Blog-Betreiber. Der Betroffene soll Bilder des Klägers auf den Internetseiten “antiabzocke.net” und “antiabzocke.info” veröffentlicht haben. Der Beklagte bestreitet jegliche Kenntnis der Blog-Domains, sein Verteidiger spricht von einer “Unverschämtheit”.

Beklagter bestreitet Verbindung zu Blog-Seiten

Am Mittwoch fand am Hamburger Landgericht eine Anhörung zur Klage statt. Die klagende Partei, vertreten durch einen Göttinger Rechtsanwalt, reichte Bilder des Klägers als Beweismittel ein. Die Privatfotos zeigen den Jurastudenten aus Göttingen unbekleidet unter der Dusche und wurden nach Angaben der Anklage auf den Domains “antiabzocke.net” und “antiabzocke.info” veröffentlicht.

Der Beklagte bestreitet jedoch, Besitzer der Domains zu sein oder in Verbindung zu den beiden Internetauftritten zu stehen. Die Webadressen wurden nach Aussagen seines Göttinger Verteidigers, Rechtsanwalt Alexander Schneehain, von Unbekannten auf seinen Namen registriert. Das Gericht sieht es als gegeben an, dass bei einer Domainregistrierung immer die Möglichkeit des Missbrauchs durch Dritte besteht. Grund sei die teils fehlende Kontrolle durch Hosting-Unternehmen.

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Telekom: Erneut Probleme mit den Kundendaten

Dieses Mal wurden auch Kontoverbindungen gestohlen: Bei der Telekom sind nach SPIEGEL-Informationen erneut Daten von Hunderttausenden Telekom-Kunden entwendet worden – viele landeten über dubiose Umwege in der Türkei.

Hamburg – Die Deutsche Telekom kämpft erneut mit einem schweren Datenproblem: Nach Informationen des SPIEGEL sind die Datensätze von Hunderttausenden Telekom-Kunden über dubiose Kanäle ins Ausland gelangt – besonders oft in die Türkei. Unter anderem wurden die Daten, die häufig auch die Bankverbindungen der Telekom-Kunden enthielten, von deutschsprachigen Mitarbeitern türkischer Callcenter dazu benutzt, den Kunden angeblich im Auftrag der Telekom neue Verträge zu verkaufen.

Im Anschluss wurden die so erzielten Aufträge über Subunternehmer offiziell bei der Telekom eingereicht. Dafür wurde Provision kassiert. Die türkischen Callcenter sind offensichtlich Teil eines organisierten Systems, das seinen Ursprung in Deutschland hat.

Nach Informationen des SPIEGEL sollen Vertriebspartner und Betreiber großer Callcenter riesige Datenmengen aus den Beständen der Deutschen Telekom entwendet und manipuliert haben. Dabei benutzten sie ständig wechselnde Passwörter, die unbemerkt aus dem Konzern herausgeschleust wurden.

quelle : spiegel.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Ermittler zerschlagen internationalen Phisher-Ring

Das FBI und ägyptische Behörden nehmen bei einer Länderübergreifenden Razzia insgesamt 80 Verdächtige fest. Sie sollen sich mittels gestohlener Nutzerdaten Zugang zu tausenden Bankkonten verschafft haben.

Fahnder in den USA und Ägypten haben am Mittwoch im Rahmen einer internationalen Razzia mit dem Codenamen “Operation Phish Phry” einen Phisher-Ring gesprengt. Das FBI setzte 33 Verdächtige fest, die äyptischen Behörden nahmen 47 Personen in Gewahrsam, die sich mittels gestohlener Benutzerdaten Zugang zu Bankkonten verschafft haben sollen. Insgesamt wurde nach zweijährigen Ermittlungen gegen nahezu 100 Personen Anklage erhoben. Laut FBI-Direktor Robert Mueller handelt es sich um einen der größten Cybercrime-Fälle in der Geschichte der USA.

quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Betrugsanklage gegen Brandenburger, der mit einem Bundessterbeanzeiger abzocken wollte

BRANDENBURG/HAVEL – Die Hinterbliebenen trauerten noch um den Verstorbenen, als eine sonderliche Zahlungsaufforderung in den Briefkasten flatterte. 63,12 Euro sollten sie auf das Konto eines gewissen Gerd Mütlich überweisen – als Gegenleistung dafür, dass die persönlichen Daten des Toten in einem sogenannten Bundessterbeanzeiger im Internet veröffentlicht würden. Zu dieser Zahlung seien die Angeschriebenen auf der Grundlage eines neuen Gesetzes des EU-Parlaments verpflichtet, hieß es in dem Schreiben zur Begründung.

Aktiv war Händler M. nur in der Woche vom 22. bis 29. Juni dieses Jahres. Bereits am 26. Juni warnte die Verbraucherzentrale Brandenburg vor „einer besonders skrupellosen Abzocke, die die emotionale Situation Trauernder ausnutzt“. Der von der Staatsanwaltschaft angeklagte besonders schwere Betrug kann mit einer Gefängnisstrafe von sechs Monaten bis zehn Jahren geahndet werden.

quelle : maerkischeallgemeine.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

gefunden bei : abzocknews.de

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Inhaftierter Hacker legte Gefängnis-Netzwerk lahm

Einem britischen Gefängnisinsassen ist es laut Medienberichten gelungen, das Computersystem der Haftanstalt unbrauchbar zu machen, in der er derzeit wegen verschiedener Delikte aus dem Bereich der Internetkriminalität einsitzt.

Der 27-Jährige soll zuvor von der Leitung des Ranby Prison in Nottinghamshire gebeten worden sein, eine Art TV-Sender einzurichten, der über das Netzwerk des Gefängnisses ausgestrahlt werden sollte. Der Mann verbüßt derzeit eine sechsjährige Haftstrafe wegen seiner Beteiligung an millionenschweren Internetbetrügereien.

quelle : winfuture.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Polizei nimmt Computer-Betrüger in Berlin fest

Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Landeskriminalamt (LKA) Berlin sind erfolgreich gegen eine international organisierte Bande von Computerbetrügern vorgegangen.

In einer gemeinsamen Aktion durchsuchten Beamte von BKA und LKA Berlin im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn zehn Wohnungen in Berlin und stellten zahlreiche Computer und elektronische Speichermedien sicher. Die Einsatzkräfte nahmen vier Tatverdächtige fest.

Den Bandenmitgliedern wird vorgeworfen, für rund 200 Straftaten aus dem Bereich Computerbetrug und Ausspähen von Daten verantwortlich zu sein. Die mutmaßlichen Täter hatten über mehrere Monate Kundendaten beim Online-Banking abgegriffen und mit diesen Daten sowie gestohlenen Kreditkarteninformationen unter falschen Personalien hochwertige Waren – insbesondere Uhren, Laptops und Kameras – im Internet gekauft.

Weiterhin warben die Täter mit Spam-Mails und über das Internet so genannte “Warenagenten” an.

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BKA wegen Umsetzungsverfahren zu Web-Sperren in der Kritik

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco und die Grünen bemängeln die Eile und die Geheimhaltungspflichten bei der Erarbeitung der Vorgaben zur Implementierung von Online-Blockaden auf Basis des Zugangserschwerungsgesetzes. Stein des Anstoßes ist neben der Kennzeichnung des Entwurfs für eine technische Richtlinie zur Umsetzung des Gesetzes zur Bekämpfung der Kinderpornographie in Kommunikationsnetzen als “Geheimakte” die Tatsache, dass das Bundeskriminalamt (BKA) gerade im Amtsblatt der Bundesnetzagentur für den 2. Oktober die zu Web-Blockaden verpflichteten Zugangsanbieter zur “persönlichen Aushändigung” des Papiers in seine Zentrale nach Wiesbaden geladen hat.

“Es ist ungewöhnlich, dass das BKA das Umsetzungsverfahren zum jetzigen Zeitpunkt derart intensiv vorantreibt”, erklärte Hannah Seifert, Leiterin des Berliner Verbindungsbüros des eco, gegenüber heise online.

quelle : heise.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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NDR Markt – Inkasso-Wahnsinn: Ungerechtfertigte Forderungen von Inkassobüros ( Video )

Flattert dem Verbraucher per Post die Forderung eines Inkassobüros ins Haus, dann ist er nicht selten eingeschüchtert und zahlt sofort ..

Genau das ist Ziel der modernen Geldeintreiber. Dabei sind solche Schreiben nichts als eine einfache Mahnung – nur dass “Inkasso” drauf steht.

Massenhaft treiben Inkassobüros so auch Forderungen ein, die ungerechtfertigt sind. Abzocker bedienen sich der Inkassobranche, um ihre Forderungen geltend zu machen. Schnell gehen einige Inkassofirmen ohne die Forderungen zu prüfen ans Werk, drohen mit Schufa-Einträgen, Pfändungen und hohen Gebühren.

[Markt – Montags, 20.15 Uhr © NDR]

Quelle : youtube von AntiAbzockTV

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Akte 09 – Die Nutzer über Lockvogelseiten angelockt, dann abgezockt: „Mega-Downloads” (video)

Ein ehemaliger Abzocker packt weiter aus für die Internet-Falle „mega-downloads.net hat Claus F. monatelang Zehntausende Rechnungen und Mahnschreiben verschickt. Jetzt dient er bei den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft als Kronzeuge belastet die Hintermänner schwer.

AKTE hakt nach,- stellt den ersten Hintermann und lüftet auch noch das Geheimnis der so genannten „Landing-Pages, die es erst möglich machen, das Hunderttausende Internet-Nutzer in die Falle tappen.

[Akte 09 – Dienstags, 22.15 Uhr © Sat1]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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OpenOffice.org und Abofallen

OpenOffice.org startet eine Kampagne gegen Download-Abofallen :

Wir haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen. Doch leider sind uns gegen dubiose Anbieter kostenpflichtiger Downloads rechtlich die Hände gebunden. Mehr dazu unter “Doch leider können wir nicht so helfen“. Um unsere Nutzer trotzdem vor Abofallen zu schützen, möchten wir mit dieser Seite über das Problem informieren und die Möglichkeit bieten, zweifelhafte Anbieter an uns zu melden.

Bitte beachten Sie unbedingt auch die rechtlichen Hinweise.

Ihr Download von OpenOffice.org führte zu einem ungewollten Abovertrag?

Hier finden Sie hilfreiche Informationen:

* der Verbraucherschutzzentrale Hamburg: In der Falle – was tun?

quelle : openoffice.org, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

Download von openoffice gibt es HIER

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