Schlagwort-Archive: Mobilfunk

Die DSL-Marke “Alice” wird es bald nicht mehr geben

Die Marke “Alice” wird in absehbarer Zeit nicht mehr für den Vertrieb von DSL- und Telefonanschlüssen eingesetzt. Das ist das Ergebnis der Übernahme vom Alice-Anbieter Hansenet durch die spanische Telefonica.

Der Konzern ist auch Besitzer des Mobilfunkers O2. Dessen Name soll zukünftig als zentrale Marke für alle Angebote eingesetzt werden. Das erklärte Rene Schuster, Chef von O2 Deutschland, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Quelle :  winfuture.de

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Gerichtsurteil: EU darf zu hohe Handy-Tarife im Ausland verbieten

Gerichtsurteil: EU darf zu hohe Handy-Tarife im Ausland verbietenDer Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in seinem Urteil bestätigt, dass die EU-Kommission berechtigt war, 2007 im Interesse der Nutzer gegen die Telekomanbieter und ihre hohen Gebühren für Handygespräche im europäischen Ausland vorzugehen. Das Urteil ist eine Niederlage für die vier führenden europäischen Mobilfunkanbieter Vodafone, Telefónica O2, Orange und T-Mobile, die gegen die Verordnung geklagt hatten. […] [abzocknews.de]

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Windows-Mobile-Anwendungen mit Dialer verseucht

Einige Anwendungen für das Betriebssystem Windows Mobile sind mit Malware verseucht. Bekannte Programme werden kopiert und um einen Mobilfunk-Dialer ergänzt, der unbemerkt teure Sonderrufnummern wählt.

Davor warnt Lookout, ein Anbieter von Sicherheitslösungen für Smartphones. Die Besitzer von Windows-Mobile-Telefonen bemerken den Betrug erst, wenn sie die erste zu hohe Telefonrechnung erhalten. Im Hintergrund wählt der Dialer Sonderrufnummern, die beispielsweise nach Somalia und dem Südpol führen.

quelle : winfuture.de

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Warnung vor Gewinnspielbetrügern von Mad Max Win

Warnung vor Gewinnspielbetrügern von Mad Max Win

Von der Gewinnspielmafia sind viele Betroffene ja schon so einiges gewohnt. In letzter Zeit wurden die Betreiber von vermeintlichen Gewinnspielseiten immer dreister. Da macht die Firma Mad Max Win keine Ausnahme. Im Gegnteil. Schon Mitte März hatten die Verbraucherzentrale Saarland und die Bundesnetzagentur vor der Mad Max Win gewarnt.

Ende Februar und Anfang März meldeten sich bei der Verbraucherzentrale Saarland etliche Verbraucher, die zunächst von einer Firma MAD MAX WIN ein Schreiben bekamen. In diesem Schreiben bedankt sich die Firma für die gute Entscheidung, bei Mad Max Win dabei zu sein. Die Angeschriebenen würden jetzt zu den auserwählten Kunden gehören, die von Monat zu Monat an einer Vielzahl von Gewinnspielen teilnehmen. Des weiteren wird u.a. die Kontoverbindung des Verbrauchers angegeben und ein Mitspielbeitrag von monatlich 59,00 Euro aufgeführt.
Soweit so gut. Nur, konnten sich die Verbraucher nicht daran erinnern, mit dieser Firma einen Vertrag geschlossen oder gar ihre Kontodaten mitgeteilt zu haben. …

… sollte die Firma aufgefordert werden, mitzuteilen, woher sie die persönlichen Daten und hier insbesondere die Kontoverbindung bezogen hat.

Am Mittwoch, 10.03.10 meldete sich nun der erste Verbraucher, dem, obwohl er der behaupteten Forderung widersprochen und den Vertrag widerrufen hatte, am 02.03.10 über seine Bankverbindung ein Betrag in Höhe von 59,00 Euro eingezogen
wurde. Der Betroffene ließ den Betrag bei der Bank zurückbuchen.

In Absprache mit der Polizei, empfiehlt die Verbraucherzentrale Saarland in den Fällen, in denen nachweislich widerrufen und/oder der behaupteten Forderung widersprochen wurde und die sich nun trotzdem einer Abbuchung gegenübersehen, Strafanzeige bei der örtlichen Polizeidienststelle wegen Anfangsverdacht des Betruges zu stellen.
Außerdem sollten auf alle Fälle die Kontoauszüge unter die Lupe genommen und unberechtigte Abbuchungen zurückgeordert werden.

Quelle und vollständige: Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Saarland

Wie dreist diese Gauner vorgehen, zeigt sich auch daran, dass die Verantwortlichen der Mad Max Win sich durch die Angabe falscher Kontaktdaten wohl dem Zugriff der Behörden zu entziehen versuchen. Die angegebene Faxnummer gehörte der Bundesnetzagentur. Aus diesem Grund hatte sich auch die Bundesnetzagentur mit einer entsprechenden Meldung an die Öffentlichkeit gewandt und sich von dem offensichtlich betrügerischen Geschäftsgebaren der Mad Max Win distanziert.

Die Bundesnetzagentur weist darauf hin, dass die Firma Mad Max Win, Postfach 282, Hofstraße 1, 40723 Hilden, in ihrer Korrespondenz mit Verbrauchern zur telefonischen Kontaktaufnahme eine Hotline-Rufnummer nennt, unter der sie jedoch nicht erreichbar ist. Bei der genannten Rufnummer handelt es sich vielmehr um die von der Bundesnetzagentur als Telefaxanschluss genutzte, kostenpflichtige Rufnummer (0)180-3110900 (Festnetzpreis 9 ct/min, Mobilfunkpreise maximal 42 ct/min).

Bitte beachten Sie, dass die Mad Max Win nicht berechtigt ist, diese Rufnummer zur Kontaktaufnahme zu nennen oder auf sonstige Weise zu nutzen. Die an diese Rufnummern gesendete Korrespondenz geht der Mad Max Win nicht zu.

Quelle: Bundesnetzagentur

Ein weiterer Hinweis auf die Unseriosität des Unternehmens wird bei einem Blick auf die Whois-Daten der Gewinnspielseite madmaxwin.com offenbar.

domain: madmaxwin.com
status: ACTIVE
owner-c: LULU-10173916
admin-c: LULU-10173916
tech-c: LULU-10173916
zone-c: LULU-10173916
nserver: ns1.ip69.de
nserver: ns2.ip69.de
created: 2009-02-11 07:55:09
expire: 2011-02-11 07:55:09 (registry time)
changed: 2010-02-13 06:00:12
  
[owner-c] handle: 10173916
[owner-c] type: PERSON
[owner-c] title: 
[owner-c] fname: Victor
[owner-c] lname: Vitti
[owner-c] org: 
[owner-c] address: Nezhukhiv 1212
[owner-c] city: Stryj / Lviv
[owner-c] pcode: 82431
[owner-c] country: UA
[owner-c] state: UA
[owner-c] phone: +38-03245-77340
[owner-c] fax: +38-03245-77340

Quelle: whois.de/madmaxwin.com

Bisher sind Victor Vitti und ip69 nur negativ aufgefallen. Viele, der mehr als dubiosen, Aktionen der IP69 kennt google ebenso wie den zweifelhaften Herrn Spammer Victor Vitti.

[antiabzockenet]

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“Kill Obama”-Gruppe blieb einen Monat unentdeckt

Die Gruppe namens “Kill Obama”, die zu einem Attentat auf den Präsidenten der USA aufrief, existierte auf dem Sozialen Netzwerk Facebook gut einen Monat. Erst nach einer Beschwerde des Online-Portals CNet wurde die Gruppe entfernt.

Seit der Gründung dieser Gruppe, deren Ursprung man in Kanada vermutet, haben sich rund 120 Mitglieder angeschlossen. Nach dieser Beobachtung wurde das Beschwerdesystem von Facebook in den Medien heftig kritisiert. Andrew Noyes von Facebooks Public-Policy-Abteilung hat bereits Stellung bezogen.

Seinen Angaben zufolge könne Facebook den Missbrauch der Plattform ebenso wenig verhindern, wie beispielsweise Betreiber von Mobilfunknetzen.

quelle : winfuture.de, hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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Selbstverpflichtung wirkungslos – Hotline-Abzocke geht weiter

Die Verbraucherzentralen warnen vor hohen Kosten bei Kunden-Hotlines. Die vor zwei Jahren auf dem IT-Gipfel der Bundesregierung abgegebene Selbstverpflichtung der Telekommunikationsbranche habe “nicht den erhofften Erfolg gebracht”, sagte Christian Fronczak, Sprecher des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen, der “Frankfurter Rundschau”. Noch immer müssten Anrufer viel Geld für teure Warteschleifen bezahlen, selbst wenn sie nur eine Störung etwa bei ihrem Mobilfunkservice reklamieren oder einen Flug umbuchen wollten. “Wir sind mit der Umsetzung der Standards nicht zufrieden”, betonte Fronczak. Grundsätzlich sollten erst dann Kosten entstehen, wenn die Verbraucher auch tatsächlich mit einem Berater sprächen.

quelle : n-tv.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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iPhoneWeb – Schnäppchen oder Kostenfalle?

Wer in diesen Tagen durch die Programme der ProSiebenSat1 Media AG zappt, wird unter Umständen auf ein neues iPhone-Angebot stoßen. In Werbepausen wird auf die Internetadresse www.iphoneweb.de hingewiesen, wo das Multimedia-Handy von Apple als vertragsfreie Version sowohl in der 3G-, als auch in der 3G S-Version angepriesen wird. Schnäppchen oder doch eher ein teures Vergnügen? Unsere Redaktion hat sich das Angebot genauer angeschaut.

Importe aus Italien

quelle : onlinekosten.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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iPhone unterstützt Abzock-Masche! Dringende WARNUNG!

Hallo liebe Mobilfunk- und insbesondere iPhone-Nutzer,
den größten, allerwichtigsten Tipp – den ich übrigens von t-mobile habe, wenn auch etwas zu spät – gleich vorweg:
Wählt die kostenfreie t-mobile-Kundennummer 2202 und lasst Euch die Möglichkeit für externe Dienstleister sperren, Euch Kosten auf Euren iPhone-Mobilfunkvertrag zu buchen.

Dann kann man zwar auch keine Klingeltöne mehr kaufen, aber in Zeiten des iPhones und der diesbzgl. ohnehin besseren Integration in iTunes ist das kein Verlust, aber ein optimaler Schutz vor einer richtig dreisten Abzock-Masche, deren Technik selbst mir als Programmierer noch immer nicht zu 100% klar ist – was ich meine, beschreibe ich weiter unten. Vielleicht kann mir ja aus Euren Reihen jemand erklären, was hier passiert sein mag. Ganz zum Schluss schildere ich auch noch technische „Eigenheiten“, die mir im Nachhinein aufgefallen sind.

quelle : mactechnews.de, Hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen.

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Falle MMS-Ankündigung – Verbraucherzentrale warnt vor Abzocke

Diese Vorgehensweise imitiert derzeit die polnische Mobile Gateway Poland, teilt die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern mit. Handynutzer bekommen eine SMS-Mitteilung, dass ihnen eine MMS-Bildmitteilung nicht habe zugestellt werden können. Um sie zu erhalten, solle der Nutzer auf die Nachricht antworten. Mobilfunkkunden, die darin einen Hinweis ihres Mobilfunkanbieters vermuten und deshalb antworten, erhalten eine SMS mit dem Hinweis, dass sie nun eine kostenpflichtige Sex-SMS-Flatrate gebucht hätten.

Die Verbraucherschützer raten den Betroffenen, die Rechnung der Mobile Gateway Poland (Telefondienstleister und Betreiber der Internetseite sexsmsflat.com) nicht zu begleichen und sich auch von den folgenden Mahnungen einer Inkasso-Firma nicht beeindrucken zu lassen. Statt dessen sollten sie das der Ansicht der Verbraucherzentralen nach nicht zustande gekommene Vertragsverhältnis widerrufen und die Bundesnetzagentur (rufnummernmissbrauch@bnetza.de) informieren.

quelle : telespiegel.de, Hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen.

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Mobilfunk: Per Quiz in die Abofalle

Mithilfe von vermeintlichen Gewinnspielen und IQ-Tests verkaufen Anbieter wie BobMobile Abos für Handyspiele und Klingeltöne. Die Abonnenten merken davon häufig erst mal nichts. Die böse Überraschung kommt mit der Handyrechnung.

Unerwünschte Werbe-SMS bekam Dagmar Frahm aus Mönchengladbach in letzter Zeit häufig. Sie löschte sie immer wieder. Doch mit der letzten Handyrechnung kam der Schock: Rund 100 Euro zusätzlich waren auf ihrer Telefonrechnung verbucht. Sie hatte ein Abo für Klingeltöne von der Firma BobMobile und ein Ratespiel von einem weiteren Anbieter gekauft. Davon gemerkt hatte sie nichts. Dagmar Frahm fühlt sich abgezockt.

Erst mal kündigen

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat Zweifel, ob diese Regelung rechtlich Bestand hat und prüft sie derzeit. „Normalerweise kann man solche Fernabsatzgeschäfte binnen 14 Tagen nach Vertragsabschluss widerrufen“, sagt Iwona Gromek von der Verbraucherzentrale, „Es gibt ein paar Ausnahmen, zum Beispiel wenn Waren nicht zur Rücksendung geeignet sind. Aber ob Handyabonnements wirklich dazu gezählt werden können, ist nicht geklärt.“

Sie empfiehlt deshalb, den Vertrag zu kündigen und hilfsweise auch zu widerrufen – auch wenn noch nicht klar ist, ob das rechtlich geht. So bewahrt man sich aber Rückerstattungsansprüche, die mit einer Kündigung allein nicht gewahrt werden.

Gromek rät davon ab, die Kosten für die unerwünschten Abos einfach von der Telefonrechnung abzuziehen und nicht zu zahlen. Ab einer bestimmten Summe, mit der der Mobilfunkkunde bei seinem Telefonanbieter in der Kreide steht, darf dieser die Karte sperren. Noch mehr Ärger wäre damit programmiert.

quelle : wdr.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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