Schlagwort-Archive: Tauschbörsen

Gericht begrenzt Abmahn-Entgelt für eBay-Fotoklau auf 100 Euro

Wer jemanden wegen eines urheberrechtlichen Bagatellverstoßes erstmalig abmahnt, muss die Kosten, die er dafür geltend macht, auf 100 Euro begrenzen. Diese seit 2008 geltende Regelung, die das Geldverdienen mit typischen Standard-Abmahnungen etwa für illegale Musiktauschereien einschränken sollte, kam bislang nur selten zur Anwendung.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

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ARD Kontraste vom 21.07.11: Unberechtigte Internet-Abmahnungen (Video)

Jeden von uns, auch Sie, kann es treffen: Man surft im Internet, sucht hier und da etwas und ahnt nicht, dass man schon in die Fänge von speziellen Ermittlungsfirmen geraten sein kann. Diese werden von der Musik- und Filmindustrie in die Spur geschickt, um illegales Herunterladen im Netz aufzuspüren. Doch deren Methoden sind zweifelhaft, denn es geraten immer häufiger völlig Unbeteiligte ins Visier.

Quelle: RBB-online.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Videoquelle: Youtube.com / Videokanal von DieAbmahnIndustrie

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Traurig: Blogger gibt wegen Abmahnungen auf

Es ist nachvollziehbar, was Oliver Stör da in seinem Blog “Störsignale” schreibt. Und bezeichnend für die ungewisse unübersichtliche Rechtslage, in der sich Blogger hierzulande befinden: Drei Anwaltsschreiben, drei Forderungen nach Geld in einem Jahr – aus welchem Grund, das kann man nur erahnen. Urheber- und Persönlichkeitsrechte nennt der (jetzt Ex-)Blogger selbst.

Quelle: Klawtext.blogspot.com / Zum Artikel

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Abmahnanwälte mit Berufsverbot und Geldstrafe belegt

Die britische Rechtsanwaltskammer hat zwei der bekanntesten Abmahnanwälte mit einer Geldstrafe und einem Berufsverbot belegt. Die Juristen hatten seit 2006 tausende Nutzer von Tauschbörsen abgemahnt. Die Anwaltskammer rügte dieses Vorgehen nun als rücksichtslos und ausschließlich gewinnorientiert, berichtet thelawyer.com.

Quelle: T-Online.de / Zum Artikel

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Abmahnung wegen illegaler Downloads: “Nicht einschüchtern lassen”

Gerade Kinder und Jugendliche nutzen Internet-Tauschbörsen, um illegal an Musik und Filme zu kommen. An die juristischen Folgen denken sie dabei meist nicht. Immer häufiger erhalten deshalb Eltern Abmahnungen mit hohen Forderungen. Wie sie darauf reagieren sollten.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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Hilfe gegen miese Tricks

Die Verbraucherzentrale Torgau hat Bilanz gezogen. Mehr als 2400 Menschen haben dort im vergangenen Jahr Rat und Hilfe gesucht. Dazu kommen weitere 2600, die die Verbraucherzentrale auf anderen Wegen erreicht hat. Sei es über Vorträge, Aktionen oder Besuche von Schulklassen. In ihrem Jahresrückblick geht die Zentrale detailliert auf die Beratungsschwerpunkte für das Jahr 2010 ein. Im Folgenden können nur einige ausgewählte Punkte vorgestellt werden.

Quelle: Torgauerzeitung.com / Zum Artikel

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Rat und Hilfe gegen Abzocker stark gefragt

Angebliche Gewinnmitteilungen, unerlaubte Werbeabrufe, unberechtige Kontoabbuchungen und Kostenfallen im Internet: Mit Beschwerden zu diesen Themen hat die Verbraucherzentrale im vergangenen Jahr zuhauf zu tun gehabt.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

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700 Euro Strafe für einen Song

Viele Nutzer stellen arglos Filme und Musik ins Internet und verletzen damit Urheberrecht. Anwälte fahnden systematisch nach Computerbesitzern, die Inhalte verbreiten. Auch bei Facebook lauert eine Kostenfalle.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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Internet: User müssen für illegale Downloads zu viel zahlen

Verbraucherschützer haben festgestellt, dass die Zahl der Abmahnungen illegaler Downloads im Internet ansteigt. Es habe sich ein Geschäftsfeld entwickelt, mit dem man gutes Geld verdienen könne. Sie warnen: Manche Forderung ist überhöht oder ungerechtfertigt.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

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Filesharing: Chaos Computer Club startet BitTorrent-Tracker

Hackerclub hilft Raubkopierern: Der Chaos Computer Club hat einen populären BitTorrent-Tracker wiederbelebt. Informationen zu mehr als 58.000 Dateien werden über den Server bereits zur Verfügung gestellt, darunter sind auch Links auf aktuelle Kinofilme und Musik-alben.

Quelle : spiegel.de

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