Schlagwort-Archive: Tomas Franco

Warnung vor Rechnungen einer ProPayment GmbH für Abofallen des Frankfurter Kreisels

Ein neues Projekt des Frankfurter Kreisels mit dem Namen ProPayment GmbH eines Herrn Zdenko Balley wurde am 19.01.2011 inszeniert. Nach eigener Aussage handelt es sich bei der neuen ProPayment GmbH um einen Anbieter für “Professionelle Zahlungsabwicklung, Factoring und Online-Payment” – ein Unternehmen mit durchaus spannender Historie und einem noch interessanteren “Prokuristen”, der es jetzt wohl “wissen” will.

Und so präsentiert sich die ProPayment GmbH unter pro-payment.de:

Verantwortlich für die ProPayment GmbH lt. Impressum von pro-payment.de:

ProPayment GmbH
Borsigstraße 35
63110 Rodgau

Amtsgerichts Offenbach am Main
HRB 45263

Finanzamt Offenbach am Main
Steuernummer: beantragt
Geschäftsführer: Zdenko Ballay

Kontaktmöglichkeiten

Telefon: 0180 5 – 851794 – 01 (14 Cent Minute)
Telefax: 0180 5 – 851794 – 02 (14 Cent Minute)
(Mobilfunk max. 42 Cent / Minute)

Der Domaininhaber von pro-payment.de ist lt. Whois eine andere Person:

Domaininhaber: Clemens Kauf
Organisation: ProPayment GmbH

Adresse: Borsigstraße 35

PLZ: 63110
Ort: Rodgau
Land: DE

In der ”Borsigstraße 35, 63110 Rodgau” findet sich Michael Burats Festung ein “bekannter Firmensitz“. Dazu nachfolgend ein Auszug aus ”ZDF-Reporter vom 13.08.09 über die Razzia bei Michael Burat in Rodgau (Video)

Quelle : abzocknews.de

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Von den Inkasso-Tricks darf man sich nicht bluffen lassen

Dabei ist etwa das Kammergericht Berlin als Aufsichtsbehörde für die in der Hauptstadt zugelassenen Inkassodienste der Auffassung: Bevor ein Inkassodienst ans Eintreiben einer Forderung geht, muss er erst mal prüfen, ob es dafür überhaupt eine rechtliche Begründung gibt. Und weil sie genau diese Prüfung unterlassen haben soll, entzog das Kammergericht der “Deutschen Zentral Inkasso GmbH” die Zulassung.

Quelle : berlinonline.de

via abzocknews.de

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Deutsche Inkasso und Internetabzocke: Eine Rückmeldung des Kammergerichts

Eine Rückfrage von mir beim Kammergericht ergab: Es liegen dort über 500 Beschwerden gegen die Deutsche Zentral Inkasso GmbH vor. Das KG hat die Entziehung der Inkasso Erlaubnis in die Wege geleitet; es läuft ein verwaltungsgerichtliches Verfahren. Die Dame vom KG berichtete, daß man hereingefallen sei.

Quelle : blog.beck.de

via abzocknews.de

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Onlineportal Outlets.de wegen Abofalle als “Schwarzes Schaf” gerügt

Die Markenschützer von OpSec haben Outlets.de die Negativauszeichnung Schwarzes Schaf des Monats November verliehen. Zahlreiche Internetnutzer hätten sich beschwert, weil sie über die Website des Online-Shops in eine Abofalle getappt seien.

Quelle : zdnet.de

via abzocknews.de

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NDR – Unseriöse Inkasso-Drohbriefe (Video)

Inkasso-Firmen überprüfen kaum, ob ihr Auftraggeber tatsächlich Anspruch auf Geld hat. Trotzdem drohen sie, und das oft erfolgreich – manchmal auch für unseriöse Kunden.

Quelle : antiabzockenet.blogspot.com

via abzocknews.de

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Mahnungen der Firmen IContent GmbH (outlets.de) und OPM-Media (z.B. drive2u.de)

Derzeit erhalten zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher Mahnungen der Firmen ICon-tent GmbH und der OPM-Media, die von der Deutschen Zentral Inkasso verschickt werden. Angeblich haben sie im Internet auf den Seiten www.outlets.de bzw. www.drive2you.de eine kostenpflichtige Dienstleistung in Anspruch genommen und die Grundforderung in Höhe von 96 Euro nicht bezahlt.

Quelle : verbraucherzentrale-rlp.de

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Abofallen im Internet: Niemand muss zahlen

Abofallen sind die Landplage des Internets. Hunderttausende Surfer fallen darauf herein. Anschließend werden sie oft monatelang von dubiosen Anbietern mit Rechnungen, Mahnungen und Drohbriefen unter Druck gesetzt. Zahlen muss aber niemand für diese untergeschobenen Verträge. Das haben mittlerweile Dutzende Gerichte entschieden.

So funktionieren alle Abofallen: Die Preise werden klein gedruckt, in den allgemeinen Geschäftsbedingungen oder im Fließtext versteckt – „acht Euro“ statt „8 Euro“, oft neben greller Werbung. Dann erscheint ein Formular, in das Nutzer ihre Adresse eingeben sollen (siehe Bild). Wo immer das der Fall ist, gibt es nur einen Rat: die Seite wegklicken. Kein Ladeninhaber fragt Kunden nach ihrer Anschrift, warum soll die dann bei kostenlosen Basteltipps oder Horoskopen wichtig sein?

Quelle : test.de

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Akte 2010 über Outlets.de und einen Kuhhandel mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf (Video)

Das Format Akte berichtete bereits im April 09 über die plötzliche Kostenpflicht auf Rezepte-Ideen.de und Fabriken.de der Connects 2 Content GmbH des Tomas Franco. Es gab eine Razzia, das Abzocker-Konto wurden eingefroren. Die bekannten “Internetbetrügerboten daraufhin einen Kompromiss an – das Verfahren wurde eingestellt. Wie es dazu kam und womit Tomas Franco heute so aktiv ist, sehen Sie in folgendem Videobeitrag:

Quelle : abzocknews.de

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Fachanwalt im Interview: Abofallen im Internet “Auf keinen Fall zahlen!”

Abofallen zählen zu den großen Gefahren im Internet. Mit nur einem falschen Klick hat man einen vermeintlichen Gratisdienst abonniert, der plötzlich kostenpflichtig ist. Mit immer neuen Maschen sollen Betroffene unter Druck gesetzt werden. Abendblatt.de spracht mit dem Heidelberger Anwalt für Internetrecht, Sebastian Dosch (www.dosch-digital.de).

Quelle: Abendblatt.de / Zum Artikel

Via: Klawtext.blogspot.com / Zum Artikel

Via: abzocknews.de / Zum Artikel

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Internet-Abzocke durch Inkasso-Firma

Die Bürger hatten jeweils Mahnungen der Deutschen Zentral-Inkasso erhalten, die laut Linster “unter anderem für die bekannten Internet-Abzocker IContent GmbH, GoWeb Ltd. (den Nachfolger von Online Content Ltd.) und andere Ausstände eintreibt.

quelle : saarbrueckerzeitung2.de

via abzocknews.de

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