Da rätseln nun Heerscharen von Abzockern und von Verbraucherschützern, ob und wie neue Button-Lösung umgangen werden wird oder umgangen werden könnte – die PRIMETEL Ltd. aus Malta macht es sich ganz besonders einfach:
In Facebook ein jeder weiss sich eine menge Scheiss misst aneigt.
Im moment macht eine neue Sache mal die runde bei Facebook und zwar eine angebliche Moeglichkeit das man im Chat bei Facebook Spionieren kann, und die Anleitung soll so etwas von Simple sein :
DU WILLST AUCH DEN CHAT SPION?
Dann befolge diese Schritte!
Wartet kurz und staunt! / Bitte alles nach der reihe befolgen!!
LEUTE HABT GEDULT, ES DAUERT MANCHMAL AUCH ETWAS LÄNGER! Und bricht es nicht direkt ab, ich würde niemals meine Seite dafür riskieren!
Die Anleitung kommt von der Facebook SeiteOhne Spaß Kein Fun wo wohl der Betreiber der jenige ist der dort Aboniert werden soll.
Interessant oder um es besser zu sagen ein Lacher ist der Hinweis noch : ich würde niemals meine Seite dafür riskieren!
Nein natuerlich wuerde er das nicht, und Morgen wird er den Leuten zeigen wie man aus Stroh Gold spinnen kann 😉
Leute einen Chat Spion gibt es nicht und wird es auch niemals geben egal was euch Seiten oder Anwendungen versprechen, sollte aber eigentlich jedem klar sein so heiss sollte es nicht sein, das man den Kopf ausschaltet.
Also lasst euch keinen Baeren auf binden ist heute eh heiss genug fuer so was, Kopf einschalten ob und wie so was ueberhaupt moeglich sein soll, sicher werden diese Seiten eh schnell nach dem es Public wird das es sich um betrug Handelt schnell ihre Beitraege loeschen, anstatt sich bei euch zu entschuldigen aber wir haben ja hier die Screenshots 🙂
Schoenen Rest Sonntag und kuehlt euch schoen ab wie wir es im buero versuchen 🙂
Löscht man Bilder von Facebook, kann man nun davon ausgehen, dass sie danach auch tatsächlich verschwunden sind. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Facebook hat drei Jahre gebraucht, um die eigenen Server “vergesslicher” zu machen. Wer den Missbrauch seiner Bilder verhindern möchte, bekommt dafür bald eine App an die Hand.
Seitdem die Internet-Suchmaschinenwerbung als neue Form der Kundengewinnung etabliert wurde, hat sich inzwischen zu einer wahren Wissenschaft entwickelt. Wie schwer es ist, Kunden durch entsprechende Werbeschaltung zu gewinnen und gleichzeitig die Richtlinien der Betreiber von Werbeplattformen, wie beispielsweise Google, Facebook oder Ebay zu unterlaufen, wollen wir anhand des folgenden Beispiels veranschaulichen.
Erneut ist ein Blog der Nachrichtenagentur Reuters gehackt worden, wie die Agentur in eigener Sache meldete. Diesmal wurde offenbar eine Falschmeldung über den Tod des saudi-arabischen Außenminister Prinz Saud al-Faisal platziert, die Reuters umgehend wieder gelöscht hat. Die Täter seien bislang noch unbekannt.
Die Blogplattform von Reuters ist derzeit nicht im Netz erreichbar. Bereits Anfang August kam es zu einem ähnlichen Vorfall: So musste die Plattform offline gehen, weil Hacker falsche Beiträge über den Syrien-Konflikt ins Netz gestellt hatten.
Jetzt mal keine Abofalle, kein likejacking, oder sonstiger Bericht der einem zum Schwitzen bringt, den das tuen wir alle hier und ihr da draussen sicher auch 😉
Beim Arbeiten an einigen Unseren Projekten kommen wir echt ins Schwitzten bei dem Wetter daher wollten wir eigentlich uns gegenseitig ablenken, haben aber echt noch was gefunden was sicher fuer alle von Interesse ist :
Ja es ist eben heiss, da schaltet alles in den Sparmodus 😉
Allen einen schoenen Sonnigen Tag im Schwimbad beim Eisessen oder sonst wo zum Abkuehlen, auch einen lieben gruss an die Kollegen die heute nach Koeln zur Gamescom sind und sicher maechtig Schwitzen werden.
Vor zirka 2 Jahren begann die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein Banken und Sparkassen anzuschreiben, um diesen mitzuteilen, dass Inkassounternehmen über deren Konten “schmutziges Geld” aus Abfofallen eintreiben. Viele der angeschriebenen Geldinstitute kündigten daraufhin die entsprechenden Konten. Die “Deutsche Internetinkasso” hatte vor dem LG Frankfurt gegen ein solches Schreiben der VZ Brandenburg geklagt und nunmehr verloren.
In dem bemerkenswert klaren Urteil wurde festgestellt, dass die von den Verbraucherzentralen versendeten Schreiben an Banken und Sparkassen deswegen gerechtfertigt sind, weil das fragliche Inkassounternehmen Forderungen eintreibt, die unter Verstoß von § 1 Abs. 6 Preisangabenverordnung erschlichen worden sind. Außerdem handelt es sich nach Auffassung des Gerichts um eine von Art. 5 Grundgesetz umfasste freie Meinungsäußerung.
Obwohl die Formularaussendungen der so genannten „Gewerbeauskunft-Zentrale“ (GWE) durch das Oberlandesgericht Düsseldorf als wettbewerbswidrig eingestuft wurden, erhalten zur Zeit viele saarländische Unternehmen gerichtliche Mahnbescheide des Unternehmens. Die IHK Saarland rät allen Betroffenen auf die Mahnbescheide zu reagieren und innerhalb der vorgegebenen Frist Widerspruch einzulegen.
„Der letzte Versuch an das Geld zu kommen?” Diesen Eindruck machen jedenfalls die jetzt von der Deutschen Internetinkasso GmbH (DIG) in Sachen outlets.de verschickten Zahlungsaufforderungen. Überraschender Weise wird darin – angeblich nur 500 ausgewählten – Kunden der Abschluss eines Vergleichs gegen Zahlung von einmalig 50,00 €…
Vermehrt verschickt ein Inkassobüro in Österreich Klagsdrohungen, obwohl die “Schuldner” nie etwas bestellt haben. Und das beste: dieses Inkassobüro gibt es gar nicht! Die angebliche Adresse – sie führt zu einer Wiener Privatadresse – wird von wütenden Kunden gestürmt. Romana Casata hat die unbescholtene Wienerin besucht.