Schlagwort-Archive: 1&1

Wenn angeblich der 1&1-Support anruft, ist es nicht Marcell D’Avis!

Aktuell gibt es erneut eine Welle betrügerischer Anrufe bei zahlreichen Nutzern. Diesmal geben sich die Gesprächspartner allerdings nicht als Microsoft-Kundendienst aus, sondern tarnen sich zur Abwechslung als Support-Abteilung des Providers 1&1. Ihr Ziel besteht darin, Zugriff auf die Rechner ihrer Opfer zu erhalten.
Bezüglich der neuesten Masche haben das Botfrei-Projekt, das von verschiedenen Providern ins Leben gerufen wurde, und die Polizei Niedersachsen entsprechende Warnungen veröffentlicht.

Quelle und vollstaendiger Artikel : Winfuture.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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Schweres Sicherheits-Leck erlaubte Zugang zu GMX, Web.de und 1&1

Nutzer, die ihr E-Mail-Postfach bei einer der United Internet-Marken – also Web.de, GMX oder 1&1 – haben, schwebten bis vor wenigen Tagen ständig in der Gefahr, dass Unbefugte Zugang zu ihrer elektronischen Post bekommen. Das Sicherheitsproblem konnte erst am vergangenen Freitag behoben werden.

Quelle und vollstaendiger Artikel:   winfuture.de /Zum Artikel

 
 

 
 

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Ein Jahr Buttonlösung: vzbv geht erfolgreich gegen neue Maschen vor

Das Landgericht Leipzig untersagte nun der JW Handelssysteme GmbH (ehemals Melango.de), Verbrauchern auf ihrer Seite melango.de Waren anzubieten, ohne den vorgeschriebenen Kaufen-Button zu verwenden. Das Landgericht Koblenz erklärte die Werbung der Seite web.de der 1&1 Mail & Media GmbH für unzulässig.

Quelle und vollständiger Bericht: vzbv.de

 

Via Abzocknews.de

 

 

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Verbraucherzentrale gewinnt Klage gegen 1&1

…Das Telekommunikationsunternehmen 1&1 Telecom GmbH bietet seinen Kunden genauso einen Vertrag “ohne Laufzeit” an. Wer dann kurzfristig aussteigen möchte erlebt jedoch eine Überraschung…

Quelle und vollständiger Bericht: vz-bawue.de

Via: konsumer.info

Via2: Abzocknews.de

 

 

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Abzocktalk zum 07.12.2012

Meldungen und Beiträge von Abzocktalk.de bis zu dieser Publikation (nach Aktualität):

Quelle: Abzocknews.de

 

 

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Stiftung Warentest: Provider tricksen bei Internetgeschwindigkeit

Internetprovider werben zwar häufig mit schnellem Internet, speisen den Kunden aber mit viel geringeren Downloadraten ab. Dagegen vorgehen, können Verbraucher nur selten. Es sei denn der Anbieter räumt Sonderrechte ein.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Verbaucherschutz hat Datenflat-Werbung im Visier

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat mehreren Mobilfunk-Unternehmen Abmahnungen geschickt und auch einige einstweilige Verfügungen erwirkt. Auslöser dessen sind Werbeanzeigen für angebliche Datenflatrates.

Wie die Verbraucherzentrale ausführte, warb beispielsweise 1&1 mit den Worten: “Internet-Flat mit bis zu 7.200 kBit/s unbegrenzt surfen solange Sie wollen” Bei der Deutschen Telekom hieß es: Flatrate zum Highspeed-Surfen und E-Mailen (mit max. 7,2 Mbit/s)” und auch Vodafone versprach für die “SuperFlat Internet Mobil”: “Surfen Sie unbegrenzt im Internet”.

Doch den Unterschied zwischen Werbung und Wirklichkeit zeigte der Blick in die Tarifdetails oder ins Kleingedruckte. Dort behielten sich die Firmen vor, die Übertragungsgeschwindigkeit nach Nutzung eines monatlichen Datenvolumens von 500 Megabyte im Falle von 1&1 beziehungsweise 300 Megabyte bei den anderen Anbietern – was grob gerechnet einem Internetvideo in Spielfilmlänge entspricht – auf GPRS-Niveau mit maximal 64 Kilobit pro Sekunde zu drosseln. Bei NetCologne lag das Limit sogar bei 200 Megabyte.

Quelle und vollstaendiger Bericht: winfuture.de

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1&1 setzt sich für Netzneutralität ein

Der deutsche Provider 1&1 bekennt sich in einem heise online vorliegenden Positionspapier “zur Netzneutralität als Prinzip eines freien Internets”. Jeder Nutzer müsse Zugang zu jedem über das Netz verfügbaren Inhalt haben, heißt es in der Stellungnahme weiter. Netzbetreibern dürfe es nicht gestattet werden, “den Zugang zu bestimmten Diensten oder Inhalten zu blockieren oder zu behindern”. Insbesondere sei jede Form der inhaltlichen Kontrolle unzulässig.

Quelle: Heise.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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1&1 darf bei anfallenden Kosten Leistungen nicht mit “kostenlos” bewerben

Das Telekommunikationsunternehmen darf für die Leistung “1&1 Sicherheitspaket” nicht mit dem Begriff “kostenlos” werben, wenn tatsächlich nach einem bestimmten Zeitraum Kosten anfallen. Derartige Reklame ist laut Oberlandesgericht Koblenz irreführend und damit wettbewerbswidrig.

Quelle : zdnet.de

via abzocknews.de

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