Schlagwort-Archive: Beschwerde

Unerwünschte Werbeanrufe für die “Forschungsgruppe Profana” gerichtlich untersagt!

Unerwünschte Werbeanrufe für die “Forschungsgruppe Profana” gerichtlich untersagt!Nachdem die Abmahnung mit der Aufforderung, eine Unterlassungsverpflichtung abzugeben, von der Firma abgelehnt worden war, hat die Verbraucherzentrale eine einstweilige Verfügung bei dem Landgericht Berlin erwirkt, die jetzt endlich in der Hielscherstraße 25, 13158 Berlin, zugestellt werden konnte. Die Firma gibt in ihren Briefen falsche Adressen an, so dass nicht nur der Gerichtsvollzieher, sondern auch […] [abzocknews.de]

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Telefonwerbung: Verbraucherzentrale sammelt Beschwerden

Telefonwerbung: Verbraucherzentrale sammelt BeschwerdenObwohl am 4. August 2009 das Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung in Kraft getreten ist, erreicht die Verbraucherzentrale nach wie vor eine Vielzahl von Beschwerden über unerwünschte Werbeanrufe, insbesondere zur Gewinnspielwerbung. Aber auch untergeschobene Verträge und nicht legitimierte Kontoabbuchungen gehören mit zum üblen Geschäft.
Quelle: VZ-NRW.de / Zum Artikel
Via: AntiSpam.de
[abzocknews.de]

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Vorratsdatenspeicherung: Urteils-Termin steht fest

Das Bundesverfassungsgericht hat heute den Termin für die Urteilsverkündung in Sachen Vorratsdatenspeicherung bekannt gegeben: Am 2. März werde man die Entscheidung verkünden, hieß es.

Die Grundlage des Urteils bildet die mündliche Verhandlung vom 15. Dezember. Stellvertretend für die rund 34.000 Bürger, die Verfassungsbeschwerden gegen die Vorratsdatenspeicherung eingereicht hatten, wurden damals eine Reihe von Experten und Klägern befragt.

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Nutzer melden Kinderpornographie immer häufiger

Die vom Provider-Verband Eco betriebene Internet-Beschwerdestelle, bei der Nutzer illegale Inhalte melden können, ist im vergangenen Jahr 5.987 Beschwerden nachgegangen.

Beanstandet wurden Inhalte wie Kinderpornografie, extreme Gewaltdarstellungen oder antidemokratische Propaganda. Die meisten Beschwerden gingen dabei zum Usenet ein (3.018 Beschwerden), dicht gefolgt von über Inhalte auf Webseiten (2.687). Das teilte der Eco heute mit.

In 49 Prozent der Fälle handelte es sich um Darstellungen von Kindern in unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung, rund 40 Prozent der Beschwerden bezogen sich auf Kinderpornografie. Im Bereich der Webseiten sei außerdem ein signifikanter Anstieg der Beschwerden über kinderpornografische Inhalte zu verzeichnen.

Im Gegensatz dazu ist das Beschwerde aufkommen über politisch extremistische Inhalte im Jahr 2009 weiter rückläufig gewesen. Der Anteil liegt im Jahr 2009 lediglich bei 5 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 2009 eine deutliche Steigerung der Beschwerde zahl um 19 Prozent. Diese Zahl deutet darauf hin, dass die Meldebereitschaft bei den Internetnutzern steigt. Auf einen Anstieg oder Abnahme der jeweiligen illegalen Inhalte im Internet lassen die aktuellen Zahlen aber nicht schließen.

Beschwerden, die bei der Internet-Beschwerdestelle eingehen, werden zunächst einer umfassenden juristischen Prüfung unterzogen.

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“Rotlicht”-Abzocknummern im Festnetz abgeschaltet

"Rotlicht"-Abzocknummern im Festnetz abgeschaltet

Endlich dürfen normale Festnetznummern von Erotik-Anbietern nicht mehr zum Absatz von teurem Telefonsex missbraucht werden. Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) hat im Eilverfahren und in letzter Instanz bestätigt, dass in vielen Fällen bei diesen telefonischen Dienstleistungen der gesetzlich vorgeschriebene Verbraucherschutz umgangen wird [§ 66 l TKG]. Die Abschaltung solcher Ortsnetz-Rufnummern durch die Bundesnetzagentur sei deshalb rechtens.

“Das hat weitreichende positive Folgen für die Verbraucher”, freut sich Friederike Wagner, Rechtsexpertin bei der Verbraucherzentrale Sachsen. “Sofern die gesetzlichen Vorschriften zur Preisangabe und zur Preishöchstgrenze nicht erfüllt werden, sind die Verbraucher zur Zahlung des Entgelts für den geleisteten Dienst nicht verpflichtet [§ 66 g TKG].”

Darüber hinaus hofft Wagner, dass nun auch das “Geschäftsmodell” für die Erotik-Anbieter unattraktiv wird, denn der Bundesnetzagentur liegen zahlreiche Verbraucherbeschwerden über weitere dubiose Erotikdienst-Rufnummern vor. Werden bei deren Überprüfung entsprechende Rechtsverstöße festgestellt, wird dies zur Abschaltung der missbrauchten Festnetznummern führen, mehr als viertausend sind es bereits.

Seit 2005 ist diese Masche den Verbraucherzentralen bekannt. Immer mehr Firmen schießen aus dem Boden, die in den Medien Kontaktanzeigen schalten. Verbraucher rufen die angegebene Festnetznummer in dem guten Glauben an, es würden nur die Kosten für ein Orts- oder Ferngespräch anfallen. Später bekommen sie jedoch per Post eine Rechnung mit der Begründung, von ihrem Anschluss sei “eine kostenpflichtige Serviceleistung in Anspruch genommen worden”, für welche nun, je nach Anbieter, zwischen 72 und 90 Euro zu zahlen seien.

Quelle und vollständige Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Sachsen

[antiabzockenet]

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Test warnt vor Produkttests der Forschungsgruppe Profana

Test warnt vor Produkttests der Forschungsgruppe Profana

Ein neues Handy umsonst? Und ein paar Wochen später ein neuer MP3-Player, eine Kamera, eine Mikrowelle? Wer als Produkttester „arbeitet“, kann das ganze Jahr über Weihnachten feiern – zumindest erwecken selbsternannte Testfirmen diesen Eindruck. Besonders dreist treibt es die „Forschungsgruppe Profana“. Sie ruft Verbraucher zuhause an – schon das ist verboten – und wirbt um Mitgliedschaften. Die ersten zwei Wochen seien als Testphase gratis. Aber oh je: Im Kleingedruckten steht, dass es das erste Produkt erst nach Ablauf dieser Frist gibt. Stattdessen flattert prompt eine Rechnung ins Haus: 84 Euro pro Quartal, saftige 336 Euro im Jahr.

„Ähnliche Angebote schießen wie Pilze aus dem Boden“, berichtet Susanna Nowarra, Juristin der Verbraucherzentrale Berlin (VZ). Dort hagelt es Beschwerden geleimter Tester. Keiner hat je ein „Forschungsprodukt“ bekommen. Hinter Profana steckt die Ascor Media Ltd. Sie betreibt auch eine Internetseite mit angeblichen Gratis-SMS. Die VZ hat bereits eine Abmahnung verschickt.

Tipp: Lassen Sie sich nicht auf Gratis­tests ein. Falls Sie von Profana belästigt werden, zahlen Sie nicht, auch nicht, wenn ein Inkassodienst droht.

Quelle: Stiftung Warentest

[antiabzockenet]

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“Kill Obama”-Gruppe blieb einen Monat unentdeckt

Die Gruppe namens “Kill Obama”, die zu einem Attentat auf den Präsidenten der USA aufrief, existierte auf dem Sozialen Netzwerk Facebook gut einen Monat. Erst nach einer Beschwerde des Online-Portals CNet wurde die Gruppe entfernt.

Seit der Gründung dieser Gruppe, deren Ursprung man in Kanada vermutet, haben sich rund 120 Mitglieder angeschlossen. Nach dieser Beobachtung wurde das Beschwerdesystem von Facebook in den Medien heftig kritisiert. Andrew Noyes von Facebooks Public-Policy-Abteilung hat bereits Stellung bezogen.

Seinen Angaben zufolge könne Facebook den Missbrauch der Plattform ebenso wenig verhindern, wie beispielsweise Betreiber von Mobilfunknetzen.

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Weihnachtsspeck: Flirt-Portal schmeißt Nutzer raus

Die Dating-Plattform BeautifulPeople.com hat mehr als 5.000 Mitglieder aus aller Welt ausgeschlossen. Der Grund: Diese hätten während der Feiertage zugenommen. Den höchsten Verlust an Mitgliedern verzeichneten die USA, Großbritannien und Kanada.

Die drastische Maßnahme wurde ergriffen, nachdem zahlreiche Mitglieder Fotos von sich bei Weihnachts- und Neujahrsfeierlichkeiten hochgeladen hatten – auf denen es ganz offensichtlich war, dass sie sich haben gehen lassen, erklärten die Betreiber der Plattform. Achtsame Mitglieder, die auf die von der Website verlangten Standards stolz sind, hätten zu dem Schritt aufgerufen.

Die Plattform wirbt damit, dass ausschließlich hübsche Menschen bei der Suche nach einem Partner angeboten werden. Wer Mitglied werden will, muss eine Prüfung des registrierten Profils durch bereits vorhandene Mitglieder abwarten, bevor er freigeschaltet wird.

“Wir haben auf Beschwerden reagiert, indem wir die neuerdings molligen Mitglieder in die Rating-Phase zurückgestuft haben. Dies kommt einer erneuten Beantragung einer Aufnahme gleich”, sagte Greg Hodge, Managing Director von BeautifulPeople.

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WDR Lokalzeit – Über die Internetabzocke „Firstload” ( Video )

Firstload ist eine sogenanntes Usenet. Es stellt Internetnutzern kostenpflichtig ein Portal zur Verfügung, in dem sie sich austauschen, alles möglich reinstellen und auch herunterladen können: Nachrichten, Musik, Softeware etc..

Uwe M.hat das Probe-Abo fristgerecht wieder gekündigt. Firstload akzeptiert die Kündigung jedoch nicht, da er sie nicht an die richtige Mail-Adresse geschickt habe. Eine Inkassofirma versucht nun, über 150 € von ihm einzutreiben und droht mit einem Vollstreckungsverfahren beim Amtsgericht. Uwe M. ist ratlos und weiß nicht, was er tun soll?

Offizieller Hauptsitz von firstload ist in den Arabischen Emiraten und der Schweiz. Der Support sitzt in Vlotho. Unsere Presseanfrage sollten wir laut Hotline an eine Mailadresse schicken. Eine Antwort darauf gab es nicht. Und auch keinen Rückruf. In Internetforen und bei Verbraucherberatern gibt es zuhauf Beschwerden über das Unternehmen, das wohl immer wieder versucht, mit zweifelhaften Methoden an das Geld der Internetnutzer zu kommen.

[Lokalzeit – Werktags, 18.00 Uhr © WDR]

quelle : youtube von AntiAbzockTV

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nachbarschaft24: Dubiose Drohungen sollen neues Geld bringen

Nachbarschaft24.net sorgt plötzlich wieder für Wirbel. Mit fragwürdigen Methoden wird versucht, Opfer noch einmal zur Bezahlung zu bringen – obwohl Juristen keine Zahlungspflicht sehen. Opfer können deshalb ruhig bleiben.

Nachbarschaft24.net hatte das erste Mal 2007 bei vielen Internetnutzern für Verunsicherung gesorgt. Damals hatten etliche Verbraucher Werbemails bekommen mit der Behauptung, ein Nachbar habe ihnen eine Nachricht oder Einladung geschickt. Man solle doch die Seite nachbarschaft24.net besuchen. Dort wurde man dann aufgefordert seine Daten und seine Mail-Adresse einzugeben. Wer auf den Trick hereinfiel und per Klick auch noch die AGB bestätigte, landete in der Kostenfalle. Denn wenig verschickte eine ominöse Netsolutioin FZE mit Postfachadresse in Dubai dicke Rechnung. Schließlich habe man ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen, so die Behauptung.

Wieviele Menschen auf die Masche hereinfielen, ist bis heute nicht ganz geklärt. Es dürften zehntausende gewesen sein. In den Verbraucherschutzforen und -Zentralen stapelten sich jedenfalls die Beschwerden und Meldungen verunsicherter Rechnungsempfänger.

Dann war plötzlich Schluss mit den Rechnungen, Mahnungen und Inkassobriefen. Kein Wunder: Nachbarschaft24 hatte sich vor Gericht eine schallende Ohrfeige eingefangen.

quelle : computerbetrug.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.

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