Accounts knacken, Daten klauen – Das Netz wird immer mehr zur Spielwiese für gelangweilte Jugendliche. Viele sind sich der Folgen gar nicht bewusst.
quelle und vollstaendiger Bericht : welt.de
via abzocknews.de
Accounts knacken, Daten klauen – Das Netz wird immer mehr zur Spielwiese für gelangweilte Jugendliche. Viele sind sich der Folgen gar nicht bewusst.
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Immer mehr Menschen werden beim Online-Banking Opfer von Betrügern. Am bekanntesten dabei ist das “Phishing”, bei dem die Täter persönliche Daten und Tan-Nummern ausspähen. Jetzt warnt das Bundeskriminalamt vor Angriffen durch zwei neue sogenannte Trojaner, die sich in Computer einschleichen.
quelle : tagesschau.de
via abzocknews.de
Rheinland-Pfalz geht voran: Die Landesregierung hat am Donnerstag einen Gesetzentwurf beschlossen, der die Polizei zum Einsatz der Online-Durchsuchung ermächtigt. Die Hürden zum Einsatz dieses Mittels werden allerdings hoch angelegt.
Das Bundesland Rheinland-Pfalz will im Kampf gegen Terrorismus und organisierte Kriminalität künftig Online-Durchsuchungen erlauben. Das sieht ein Gesetzentwurf zur Novellierung des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes vor, den die Landesregierung am Donnerstag beschlossenen hat. Demnach soll die Polizei unter anderem verdeckt via Internet auf Computer Verdächtiger zugreifen dürfen, um personenbezogene Daten zu ermitteln.
Mit dem Beschluss wird Rheinland-Pfalz das erste Bundesland, das nach Inkrafttreten des BKA-Gesetzes Anfang 2009 eine solche Online-Durchsuchung erlauben will.
quelle : spiegel.de
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor Computer-Trojanern, die Daten für das Online-Banking und von Kreditkarten ausspionieren. Die schädliche Software versucht TANs von ahnungslosen Kunden abzugreifen.
quelle : handelsblatt.com
via abzocknews.de
Vertreter der alten großen Koalition haben sich ablehnend gegenüber einem Antrag (PDF-Datei) der Linksfraktion im Bundestag geäußert, die umkämpfte Befugnis für das Bundeskriminalamt (BKA) zum Einsatz des Bundestrojaners wieder zu streichen. Das Instrument heimlicher Online-Durchsuchungen, von dem die Wiesbadener Polizeibehörde bis Mai noch keinen Gebrauch gemacht haben will, “ist auch weiterhin unverzichtbar”, erklärte Armin Schuster im Namen der CDU/CSU-Fraktion bei der 1. Lesung des Vorstoßes der Linken am gestrigen Donnerstag laut den zu Protokoll gegebenen Redebeiträgen. “Gerade beim internationalen Terrorismus beobachten wir zunehmend, dass sich Personen modernster Technologien bedienen, um nicht entdeckt zu werden”, führte der Polizeidirektor weiter aus. Mit einer Online-Durchsuchung sei es etwa möglich, auf Daten vor einer Verschlüsselung zuzugreifen. Es wäre daher schlicht “unverantwortlich, dem BKA bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus diese Spezialbefugnis zu nehmen”.
quelle : heise.de
Das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) hat eine Warnmeldung veröffentlicht, in der auf frei verfügbare Anleitungen zum Bombenbau im Internet hingewiesen wird. Insgesamt spricht das BKA von rund einer halben Million detaillierter Anleitungen.
Quelle : winfuture.de
Gegenüber der ‘Osnabrücker Zeitung’ sagte der BKA-Präsident Jörg Ziercke, dass 2009 weit über 100.000 Menschen in Deutschland Opfer von Datenklau an Geldautomaten wurden. Sorgen bereitet auch die Manipulation von Geldautomaten im Ausland.
In den meisten Fällen konnten die aus dem Datenklau resultierenden Schäden vereitelt werden, da die zugehörigen EC-Karten noch rechtzeitig gesperrt wurden, so Ziercke. Den Beobachtungen des BKA zufolge wurden 2009 in Deutschland 960 Geldautomaten manipuliert. Im Jahr zuvor zählte das Bundeskriminalamt 809 manipulierte Geräte. Den dadurch entstandenen Schaden schätzt man auf rund 40 Millionen Euro.
quelle : winfuture.de
Die Zahl der Betrugsfälle steigt 2009 um mehr als 50 Prozent auf 2800 Stück. Den durchschnittlichen Schaden beziffert das Bundeskriminalamt auf 4000 Euro. Für 2010 rechnet die Behörde mit einer Steigerung der Angriffe um bis zu 40 Prozent.
Die Zahl der Betrugsfälle beim Onlinebanking ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Das meldet die Welt am Sonntag. “Wir haben im vergangenen Jahr mit 2800 Phishing-Fällen einen Anstieg um mehr als 50 Prozent registriert”, sagte Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), gegenüber dem Blatt.
quelle : zdnet.de, Hier klicken um den vollen Artikel zu lesen.
Wie im Forum von BooCompany aktuell berichtet wird gibt es ein neues Abzockprojekt für Downloads unter Top-of-Software.de einer bisher unbekannten Antassia GmbH, welches sich jedoch nicht nur in Layout und Struktur den einschlägig bekannten Abzockangeboten Opendownload.de und dem direkten Nachfolger Softwaresammler der Content Services Ltd. des Strohmanns Alexander Varin ähnelt.
Und das ist Top-of-Software.de der Antassia GmbH:
Auf der Startseite von Top-of-Software.de findet man (wie üblich) keinen Preishinweis.
Wer das Abzockangebot der Antassia GmbH nutzen möchte soll sich zunächst anmelden:
Nach der Anmeldung werden Sie nach und nach im Rahmen des Inkasso-Stalkings nach dem Schema “Kalletaler-Dreick” wahrscheinlich zunächst von der Antassia GmbH selbst und erfahrungsgemäß später von der Tankstelle “Rechtsanwalt” Olaf Tank aus Osnabrück so lange belästigt und unter Druck gesetzt, bis Sie den offenen Betrag begleichen.
So funktioniert nun mal die Nutzlosbranche – Und das schon seit vielen Jahren.
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Die Seite Top-of-Software.de, stehen nun auch in unserem abzock Filter.
Das Bundeskriminalamt (BKA) ist mit einer groß angelegten Razzia gegen Internet-Betrüger vorgegangen. Mehr als 200 Polizisten durchsuchten bereits gestern 46 Wohnungen im gesamten Bundesgebiet, wie das BKA und die Staatsanwaltschaft Bonn mitteilten. Die Beamten nahmen drei Menschen vorläufig fest und stellten zahlreiche Computer sicher. Auch in Österreich durchsuchte die Polizei Wohnungen und nahm den mutmaßlichen Administrator eines Internetforums fest.
Die 15 bis 26 Jahre alten Mitglieder des Internetforums bezeichneten sich selbst als “Elite Crew”, erklärte das BKA. Das Internetforum diente laut BKA als eine Plattform, über die unter anderem illegal Daten von Konten, Kreditkarten und Schadsoftware gehandelt wurden. Außerdem seien auch Anleitungen für Dokumentenfälschungen und Internetbetrügereien getauscht worden.
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