Schlagwort-Archive: Dienst

ICQ-Verkauf macht Strafverfolgung schwieriger

Wenn der Instant Messenger ICQ verkauft wird, macht dies die Arbeit von US-Ermittlungsbehörden schwieriger. Das berichtet die ‘Financial Times‘ unter Berufung auf einen US-Staatsbediensteten. Vor allem die Strafverfolgung im Internet wäre betroffen.

Hintergrund: AOL, der derzeitige Besitzer von ICQ, will das Instant-Messaging-Netzwerk an den russischen Investor Digital Sky Technologies verkaufen. Dieses Unternehmen hat sich auch finanziell am sozialen Netzwerk Facebook beteiligt.

quelle : winfuture.de

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Abmahn-Unwesen: Das Recht im Dienste der Abzocker

Wer seinen Keller aufräumt und alles noch brauchbare bei Ebay verhökert, bewegt sich auf einem schmalen Grat: Die Grenze zwischen Hobbyhandel und Gewerbetätigkeit ist diffus definiert – ein gefundenes Fressen für Abmahnhaie. Aktuelle Gesetzänderungen lassen eine neue Welle befürchten.

Quelle: Spiegel.de

via : abzocknews.de

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Webseiten-Massenhack richtet sich gegen Online-Spieler

Die seit rund einer Woche registrierten Massenhacks von Webseiten haben neuesten Analysen zufolge zum Ziel, Online-Gamern die Zugangsdaten für Spiele zu stehlen. Prominenteste Opfer der Hacks waren das Wall Street Journal und die Jerusalem Post.

Bei den Webservern handelt es sich zwar durchgehend um Systeme auf Basis von Microsofts Internet Information Server (IIS) und ASP.NET, den Untersuchungen mehrerer Sicherheitsdienstleister zufolge manipulierten die Angreifer die Webseiten aber offenbar über SQL-Injection-Schwachstellen in den selbst geschriebenen Webanwendungen der Betreiber. Administratoren sollten ihre Systeme auf mögliche Manipulationen überprüfen.

quelle und vollstaendiger Bericht :  heise.de

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Fußball-WM und Office-Start: Retarus warnt vor Trojanerflut

Der Anteil virenverseuchter E-Mails hat sich im Juni verfünffacht. Zum WM-Start am 11. Juni waren es im Schnitt 1000. Der Security-Dienstleister rät zu Multiscans, also mehreren Virenscannern gleichzeitig.

Im Juni hat der Sicherheitsdienstleister Retarus fünfmal mehr virenverseuchte E-Mails aussortiert als noch im Mai. Im Normalfall enthält etwa ein Prozent der durchsuchten Nachrichten einen Virus.

quelle und voller Bericht :  zdnet.de

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Ungepatchte Lücke in Windows wird ausgenutzt

Microsoft hat seine Kunden darüber in Kenntnis gesetzt, dass eine ungepatchte Sicherheitslücke unter Windows ausgenutzt wird. Am gestrigen Dienstag wurde ein Exploit-Code entdeckt, den man kurze Zeit später vom Netz nehmen konnte.

Allerdings geht man davon aus, dass in Zukunft weitere Exploits auftauchen könnten, da die Details der Sicherheitslücke von einem Google-Sicherheitsexperten öffentlich gemacht wurden, nachdem dieser das Problem entdeckt hat. Über dieses Verhalten hatte sich Microsoft bereits in der letzten Woche beschwert.

quelle : winfuture.de

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Abmahn-Masche zielt auf Porno-Sauger

Seit einigen Tagen schwappt wieder vermehrt gefälschte Abmahnpost der (nicht mehr existierenden) Kanzlei Knil – KUW Rechtsanwälte und Partner in die Postfächer von Internet-Anwendern. Darin heißt es, durch das Herunterladen urheberrechtlich geschützten pornografischen Videomaterials und musikalischer Werke habe sich der Empfänger laut Urhebergesetz strafbar gemacht.

Die Firma Videorama GmbH habe mit einem Antipiracy-Dienstleister die IP-Adresse bei der Nutzung in einem P2P-Netzwerk aufgezeichnet und Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gestellt. Die Kanzlei sei nun beauftragt, dem mutmaßlichen Sauger ein Angebot zur gütlichen Einigung zu unterbreiten: “Um weiteren Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und anderen offiziellen Unannehmlichkeiten wie Hausdurchsuchungen, Gerichtsterminen aus dem Weg zu gehen, gestatten wir ihnen den Schadensersatzanspruch unseres Mandanten vollständig anonym zu bezahlen”, heißt es in dem Schreiben. Dann wolle man alle Ansprüche fallen lassen.

Die Bezahlung soll per Paysafecard erfolgen, wozu der Delinquent eine PaySafe-Karte für 50 Euro an einer Tankstelle oder einem Kiosk erwerben und den 16-stelligen Pin-Code in einer vorgegebenen Frist an eine E-Mailadresse senden soll.

quelle : heise.de

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Blizzard bereitet sich auf Cataclysm-Erweiterung vor

Am morgigen Dienstag ab 12 Uhr werden mehrere US-amerikanische Server des Online-Rollenspiels World of Warcraft (WoW) nicht erreichbar sein. Blizzard will dieses Wartungsfenster nutzen, um die Server für die Erweiterung Cataclysm vorzubereiten.

Den bisherigen Plänen der Entwickler von Blizzard zufolge werden die Spieler wieder gewohnt auf das Angebot ab Mittwoch 12 Uhr zugreifen können. Ob den europäischen Spielern die selben erweiterten Wartungsarbeiten bevorstehen, ist bisher noch unklar.

Quelle : winfuture.de

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Achtung Abofalle: Abzocke mit Autowerbung

Achtung Abofalle: Abzocke mit AutowerbungEs klang alles so verlockend: In einem Zeitungsinserat bot das Unternehmen ActiveCar Fahrzeughaltern die Möglichkeit an, durch Autowerbung mit dem eigenen Auto ein Zusatzeinkommen zu verdienen. Doch alles kam anders.

Durch das Schalten eines Inserates soll das Auto direkt von interessierten Firmen für Werbung gebucht werden. Das Unternehmen verspricht: “Je mehr Werbeflächen Sie zur Verfügung stellen können, desto größer sind die Verdienstmöglichkeiten. Durch die Teilnahme an Werbeaktionen können Sie mit Ihrem Fahrzeug an einem Tag (8 Stunden) zusätzlich bis zu 82,- EUR verdienen.”

Quelle: KA-News.de / Zum Artikel [abzocknews.de]

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Microsoft kündigt Patches für 34 Lücken an

34 Schwachstellen will Microsoft am kommenden Dienstag in Windows, dem Internet Explorer und Office schließen. Sechs der angekündigten Bulletins zu den Lücken widmen sich alleine dem Windows-Betriebssystem, wovon die Redmonder vier als kritisch einstufen. Auch das Bulletin für den Internet Explorer wurde als kritisch eingestuft, wobei unklar ist, wie viel Lücken man genau schließen will.

Immerhin soll aber nun endlich die seit Februar bekannte Schwachstelle beseitigt werden, durch die eine präparierte Webseite beliebige Dateien auf einem Windows-PC auslesen kann.

quelle : heise.de

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Vorsicht Kunde! “Warum antworten Sie nicht, Herr D’Avis?“ – Besuch beim Internetdienstleister 1&1 (Video)

“Warum antworten Sie nicht, Herr D’Avis?“
Besuch beim Internetdienstleister 1&1

“Vertrag kommt von Vertragen!“, teilt uns der Leiter der Abteilung Kundenzufriedenheit beim Internetdienstleister 1&1, Herr Marcell D’Avis, mit. Und preist in einem Werbespot die Vorzüge der neuen Verträge von 1&1 an. Keine Vertragslaufzeit, besonders günstige Konditionen und außerdem würde er sich selbst um die Kunden kümmern, wenn mal was schief läuft. Keine Vertragslaufzeit? Günstige Konditionen? Meldet sich Herr D’Avis wirklich persönlich auf Kundenanfragen? Das c’t magazin probiert es aus: Wie lange bindet man sich mindestens an 1&1, sind die Angebote wirklich günstig? Und als Herr D‘Avis eine c’t magazin-Kunden-Anfrage unbeantwortet lässt, besucht ein Kamerateam Herrn D‘Avis an seinem Arbeitsplatz.

Video quelle : youtube von arcadeweltenDOTeu

Hintergrundbericht lesen :
http://www.heise.de/ct-tv/artikel/Hintergrund-Warum-antworten-Sie-nicht-Herr-D-Avis-1003529.html

Sendetermine

hr fernsehen
• 29.5.10, 12:35 Uhr
• 2.6.10, 1:00 Uhr
• 3.6.10, 4:25 Uhr

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