Verbraucher müssen bald mehr fürs Brot und ihr Sonntagsbrötchen bezahlen. Die Bäcker in Deutschland kalkulieren mit einer neuen Preisrunde. stern.de erklärt, warum.
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Verbraucher müssen bald mehr fürs Brot und ihr Sonntagsbrötchen bezahlen. Die Bäcker in Deutschland kalkulieren mit einer neuen Preisrunde. stern.de erklärt, warum.
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Die Bürger in Deutschland müssen erneut mehr Geld für ihren täglichen Bedarf ausgeben. Die Inflationsrate lag im vergangenen Monat bei 2,3 Prozent. Besonders stark legten die Preis für Benzin, Heizöl und Nahrungsmittel zu.
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Zu einem großen Teil mit dubiosen Telefongewinnspielen und Internet-Fallen war vergangenes Jahr die Verbraucherzentrale in Waldshut beschäftigt. Bei Geldanlagen sei ein Trend zu Angeboten aus dem Bereich Erneuerbare Energie zu beobachten.
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Ging beim insolventen Energieversorger Teldafax alles mit rechten Dingen zu, oder wurden die Geschäfte nur mit einer Art Schneeballsystem am Laufen gehalten? Der Verdacht der Ermittler: Insolvenzverschleppung und gewerbsmäßiger Betrug.
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Der Billig-Stromanbieter TelDaFax ist pleite, was vor allem eines zeigt: Auf dem Energiemarkt buhlen Firmen mit teils fragwürdigen Methoden um Kunden, und die Verbraucher sind bei der Schnäppchenjagd oft zu unvorsichtig. Ein Überblick über die gemeinsten Kostenfallen.
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So gut wie jeder Vorarlberger hat in den vergangenen Jahren schon unseriöse Gewinnspielmitteilungen per Post erhalten. Sätze wie „Sie haben gewonnen – holen Sie Ihren Preis in den nächsten Tagen bei uns ab“ wecken die Neugierde des Empfängers. Das „Energiegewinnspiel Österreich“ war eines davon.
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Ein Gesetzesentwurf von Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger sieht vor, dass Mieter an den Kosten energiebedingter Gebäudesanierungen beteiligt werden können. Bundeskanzlerin Merkel will konsequenter gegen Mietnomaden vorgehen.
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Das massive Einfamilienhaus, das Tchibo von der Baufirma Heinz von Heiden anbietet, wird schnell zur Kostenfalle. Das sogenannte „Energie-Konzepthaus“ basiert auf einem abenteuerlichen Energiekonzept, von dem nicht klar ist, ob es überall umzusetzen ist. Welche Fenster, Türen, Treppen, Dachziegel, Sanitär- und Elektroausstattung es haben wird, wird erst nach Vertragsabschluss klar.
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Wirklich dreist, diese Kunden: Haben stets Ausreden parat, warum sie nicht zahlen können. Manche schieben Arbeitslosigkeit oder Krankheit vor – andere behaupten, sie seien tot. Doch wer meint, der Friedhof rette vor dem Inkasso, hat die Rechnung ohne die Telekom gemacht.
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Der Wirtschaftsweise Franz erwartet nach der energiepolitischen Kehrtwende der Bundesregierung steigende Strompreise in Deutschland. Das verwundert den Leiter des Bundesumweltamtes, der für steigende Preise keinen Grund sieht. Eon sorgt sich derweil um die Stabilität des Stromnetzes.
Auf die Verbraucher in Deutschland kommen nach Einschätzung des Chefs der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, deutlich höhere Strompreise zu. Die Kurse an der Leipziger Strombörse seien bereits erheblich gestiegen, sagte der Vorsitzende des Wirtschafts-Sachverständigenrats der Bundesregierung der “Rheinischen Post”. “Die Verbraucher müssen sich auf spürbar höhere Strompreise in der Zukunft einstellen”, sagte er. Die Börse reagiere schon auf die atompolitische Kehrtwende der Bundesregierung.
Dennoch empfahl Franz der Regierung, ihre Linie konsequent weiter zu verfolgen. “Die Bundesregierung sollte ihr Energiekonzept, das bekanntlich den Übergang zu den erneuerbaren Energien bereits vorsieht, gegebenenfalls modifizieren und dann konsequent umsetzen”, sagte der Ökonom der Zeitung.
Quelle : n-tv.de