Schlagwort-Archive: Erhalt

Polizei warnt vor Anwalts-Schreiben aus Spanien

Die Polizei warnt vor einem neuen Trick unbekannter Betrüger. Einige Mönchengladbacher hatten in den vergangenen Tagen Briefe eines vermeintlichen spanischen Anwalts erhalten und sich daraufhin bei der Polizei gemeldet und um Hilfe gebeten.

Quelle : wz-newsline.de

via abzocknews.de

Share

E-Mail-Müll: Kampf gegen Spam als Beruf

Drogen, Sex und kostenloser Urlaub: Rund 90 Prozent des weltweiten E-Mail-Verkehrs sind einer Studie zufolge E-Mail-Müll. Ein Kalifornier verdient mit dem Kampf gegen Spam-Versender seinen Lebensunterhalt.

Daniel Balsam hasst Spam. Der Kalifornier ist zwar nicht der einzige, der das tut. Doch wie kaum ein anderer hat er Konsequenzen aus seiner Abneigung gezogen. Einfach nur auf „löschen“ zu klicken, war ihm irgendwann nicht mehr genug. Stattdessen macht er die Urheber der unerwünschten E-Mail-Botschaften ausfindig – und verklagt sie. Was als Hobby begann, wurde bald zum Geschäft. Der Kreuzzug gegen den digitalen Müll verschafft Balsam inzwischen ein stattliches Einkommen.

Quelle : focus.de

via abzocknews.de

Wir Empfehlen gegen Spam das Kostenlose Programm Spamihilator

Share

Apps als anhaltendes Datenschutzproblem

Die Mobile Marketing Association (MMA) beabsichtigt, ein “umfangreiches Set” an Datenschutzrichtlinien für die Mobilbranche zu erarbeiten. Dies kündigte der Branchenverband an. Die Richtlinien sollen eine “transparente Übereinkunft” zwischen Werbetreibenden und Konsumenten darüber ermöglichen, wie Apps und mobile Marketingwerkzeuge Daten sammeln und schließlich zu Werbezwecken einsetzen.

Seit längerem wächst das Unbehagen über Apps, die bestimmte Angaben wie beispielsweise die einmalige Geräte-ID von Smartphones ungefragt an Entwickler, Analysetools oder Werbenetzwerke weiterleiten – gerade Werbetreibende können diese ID als eine Art “Super-Cookie” nutzen, das weitreichenden Aufschluss über einzelnes Nutzerverhalten bietet und unter anderem Einblick in die Art der benutzten Apps oder die Häufigkeit ihrer Verwendung gewährt. Im Gegensatz zu Browser-Cookies kann der Nutzer die ID seines Smartphones nicht einfach löschen oder ändern.

Quelle : heise.de

Share

Straelen: Gewinnversprechen per Nachnahme

Die erste Zeile verhieß den Abschied von allen finanziellen Sorgen. “Das große Gewinnen kann beginnen”, leitete die Firma EB-Marketing aus Dortmund den Brief an Hans-Gerd Louven ein. Der müsse sich nur noch “bei unserer Community” anmelden und die “vorab Recherchen, für die passend auf Sie zugeschnittenen Gewinnspiele” für nur 67 Euro sichern. Von Supergewinnspielen war – oft in fehlerhaftem Deutsch – zu lesen, von der “einmaligen Chance” auf ein Traumauto, eine Reise, Geld- und Sachpreise.

Hans-Gerd Louven zahlte den Nachnahme-Betrag von 69 Euro. Die in dem Schreiben genannte 0900er-Nummer, die ihn “so schnell wie möglich auf die Gewinnerstraße” führen sollte, wählte er nicht. “Die kostet ja richtig Geld.” Dafür stellte der Straelener per E-Mail an die Polizei Strafanzeige wegen des Verdachts auf Betrug.

Ein Blick auf Google verrät, dass EB-Marketing nicht nur in Straelen tätig ist. “Habe auch heute einen Brief von dieser Firma erhalten. Habe bei der Verbraucherzentrale angerufen. Dem Rechtsanwalt war diese Methode bekannt, aber sagte gleichzeitig, dass ich nichts dagegen tun kann und mein Geld auch nicht zurück bekomme”, berichtet ein Frankfurter. Ein Coburger rät, Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Dortmund, Gerichtsplatz 1, 44135 Dortmund zu stellen.

Quelle : rp-online.de

Share

Computerspiele zu Weihnachten? Deutsche greifen ungezügelt zu

Im Land der Dichter und Denker entdecken immer mehr Menschen die Lust am Spielen. Konsumforscher gehen davon, dass in diesen Tagen mehr als fünf Millionen Bundesbürger ernstlich darüber nachdenken, ihren Liebsten ein Computerspiel unter der Weihnachtsbaum zu legen. Ausgeben wollen sie dafür in diesem Jahr mehr als 400 Mio. Euro.

Produkte aus dem Bereich der elektronischen Unterhaltung dürften sich in diesem Jahr im deutschen Einzelhandel erneut als wichtiger Umsatzbringer erweisen. Angesichts der weiten Verbreitung von PCs und Spielkonsolen in deutschen Haushalten werden Spiele als Weihnachtsgeschenk offenbar immer beliebter. Konsumforschern zufolge wollen in diesem Jahr mehr als 10 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 65 Jahren ein Videospiel zu Weihnachten verschenken. Aus der Sicht des Einzelhandels entspricht das einer Zahl von 5,5 Millionen Kunden.

Die Angaben basieren auf einer Befragung unter 4000 Bundesbürgern, die von der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.V. durchgeführt wurde. Ähnliche Zahlen hatte vor kurzem der IT-Branchenverband Bitkom vorgelegt.

Quelle : n-tv.de

Share

Abzocke auf dem iPhone 4: Telekom, dtms und Der Heiße Draht Verlagsgesellsch. mbH & Co. KG

Vor wenigen Tagen habe ich meine Mobilfunkrechnung für mein iPhone 4 erhalten. Nach dem öffnen der Rechnung war ich sehr schockiert. Der Abrechnungsbetrag für den Monat Oktober 2010 belief sich auf 299,50 Euro.

Quelle: Apfelnews.eu / Zum Artike

Via abzocknews.de

Share

Wenn Mieter Ärger machen-Warnschuss muss sein

Mietverträge können nicht ohne weiteres fristlos gekündigt werden. Stört ein Mieter den Hausfrieden, muss er zunächst abgemahnt werden. Erst wenn er sein Verhalten nach dem Warnschuss nicht ändert, kann die Kündigung folgen. Das hat das Amtsgericht Berlin-Wedding entschieden (Aktenzeichen: 3 C 22/10).

Eine einmalige Verfehlung reicht demnach nicht für den Rausschmiss, der Mieter muss den Hausfrieden nachhaltig stören. Im konkreten Fall kündigte eine Vermieterin einen Mietvertrag schon kurz nach dessen Beginn fristlos. Sie begründete das mit Zwischenfällen, zu denen es seit dem Einzug der Mieterin gekommen war. So hatte diese zweimal die Polizei wegen Ruhestörung im Haus gerufen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : n-tv.de

Share

ZDF heute: Internetbetrug als Geschäftsmodell (Video)

Immer häufiger tappen Nutzer in Fallen von Internetbetrügern und erhalten beispielsweise gefälschte Mahnschreiben wegen angeblicher Verletzung des Urheberrechts.

Quelle : inside-megadownloads.blogspot.com

via abzocknews.de

Share

Das Schwarze Schaf im Oktober 2010 : planet-hardware.eu

Das Schwarze Schaf im Oktober 2010

Faule Ausreden statt pünktlicher Lieferung

Anbieter: planet-hardware.eu

Vorgang: Unzuverlässigkeit, lange Lieferzeiten oder aber gar keine Lieferung und dazu faule Ausreden des Shop-Betreibers – diese Kritikpunkte, die laut Verbrauchermeldungen auf den Online-Shop planet-hardware.eu zutreffen, veranlassten die Markenschutzexperten von OpSec Security, ihn mit dem Negativ Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Oktober auszuzeichnen.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Qualität zum kleinen Preis – mit diesem Slogan wirbt der Online-Shop planet-hardware.eu auf seiner Website. Dies ist jedoch nur dann ein schönes Versprechen, wenn der Kunde seine im Voraus bezahlte Ware auch tatsächlich erhält. Dies scheint aber in vielen Fällen nicht der Fall zu sein. So berichtete ein betroffener Verbraucher in diesem Monat an OpSec, dass er bereits im Juli ein Handy auf der Plattform bestellt und das Geld auch umgehend per Kreditkarte bezahlt habe. Als Lieferzeit wurden drei bis sieben Tage angegeben. Daraufhin erhielt er wenige Tage später die Nachricht, dass sich die Lieferung verzögere und erst nach zehn Tagen einträfe. Nachdem diese Frist verstrichen war und der Kunde noch einmal länger warten sollte, stornierte er die Bestellung, doch trotz Mitteilung seiner Bankverbindung wartet er bis heute auf die Rückerstattung seines Geldes. Auch in verschiedenen Online-Foren tauschen sich betroffene Kunden über diesen Online-Shop aus bzw. berichten von ihren negativen Erfahrungen. Diese betreffen ebenfalls die langen Lieferzeiten und die Hinhaltetaktiken – d.h. Kunden erhalten E-Mails, in denen ihnen vorgegaukelt wird, dass sich die Lieferung lediglich verzögern würde. Zudem werden dort auch die Probleme bei der Stornierung geschildert. Wie in dem beschriebenen Fall scheint eine Stornierung zunächst zwar möglich zu sein, jedoch erfolgt – wie etlichen Forenberichten zu entnehmen ist – anschließend keine Zurücküberweisung des Geldes.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

Share

Warnung vor Nigeria-Briefen

Zahlreiche Kempener Geschäftsleute haben in den vergangenen Tagen einen Brief eines an-geblichen Dr. Prince Mokena von der Standard Bank South Africa erhalten. In diesem Schreiben wird der Empfänger aufgefordert, beim Transfer eines Millionenbetrags behilflich zu sein.

Quelle : rp-online.de

via abzocknews.de

Share