Schlagwort-Archive: Regierung

Hackerangriffe: Regierung beschließt nationales Cyber-Abwehrzentrum

Die Bundesregierung verschärft den Kampf gegen Hacker. Sie gründete ein nationales Zentrum, um Angriffe aus dem Netz abwehren zu können.

Quelle : welt.de

via abzocknews.de

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Miese Nummern-Was Vorwahlen kosten

Bei Service-Hotlines bestimmt die Vorwahl, welche Kosten auf den Anrufer zukommen.Was verbirgt sich unter der 0800, was hinter der 0180? Und ist die 0137 günstiger als die 0138? Hier ein Überblick.

Bei Anrufen auf Service-Rufnummern von Unternehmen sollen Verbraucher künftig nicht mehr für Endlos-Warteschleifen zahlen müssen. Die Bundesregierung hat einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Der tritt aber erst nächstes Jahr in Kraft. Bis dahin müssen Verbraucher noch genau hinsehen, welche Vorwahlen sie anrufen.

Quelle : n-tv.de

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Telefon-Hotlines: Verbot teurer Warteschleifen verzögert sich

Viele Verbraucher freuen sich auf das Ende kostenpflichtiger Telefonwarteschleifen. Doch jetzt dämpft die Regierung die Erwartungen: Es dauert wohl doch länger als geplant – und kostenlos werden die Servicenummern erst über einen Umweg.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Cyber-Abwehrzentrum führt zu Koalitions-Konflikt

Die Planungen für das “Nationale Cyber-Abwehrzentrum”, das schon im April seine Arbeit aufnehmen soll, hat für Unstimmigkeiten in der Regierungskoalition gesorgt.

Wie das Nachrichtenmagazin ‘Der Spiegel’ berichtet, blicken insbesondere Vertreter der FDP mit Misstrauen auf das von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angeschobene Projekt, das in Bonn angesiedelt werden soll.

Quelle : winfuture.de

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Informationsfreiheit: Datenschutzbeauftragter kritisiert Regierung und Behörden

Eigentlich hat der Bürger ein Anrecht auf Auskunft, doch nach wie vor begegnet er Behörden als Bittsteller: Fünf Jahre nach Einführung des Informationsfreiheitsgesetzes sind sich zu wenig Bürger ihrer Rechte bewusst, klagt Datenschützer Peter Schaar – und zu wenig Behörden ihrer Pflichten.

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Cyberangriffe: Spione attackieren zunehmend Behördennetze

Es ist schon lange nicht mehr wie beim Gentleman-Haudegen James Bond: Der moderne Spion greift Wissen ab, indem er in fremde Computernetze eindringt. Deutsche Regierungsstellen registrieren eine steigende Zahl von Angriffen auf elektronische Netze – vor allem aus China.

Quelle : stern.de

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Kneber-Botnetz hat US-Behörden angegriffen

Das bereits länger existierende Botnetz Kneber soll in der Weihnachtszeit eingesetzt worden sein, um Dokumente von Rechnern von US-Regierungsbehörden auszuspähen.

Im größeren Stil wurden laut einem Bericht der ‘ComputerWorld’ Weihnachts-E-Mails an zahlreiche Mitarbeiter von Behörden verschickt. In vielen Fällen sei es so gelungen, die jeweiligen Arbeitsplatz-Rechner mit Malware zu infizieren.

Die Schad-Software begann anschließend auf den PCs nach Word-, Excel- und PDF-Dokumenten zu suchen. Diese wurden anschließend zu einem Server der Botnetz-Betreiber geschickt. Sicherheits-Experten, die Zugriff auf das System erlangten, fanden eine größere Bandbreite an Dateien unterschiedlicher Herkunft.

Quelle : winfuture.de

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Mit Buttons gegen Abo-Fallensteller? Shopbetreiber und Anwälte lehnen geplantes Gesetz ab

Schutz per Knopfdruck: Die Bundesregierung will Internetnutzer künftig mit einem Button vor Abo-fallen schützen. “Ungeeignet und überflüssig”, schlagen Shopbetreiber und Juristen Alarm. Sie lehnen die geplante Regelung als politischen Aktionismus ab.

Quelle : heute.de

Via abzocknews.de

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Porno-Filter: Britische Regierung plant zentrale Internet-Sperrliste

Britische Konservative wollen Internet-Provider zentral zur Sperrung von Seiten verpflichten, die Kinder nicht sehen sollen. Der Kommunikationsminister droht mit Gesetzen, Branchenriesen kuschen – und niemand stellt die Frage: Auf wie viel Freiheit soll man für größt-möglichen Kinderschutz verzichten?

Quelle : spiegel.de

via abzocknews.de

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Französisches Parlament für Websperren ohne Richterbeschluss

Die französische Nationalversammlung hat erneut den umstrittenen Teil eines geplanten Gesetzespakets zur inneren Sicherheit verabschiedet, der eine Blockade von kinderpornographischen Webseiten vorsieht. Anders als bei der ersten Absegnung des Vorhabens im Februar soll dieses Mal eine Regierungsbehörde Internetprovider ohne Richterbeschluss zum Sperren inkriminierter Webseiten verdonnern können. Neben dem Parlament hatte zwar auch der Senat auf den Richtervorbehalt gedrängt. Der französische Innenminister Eric Besson von der Regierungspartei UMP setzte jedoch eine Regelung ohne Kontrolle durch die Justiz durch und erhielt dafür nun die erforderliche parlamentarische Mehrheit.

Quelle : heise.de

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