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Fake Rechnungen der .DE Deutsche Domain

Angebliche Gebühren für die Registrierung einer Internet-Adresse in den Jahren 2015 und 2016 will die .DE Deutsche Domain kassieren.

Sowohl Firmen als auch Verbraucher erhalten E-Mails mit einer pdf-Datei im Anhang, die zunächst wie eine Rechnung aussieht. Doch darauf ist kein Rechnungsempfänger angegeben. Auch in der E-Mail wird der Empfänger nicht persönlich angesprochen.

Der in der Rechnung genannte Betrag variiert ebenso wie die Bankverbindung, auf die das Geld überwiesen werden soll. Auffällig ist allerdings, dass die IBAN-Kontonummern mit “ES” beginnen. Es sind also Konten in Spanien.

Eine Homepage unter der genannten Adresse deutschedomain.com gibt es nicht. Registriert wurde die Adresse von einem Dienst, der das Registrieren von Domains als Dienstleistung übernimmt. Hinter ihm kann sich der tatsächliche Domainbesitzer verstecken, was es erschwert, die Hintermänner zu ermitteln.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

 

Quelle vz-nrw.de / Hier zum Artikel

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Virenscan von Facebook: Gratis Online-Malware-Schutz vorgestellt

Der Zweit-Scanner im Social-Network

Die Facebook-Virensuche baut auf einen kostenlosen Browser-basierten Malware-Scanner. Der soll aber nicht pauschal allen Nutzer des sozialen Netzwerks zur Verfügung gestellt werden. Vielmehr will Facebook gezielt Mitglieder zur Benutzung des Viren-Scanners animieren, deren Konten aufgrund “verdächtiger Aktivitäten” auffällig geworden sind. Eine ähnliche Technik setzt Facebook bereits ein, um die Verbreitung schädlicher Links über das Netzwerk zu verhindern. Wie genau diese Erkennung bei Malware-Befall funktionieren soll, wollte Facebook bisher aber nicht näher erläutern.

 

Quelle und vollstaendigen Artikel :  winfuture.de /Zum Artikel

 

 

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Mehrere Millionen E-Mail-Konten durch Botnetze geknackt

Internetnutzer sollten auf den Webseiten des BSI dringend prüfen, ob ihre E-Mail-Adressen und dazugehörige Passwörter von Botnetzen abgegriffen wurden. Betroffen sind mehrere Millionen E-Mail-Adressen.

 

Quelle und Vollstaendiger Bericht :  Heise.de / zum Artikel

 

Hier geht es zur Test Seite :  sicherheitstest.bsi.de

 

 

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Neue Nutzungsbedingungen bei Yahoo: Jede E-Mail wird jetzt mitgelesen

Ab heute werden alle E-Mail-Konten von Yahoo-Nutzern auf ein neues Design umgestellt. Die neuen Geschäftsbedingungen erlauben es dem Konzern, alle ein- und ausgehenden E-Mails mitzulesen.

Quelle: Stern.de / Zum vollen Artikel

 

 

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Löschen bei Facebook und Amazon weiter schwer möglich

Das Löschen von Nutzerkonten ist bei Plattformen wie Facebook, Xing und Amazon weiterhin nicht so einfach wie das Anmelden. Seit 2011 hat sich daran wenig verändert.

Ein Nutzerprofil bei Facebook, Yahoo und Amazon zu löschen, ist weiterhin nur schwer möglich. Das ergab ein Test des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV). Seit dem Test im Jahr 2011 gab es kaum Verbesserung, wie die Verbraucherschützer am 29. Mai 2013 mitteilten (PDF).

Quelle und vollstaendiger Bericht : golem.de / zum Artikel

 

 

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Viersen Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Brüggen und Tönisvorst hat er zugeschlagen. Die Polizei ermittelt.:

Wer auf seinem Kontoauszug den Namen Petrus Egidius Knabben liest, sollte vorsichtig sein. Ein Betrüger soll mit Lastschriften insgesamt 1,7 Millionen Euro ergaunert haben. Am Niederrhein gehören auch Bürger aus Brüggen und Tönisvorst gehören zu den Betroffenen.

Quelle: rp-online.de /Zum Artikel

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Abzocke per Lastschrift

Ein Betrüger hat unter dem Namen Petrus Egidius Knabben von Tausenden Konten insgesamt 1,7 Millionen Euro erbeutet. Auch in Gladbach hat er zugeschlagen. Jutta Schippers aus Rheydt hat es getroffen. Die Polizei ermittelt.

Quelle:  rp-online.de /Zum Artikel

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40.000 Euro gestohlen: Facebook-Schnüffler muss ins Gefängnis

Der 33-jährige Teppichleger Iain Wood hat über zwei Jahre hinweg rund 35.000 Britische Pfund (knapp 40.000 Euro) von seinen Nachbarn gestohlen. Dafür wurde er jetzt zu 15 Monaten Gefängnis verurteilt. Er freundete sich mit ihnen über Facebook an, um dort an persönliche Daten zu kommen. Diese erlaubten es ihm, Sicherheitsabfragen im Onlinebanking zu beantworten und Geld von ihren Konten abzuziehen.

Quelle: ZDNet.de / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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