Natürlich wird wieder einmal gefordert. Als Hintergrundinformation wird mitgeteilt, dass die NTT Telco (Europe) Inc. die Forderungen von der Telefon Services Inc. übernommen hat. Deshalb seien schuldbefreiende Zahlungen nur noch an die NTT Telco möglich.
Ein 27-jähriger Mann und eine 24-jährige Frau aus Paderborn mussten sich am Donnerstag vor dem Amtsgericht Warburg verantworten. Über das Internet-Auktionshaus ebay hatten die Beiden rund zwei Jahre lang Waren zum Verkauf angeboten, die sie nicht besaßen.
Nachdem in den vergangenen Jahren mehrere Fälle bekannt wurden bei denen Facebook Nutzer ihre Selbsttötungsabsichten zuvor auf Facebook angekündigt haben, hat Facebook in den USA und Kanada nun einen Prozess aufgesetzt, der versuchen soll Leben zu retten.
Dazu arbeitet Facebook dort mit der “National Suicide Prevention Lifeline” zusammen. Der Ablauf stellt sich wie folgt da:
Nutzer A postet einen Beitrag der Selbsttötungsabsichten erahnen lässt.
Nutzer B kann diesen Beitrag melden. Dabei steht nun die Option “self harm” zur Verfügung
Alternativ kann ein Formular abgesendet werden
Nutzer A erhält umgehend eine Mail von Facebook mit der Aufforderung die Notfall Hotline anzurufen
Alternativ kann Nutzer A auf einen Link klicken und sofort einen Chat mit einem Psychologen beginnen
Wir vermuten, dass die Mail von Facebook erst nach einer kurzen Prüfung durch Facebook versendet wird, da die Missbrauchsgefahr hier sehr hoch ist.
Puenktlich noch zu den Feiertagen ausgerollt – sind doch die Festtage die traditionellen Zeiten, an denen es statistisch gesehen haeufiger Menschen gibt, die sich leider das Leben nehmen. :-/
Schadsoftware auf mobilen Endgeräten scheint für viele erst jüngst mit dem Erfolg von „iPhone, Android & Co.“ ein Thema geworden zu sein. TREND MICRO weist nun darauf hin, dass bei näherer Betrachtung Angriffe auf Smartphones für die Cyber-Kriminellen allerdings nichts Neues mehr sein, denn der erste Schädling für Symbian-Geräte mit Namen „Cabir“ sei bereits 2004 in Umlauf gekommen.
Die Verbraucher in Deutschland haben nach Ermittlungen des Bundeskartellamtes jahrelang überhöhte Preise für Spül-, Wasch- und Reinigungsmittel bezahlt. Die Firmen Henkel und Reckitt Benckiser haben Preiserhöhungen abgesprochen, so die Wettbewerbshüter. „Die Zeche zahlte der Verbraucher“, erklärte Kartellamtspräsident Andreas Mundt.
Der Bundesrat hat am Freitag die umstrittene Änderung des Bundesverfassungsschutzgesetzes passieren lassen. Mit der vom Bundestag im vorigen Monat beschlossenen Initiative werden einige geheimdienstliche Kompetenzen aus dem Terrorismusbekämpfungsergänzungsgesetz (TBEG) um vier Jahre fortgeschrieben und zum Teil ausgedehnt.