Schlagwort-Archive: Absender

Facebook: Achtung vor der „FBCredits Rewards“

Die Anwendung “FBCredits Rewards” hat es wirklich in sich. Durch diese App versendet man ungewollt “Freundschaftsanfragen” und kann dabei auch noch in verschiedenen Abofallen tappen uvm.
Immer wieder bekommen wir Anfrage, dass einige Nutzer auf einmal eine “Freundschaftsanfrage” von Nutzern bekommen welche Sie gar nicht kennen und wenn man Rückfrage mit dem Absender hält dann wissen die zumeist auch gar nicht, dass sie soeben eine Anfrage gesendet haben! Nach einer Recherche denken wir nun die Lösung dafür zu haben, woher solche Anfragen kommen denn bei 99% der Befragten tritt dieses “Problem” bei Nutzern auf, die FarmVille oder andere Spiele auf Facebook spielen. Also jene Spiele wo man echtes Geld in Facebook- Credits (Virtuelle Währung) umtauschen kann. Eine App macht auf Facebook die Runde, welche einem kostenlose “Facebook-Credits” verspricht und viele Spieler stürzen sich gerade auf diese App! Wie diese aussieht und wie es zu diesen “unbewussten Freundschaftsanfragen kommt haben wir in diesem Bericht aufgezeigt!

 

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at/Zum Artikel

Share

Existenzgründer: Abzocke mit falschem Amtsbescheid

In Südwestfalen sind junge Unternehmer verstärkt in das Visier von Betrügern geraten. Für ihre Abzocke versuchen dubiose Absender gezielt die Unerfahrenheit von Existenzgründern auszunutzen, warnt die Industrie- und Handelskammer Siegen. Ihre Masche sind Zahlungsaufforderungen, die amtlichen Gebührenbescheiden täuschend ähneln.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

Via : Abzocknews.de

Share

Abzocke beim Eintrag ins Branchenregister

Der Absender bat, die Unternehmensdaten zu aktualisieren und den Brief unterschrieben zurückzusenden. Was die Unternehmerin übersehen hat, war das Kleingedruckte, nämlich das Angebot für einen Eintrag in das Branchenregister im Internet. 600 bis 1.000 Euro will die Gewerbeauskunftzentrale (GWE) dafür, je nach Größe des Unternehmens – pro Jahr.

Quelle: Sz-online.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Facebook: Angeblicher 9/11 Virus ist scheinbar nur eine falschmeldung

Wie die Kollegen von mimikama.at Berichten ist wieder eine neue Meldung in der Facebook Welt unterwegs, und zwar soll angeblich ein neuer Virus unterwegs sein und sich ueber Facebook Verbreiten der sogenannte 9/11 Virus, passend zum baldigen Jahrestag, hier der volle Bericht von mimikama.at :

Es war ja nur eine Frage der Zeit bis die ersten 9/11 Spammeldungen daherkommen. Klar es sind nur noch 3 Tage bis zum 11.9.2011 und dieses schlimme Ereignis wird sofort wieder von Betrügern ausgenutzt um Unsicherheit unter den Facebook-Nutzer zu bringen. Der Titel der Hoaxmeldung (Falschmeldung) lautet “ACHTUNG 9/11 (GROUND ZERO) VIRUS IM UMLAUF!” Angeblich wurde ein neuer Facebook-Virus entdeckt welcher den Sektor “ZERO” auf der Festplatte zerstört (Das Wort Zero dürfte sich auf “Ground ZERO” beziehen). Der angebliche Virus wird mittels einer “Facebook-Nachricht” versendet und gelangt nicht über ein “Posting” bzw. über den “Chat” zu den Nutzern. Wir denken, dass es sich hierbei um einen HOAX handelt denn wenn man sich die Nachricht ansieht und ein wenig Verstand hat dann ist es klar das dies auf diese Art und Weise nicht funktionieren kann.

 

So sieht die Nachricht aus, welche an Facebook-Nutzer gesendet werden:

image

Wenn man sich nun die Nachricht genauer ansieht fällt sofort auf, dass man die Nachricht an alle seine Freunde senden solle und das am besten gleich 30x (AHA) – zum anderen wieder steht aber auch, das sich die Nachricht von selbst an alle Freunde versendet (NA WAS JETZT?)
Weiters kann es nicht sein, dass wenn man eine Facebook-Nachricht NUR ÖFFNET das sofort der Rechner abstürzt! Es müsste zumindest auf einen “ULR” geklickt werden usw.

Hier ein paar Merkmale warum wir denken, dass dies eine Hoax-Meldung ist:

1.) Es wird aufgefordert, die Nachricht an alle seine Freunde zu senden. (Wie immer bei Kettenbriefen)

2.) In der Nachricht wird eine – oder mehrere Firmen genannt, welche sehr bekannt sind! In diesem Falle ist es McAfee. Daher wirkt das etwas seriöser.

3.) Noch niemand hat über einen Nachricht berichtet welche den Titel “A Message for you” trägt bzw. das dies ein Virus sei.

4.) Wir haben eine fast idente Hoax-Nachricht aus dem Jahre 2002 im Netz gefunden welche wie folgt lautete:

!!!!! ACHTUNG!!!!!!!!
Schlimmster Virus der je entdeckt wurde …. mitgeteilt durch CNN  Bitte senden Sie diese E-mail an alle auf Ihrer Adressliste.  Ein neuer Virus wurde gerade entdeckt, dieser wird von Microsoft Als besonders zerstörend eingestuft.
Dieser Virus wurde gestern Nachmittag von McAfee entdeckt; bis jetzt wurde noch keine Gegenmittel gefunden. Dieser Virus zerstört den “Sektor Zero” auf Ihrer Festplatte, in diesem Sektor sind alle “lebensnotwendigen Daten” gespeichert. Dieser Virus verteilt sich selber an alle Adressen auf Ihrer Adressliste mit dem Titel “A Card for You”.Sobald diese Karte
geöffnet wird, stürzt der Computer so ab, dass man einen Neustart durchführen muss. Wenn Ctrl+alt+del
gedrückt werden, wird der “Sektor Zero” zerstört und dadurch die Festplatte.
Gestern verursachte dieser Virus eine Panik in New York gemäss CNN Nachrichten.
Diese Warnung wurde von einem Angestellten von Microsoft erhalten.
Öffnen Sie keine E-mails mit dem Betreff “A Virtual Card for You”. So bald Sie diese E-mail erhalten, löschen Sie diese sofort. Auch wenn Sie den Absender kennen!
Bitte leiten Sie diese E-mail an Ihre Freunde weiter. Leiten Sie diese E-mail an alle auf Ihrer
Adressliste weiter. Es ist besser diese Warnung 25mal zu erhalten, als keinmal.

Wenn man sich diese Hoaxmeldung aus dem Jahre 2002 genauer ansieht bemerkt man, dass hier sehr sehr viele Bruchstücke ident mit der Facebook-Nachricht sind.

Solltest du so eine Nachricht bekommen, dann…

leite diese NICHT weiter sondern lösche diese einfach.

Quelle : mimikama.at

Wir haben auch Recherchiert bei den Seiten von McAfee und konnten dort nirgends wo etwas finden was dieser Nachricht entsprechen wuerden, auch gibt es sonst keinerlei Meldungen ueber einen solchen Fund bei anderen Antiviren Herstellern.

Share

Spamihilator Beta-Version 0.9.9.59 öffentlich verfügbar

Die neue Beta-Version 0.9.9.59 von Spamihilator steht nun öffentlich zur Verfügung. Diese Version ergänzt die Vorgängerversion um weitere nützliche Features. Außerdem wurden kleinere Fehler behoben.

Die Beta-Version 0.9.9.59 ist der erste Release Candidate für die lang erwartete Version 1.0 von Spamihilator, die demnächst erscheinen wird. Sie wurde bereits einem ausgiebigen Beta-Test unterzogen und läuft sehr stabil. Die Installation der neuen Version wird allen Benutzern empfohlen, die bereits jetzt die neue Spamihilator-Version testen möchten.

Bitte laden Sie sich die Beta-Version von folgender Website herunter:
http://www.spamihilator.com/download

Dies ist die vollständige Liste der Änderungen:

  • Unterstützung für UTF-8-kodierte E-Mails
  • Verbesserte Nachrichtenanalyse, wodurch die Spam-Erkennungsrate weiter erhöht wird
  • Ein Dialog zum Testen von Filter-Einstellungen und -Reihenfolgen wurde hinzugefügt
  • Unterstützung für beliebige IMAP-Flags
  • Verbesserte graphische Benutzeroberfläche
    • Optionale Spalte für den Nachrichtenempfänger im Trainingsbereich und Papierkorb
    • Konfigurierbare Absender- und Empfängerspalten im Trainingsbereich und Papierkorb
    • Möglichkeit, ganze Domänen zur Liste der blockierten Absender oder Freunde direkt aus dem Trainingsbereich oder Papierkorb hinzuzufügen
    • Trainingsbereich und Papierkorb lassen sich nun durchsuchen
    • Listen der blockierten Absender und Freunde lassen sich nun durchsuchen
  • Verbesserter Regelfilter
    • Die Reihenfolge der Regeln kann nun manuell festgelegt werden
    • Ansonsten erstellt das Programm automatisch eine sinnvolle Reihenfolge
  • Verbessertes Newsletter-Plugin
    • Es können nun auch Absenderadressen von Newslettern hinzugefügt werden
  • Viele Fehlerbehebungen und weitere Verbesserungen …

Quelle : spamihilator.com

Share

Abzocke: Warnung vor besonders dreister Gewinn-Masche

Schon BEZahlt.Danke.“ prangt fett gedruckt auf dem dubiosen Schriftstück. Auf den ersten Blick sieht das Schreiben aus, als ob die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der Absender sei. „Es soll der Anschein erweckt werden, es sei etwas Offizielles“, sagt Ingrid Deutmeyer von der Verbraucherzentrale Lünen. Dass dem nicht so ist, wird schnell deutlich.

Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

MasterCard warnt vor Betrug

Die Kreditkartenfirma MasterCard warnt ihre Kunden vor betrügerischen E-Mails. Die Absender dieser Mails versuchten, an vertrauliche Kundendaten wie Kontonummer und die PIN für die Kartennutzung am Automaten zu gelangen.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Warnung vor Spam-Mails mit günstigen PKV Tarifen

Derzeit offerieren Spam-Mails äußerst günstige PKV Vollversicherungen. Den Empfängern werden besonders günstige Tarife der privaten Krankenversicherer in Aussicht gestellt, berichtet die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen. Um Vertrauenswürdig zu erscheinen, werben die Absender mit Begriffen wie „Verbraucherservice“.

Quelle: Heilpraxisnet.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Dubiose Firma lockt in Kostenfalle

Die Verbraucherberatung am Julius-Mosen-Platz warnt erneut vor einer Abzock-Masche. In einem Schreiben der Firma Kaver Plus s.r.o. werden Verbraucher aufgefordert, zwischen 90 und 125 Euro zu zahlen, entweder gleich bar, per Einschreiben oder per Auslandsüberweisung. Kassieren wollen die Absender für angebliche Telefonsex-Dienstleistungen.

Quelle: Nwzonline.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

Share

Warnung vor irreführenden Zahlungsaufforderungen

Das Deutsche Patent- und Markenamt (DPMA) warnt seine Kundinnen und Kunden eindringlich vor unseriösen Unternehmen, die mit irreführenden Zahlungsaufforderungen die Überweisung von angeblich fälligen Gebühren herbeiführen wollen. Aktuell wird besonders vor dem “Deutschen Marken- und Patent Register” gewarnt, das in seinen Schreiben die Hausanschrift des DPMA als Absenderadresse angibt.

Quelle: Dpma.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Share