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Facebook: Falschmeldung “Keine Freundschaftsanfrage annehmen von Lea Spriestersbach & Marie Kruse ES SIND HACKER”

Bei Facebook kommt es immer wieder zu Falschmeldungen welche dann schön brav von allen gepostet werden. Hier nun einige Beispiele wie diese Meldungen / Posts aussehen können. Sollte Ihr so eine Meldungen bekommen dann gebt diese bitte nicht weiter!

Folgendes Facebook-Posting stellt eine Falschmeldung dar

Keine Freundschaftsanfrage annehmen von Lea Spriestersbach & Marie Kruse ES SIND HACKER…

!!! K E I N E  F R E U N D S C H A F T S A N F R A G E N ANNEHMEN von: Lea Spriestersbach & Marie Kruse ES SIND HACKER!!!!!! Sie zerstören alles!!!!! BITTE…..Diesen Text auf eure Pinnwand kopieren, damit eure Freunde gewarnt sind <<< RTL hat sogar schon davor gewarnt!!!!!!!!!..(echte Meldung!!!!!)

 

Quelle: mimikama.at

 

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Anonymous hat Facebook nicht vernichtet

Anonymous versprach Anfang August, dass die Hacker-Gemeinschaft Facebook – den “Feind der Freiheit” – am 5. November vernichten wird. Doch hier haben die Hacker den Mund wohl etwas zu voll genommen. Facebook sah diesem Tag gelassen entgegen und die Internetseite funktionierte den ganzen Tag ohne Störungen. Vor wenigen Tagen war aus dem Umfeld von Anonymous zudem zu vernehmen, dass Facebook doch nicht attackiert werden solle.

“Das Kommunikationsmedium, das ihr alle so von Herzen bewundert, wird zerstört! Bereitet euch auf einen bedeutenden Tag vor, der in die Geschichte eingehen wird.” Mit dieser vollmundigen Versprechen hatte Anonymous Anfang August in einem YouTube-Video die Vernichtung des sozialen Netzwerkes angekündigt. Doch Sicherheitsexperten bezweifelten, dass Hacker Facebook ernsthaft gefährden oder den Betrieb der Seite behindern können. “Ich glaube nicht, dass es Hackern gelingen wird, die Internetseite von Facebook wesentlich zu stören”, sagte Sicherheitsexperte Eddy Willems von der Internetfirma Data Security am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur dapd in Brüssel.

Facebook bleibt gelassen

Vor wenigen Tagen bereits hatten Mitglieder von Anonymous über Twitter mitgeteilt, dass doch kein Angriff auf Facebook staffinden solle. Auch Sicherheitsexperte Willems vermutet, dass höchstens eine Splittergruppe des losen Hacker-Bündnisses versuchen könnte, das soziale Netzwerk zu sabotieren. Auch Facebook blieb angesichts der Drohungen gelassen. Eine Unternehmenssprecherin sagte in Hamburg: “Wir erwarten einen möglichen Angriff von Anonymous genauso, wie wir andere Angriffe an jedem anderen Tag erwarten.” Aufgrund der Größe des Unternehmens drohten die gleichen Gefahren, wie sie überall im Internet zu finden sind. Für Anonymous ist das ganze kein Triumph. Vielleicht versuchten die Hacker-Gruppierung deshalb, mit der Siegesmeldung über das Drogenkartell Los Zetas wenigstens etwas Ruhm zu ernten.
Drohung kaum umsetzbar

Quelle: t-online.de/Zum Artikel

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Facebook: Abofalle Hinter “Play Mario Kart auf Facebook”

In den letzten beiden Tagen haben wir immer wieder die Info bekommen, dass viele Nutzer immer wieder Anfragen bzgl. “Mario Kart” bekommen haben. Der Titel des Postings lautete: “Play Mario Kart on Facebook” Hinter dieser Geschichte verbirgt sich wieder einmal eine Abfofalle. Wir haben uns dieses Posting und die Seite angesehen und dürfen Euch darüber berichten! (Update: 27.10.2011) Die Domain, auf welche “Play Mario Kart on Facebook” gezeigt hat, dürfte bereits gesperrt worden sein.

 

 

So sieht das Posting aus:

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Anmerkung: Der Hersteller “Nintendo” hat Facebook bis dato KEINE Lizenz vergeben und daher kann es nicht sein, dass man “Mario Kart” auf Facebook spielen kann!

Ein Klick auf den Link und man wird auf eine “nachgebaute” Facebookseite weiter geleitet

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Klickt man nun auf “Play now” öffnet sich das bereits typische “Gewinnfragen-Fenster”

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Wenn man nun z.B die erste Frage anklickt gelangt man zu einer Seite, auf welcher man ein iPhone 5 gewinnen kann und genau hier kann man in die Abofalle tappen!

Quelle : mimikama.at

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iPhone 4S: Probleme mit aktivierten SIM-Karten

Die Deutsche Telekom berichtet auf einer eingerichteten Webseite über eine gehäufte Anzahl von eingehenden Anfragen aus den Kreisen der Kunden im Zusammenhang mit Problemen bei dem kürzlich vorgestellten iPhone 4S.

Beim Telekommunikationsdienstleister aus Bonn beschweren sich offenbar mehrere Kunden über angebliche Netzprobleme mit dem iPhone 4S, welches seit dem vergangenen Freitag in Deutschland verkauft wird. Die Rede ist unter anderem von Schwierigkeiten beim SMS-Versand und Verbindungsabbrüchen.

 

Quelle: winfuture.de

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Pizza-Bestelldienste im Visier des Miner-Botnetzes

Das Miner-Botnetz machte zuerst von sich reden, als es die infizierten PCs dazu nutzte, um Bitcoins, eine virtuelle Währung, zu erzeugen. Jetzt wurde innerhalb des Botnetzes ein neues Modul verteilt. Es soll dafür sorgen, dass deutsche Pizza-Bestelldienste und Immobilien-Websites lahmgelegt werden.

Der Sicherheitsexperte Tillmann Werner von Kaspersky erklärte gegenüber ‘heise Security‘, dass eine Datei namens ddhttp.exe nachgeladen wurde. Damit sollen so genannte HTTP-Flooding-Angriffe durchgeführt werden, bei denen Webserver durch unzählige Anfragen lahmgelegt werden. Welche Websites angegriffen werden, steht auf einer Liste, die in regelmäßigen Abständen über das Botnetz aktualisiert wird.

Quelle : winfuture.de

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Getarnte Kafffeefahrt und andere üble Maschen von Betrügern

Betrüger lassen sich immer wieder neue Tricks einfallen. Bevorzugt ältere Menschen sind dabei das Ziel der skrupellosen Trickbetrüger. Gerade der älteren Generation fällt es häufig schwer, freundliche Anfragen einfach aber bestimmt zurückzuweisen. Sie trauen sich nicht, jemanden abzuwimmeln, manchmal sind sie auch einfach froh, wenn mal jemand mit ihnen redet.

Quelle: Kreisbote.de / Zum Artikel

Via abzocknews.de

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Facebook testet Abschaltung des Pinnwand-Filters

Bei Facebook arbeitet man derzeit an Änderungen am News-Feed und am Like-Button. Diese sollen dem Plattform-Betreiber, seinen Partnern und Werbetreibenden zugute kommen – voraussichtlich zum Leidwesen zahlreicher Nutzer.

Wie das ‘Wall Street Journal’ unter Berufung auf informierte Kreise berichtete, soll die Filter-Option deutlich entschärft oder gar ganz abgeschafft werden. Aktuell können die Nutzer gezielt die Darstellung von Mitteilungen von bestimmten Kontakte oder Anwendungen in ihrem News-Feed blockieren.

Diese Option bewahrt zahlreiche Anwender davor, beispielsweise mit zahlreichen Farmville- und Glücksnuss-Anfragen ihrer Kontakte überschwemmt zu werden. Für die Anbieter solcher Anwendungen und Firmen, die Facebook zum Marketing nutzen, ist dies allerdings ein Ärgernis – immerhin erreicht man nur noch einen Bruchteil der User, die die eigene Anwendung noch nicht nutzen.

So ist es schwer, zusätzliche Nutzer zu den zahlreich vertretenen Social-Games zu holen. Und auch die Wirkung von Marketing-Kampagnen wird so deutlich abgeschwächt, da Anwender, die sich nicht ohnehin schon für das beworbene Produkt interessieren, schlechter erreicht werden. “Das ist verschwendetes Potenzial”, sagte Ian Schafer von der New Yorker Werbeagentur Deep Focus dem Blatt.

Quelle : winfuture.de

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Cold Calling: Warnung vor Telefonfirma Primacall

Der Telefonanbieter Primacall ist derzeit im Burgenland auf Kundenfang. Telekomkunden berichten, dass sie unzählige Male am Festnetz angerufen werden. Den Konsumentenberatern der Arbeiterkammern liegen dazu etliche Anfragen vor. Die Bundesarbeiterkammer prüft ein Verfahren wegen unlauteren Wettbewerbs gegen die Telekommunikationsfirma.

Quelle: Orf.at / Zum Artikel

via abzocknews.de

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#servergate: Durchsuchungsbeschluss geleakt

Zur Durchsuchung des Rechenzentrums in Offenbach vom Freitag den 20. Mai 2011, bei dem ein Großteil der Server der Piratenpartei beschlagnahmt und teilweise durchsucht worden war, wurde heute morgen offenbar der Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts Darmstadt vom 19. Mai geleakt. Die betroffene Firma bestätigte auf unsere Anfrage hin die Authentizität des Inhalts.

Quelle: Netzpolitik.org / Zum Artikel

 

via abzocknews.de

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Unerwünschte Kontaktanfragen nerven-Trend geht zum Zweit-Netzwerk

Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.

Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.

133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.

Quelle : n-tv.de

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