Schlagwort-Archive: computerbetrug

Internet-Straftaten stark gestiegen

Die Zahl der Straftaten im Internet steigt von Jahr zu Jahr überproportional. In einigen Bereichen, etwa beim Computerbetrug, hat sie sich nach Angaben des Landeskriminalamtes von 2008 bis 2009 mehr als verdoppelt.

Quelle : nwzonline.de

via abzocknews.de

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Top-Apps24.com: Vorsicht vor dubiosen Rechnungen

Viele Verbraucher bekommen aktuell Rechnungen für einen Dienst namens top-apps24.net, top-apps24.com oder top-apps.net. Einfach so bezahlen sollte die allerdings niemand.

Quelle : computerbetrug.de

via abzocknews.de

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mms-center.de: Dubiose SMS locken auf Abo-Seite

“Bild konnte nicht zugestellt werden.” Mit SMS ähnliche wie dieser werden derzeit Verbraucher auf die Seite mms-center.de gelockt. Dort wartet ein teures Abonnement.

Viele Handybesitzer beschweren sich derzeit über SMS-Nachrichten, die ihnen unverlangt zugeschickt wurden. In den Botschaften wird behauptet, für die Betroffene liege ein Bild vor, das abgerufen werden könne. Wer dann den vermeintlichen Dienst auf der Seite mms-center.de nutzen will, soll Daten angeben – und landet in einer Kostenfalle. Für die Nutzung der Seite sollen, wie im Kleingedruckten steht, 144 Euro für zwei Jahre fällig werden.

quelle : computerbetrug.de

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Online-Adventskalender: Vorsicht vor lästiger Werbung und Datensammlern

Vorsicht vor Adventskalendern im Internet: Hinter vielen Angeboten steckt vor allem eines: Der Versuch, an Daten zu kommen – oder Nutzer mit lästiger Werbung bombardieren zu können.

Hinter den Türchen von Adventskalendern im Internet verbergen sich oft Gewinnspiele. Teilnehmer werden von Firmen mit Preisen angelockt – mit einem Hintergedanken. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hat 18 Internet-Adventskalender für Kinder – unter anderem von Bravo, Haribo, Wendy und t-online – unter die Lupe genommen und geprüft, welche Daten gesammelt werden und ob Kinder erfahren, was mit ihren Angaben geschieht. Das Ergebnis: Die Kinder müssen fast ausnahmslos mehr Daten preisgeben, als die Verbraucherzentrale für erforderlich hält.

So müssen Kinder gleich bei 16 der 18 Kandidaten den Vor- und Zunamen sowie ihre Anschrift eintragen. Fehlt eine der Angaben, ist eine Teilnahme am Gewinnspiel nicht möglich. Lediglich bei zwei Kalendern (pombaer.de und wendy.de) genügen E-Mail-Adresse und Passwort. Sechs Unternehmen (bruder.de, kinder.de, haribo.de, simbatoys.de, rtI II.de, viva.de und bravo.de) fragen darüber hinaus nach Geburtsdatum bzw. Alter; bei zwei weiteren ist die Angabe des Alters freiwillig. Ein Drittel der Anbieter will auch die Telefonnummer wissen. Sechs Veranstalter laden dazu ein, einen Newsletter zu abonnieren, über den später weitere Kaufangebote zu erwarten sind.

Quelle : computerbetrug.de

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DIRS GmbH: Warnung vor teuren Domain-Angeboten am Telefon

Mit Telefonanrufen geht eine dubiose Firma namens DIRS GmbH derzeit auf Opferjagd. Bei den Anrufen wird versucht, arglose Menschen zum Anschluss eines teuren Domain-Vertrags zu bringen.

Es war Anfang November, als vermutlich eine Callcenter-Beschäftigte unverlangt und unerwünscht in einem kleinen Handwerksbetrieb in Oberbayern anrief. Die Anruferin behauptete, es gebe Interessenten für eine Domain, die der des Betriebs ganz ähnlich sei. Damit bestehe die Gefahr, so suggerierte die Callcenter-Beschäftigte, dass dem Handwerksbetrieb Kunden und Aufträge verloren gingen. Dies könne nur verhindert werden, indem man die betreffenden Domains mit Endungen wie .eu, .info oder.net registrieren lasse.

Es kam zu einem Verkaufsgespräch – und schon wenige Tage nach dem unverlangten Werbeanruf (Cold Call) erhielt der Betriebs-Inhaber eine satte Rechnung. Für die Registrierung von drei Domains für ein Jahr wollte die DIRS GmbH mit Sitz in Düsseldorf knapp 700 Euro kassieren. Allein die “Freischaltungsgebühr” pro Domain sollte 169,90 Euro pro Domain betragen.

Zum Vergleich: Wer selbst eine Domain mit einer Endung wie .info oder .org registriert, zahlt aktuell etwa zehn bis 20 Euro für ein gesamtes Jahr.

Quelle und voller Artikel : computerbetrug.de

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Millionenbetrug mit falschen Gewinndiensten: Prozess in Essen beginnt

Wegen Millionenbetrugs mit angeblichen Gewinnspieldiensten wie Win-Express, Extrawin.tv und Eurowin 24 müssen sich von Montag an ein Mann und eine Frau in Essen vor Gericht verantworten.

Die beiden Beschuldigten sollen 2009 und 2010 gemeinsam mit Komplizen rund 70.000 Menschen um bis zu sechs Millionen Euro betrogen haben.

Der Anklage zufolge hatte sich der Mann über Kontakte in der Call-Center-Branche Adressdaten – vor allem ältere Kundendaten von Lotteriegesellschaften – besorgt. Die potenziellen Opfer ließ er dann von Callcentern anrufen. Die Callcenter-Beschäftigten mussten den Angerufenen gegenüber behaupten, sie hätten an einem zunächst kostenlosen Gewinnspiel in Verbindung mit einem Gewinnspieleintragungsdienst teilgenommen und dabei die Kündigungsfrist versäumt. Deshalb müssten für mindestens drei Monate einen Betrag von – je nach Produkt – 89 Euro (Win-Express, Deutscher Vorteilsclub 49), 95,70 Euro (Extrawin.tv) oder 149,70 Euro (Eurowin 24) bezahlen.

Quelle : computerbetrug.de

via arcadewelten.eu/phpBB2

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Packstation: Gefälschte Mails unterwegs

Rechtzeitig vor Weihnachten versuchen Betrüger, Nutzer der Packstation der Post mit gefälschten Mails hereinzulegen.

Seit Samstag flatterten Internetnutzern verstärkt dubiose Mails ins Haus, die angeblich von Post oder DHL stammen. “Packstation Verifizierung” oder auch “Schützen sie ihre Packstation Daten” lautet der Mail-Betreff.

In den Schreiben werden die Empfänger aufgefordert, bestimmte Webseiten zu besuchen, um darauf ihre Packstation-Daten anzugeben.

Das Ganze ist natürlich Betrug. Die Versender der Mails sind darauf aus, an die Zugangsdaten von arglosen Packstation-Nutzer zu kommen, um diese etwa betrügerische Geschäfte zu missbrauchen. So können die Täter zum Beispiel Waren, die mit gestohlenen Kreditkarten-Daten im Internet bestellt wurden, an die Packstation schicken lassen – und sie dann abholen, ohne, dass man ihnen auf die Spur kommt. Der Dumme ist letztlich der betrogene Händler – und der Packstation-Kunde, der sich im Falle von Ermittlungen unangenehme Fragen stellen lassen muss.

Quelle : computerbetrug.de

via : arcadewelten.eu/phpBB2

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Kostenfallen im Internet: Gesetzentwurf vorgelegt

Buttonlösung gegen Kostenfallen im Internet: Das Bundesjustizministerium hat heute das Gesetz vorgestellt, mit dem es Abofallen stoppen will.

Bei kostenpflichtigen Onlineangeboten sollen Verbraucher künftig mit einem hervorgehobenen und deutlich gestalteten Hinweis vor versteckten Kosten gewarnt werden. Vor einer Bestellung muss der Nutzer mit gesonderter Erklärung – etwa durch einen Klick – ausdrücklich bestätigen, dass er den Hinweis gesehen hat.

Mit diesem “Button-Lösung” will das Ministerium nach eigenen Angaben verhindern, dass weiterhin zig-tausende Verbraucher jeden Monat auf Internetdienste hereinfallen, bei denen die – angebliche – Kostenpflicht im Kleingedruckten, im Fließtext oder außerhalb des sichtbaren Bildschirms verschleiert wird.

Quelle : computerbetrug.de

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0137-Abzocke: Netzagentur sperrt weitere Nummern

Die Bundesnetzagentur hat weitere 0137-Nummern wegen Abzocke per Telefon gesperrt.

Nach Hinweisen von betroffenen Verbrauchern ging die Bundesnetzagentur in den vergangenen Tagen gleich gegen eine ganze Reihe von Abzock-Versuchen per Telefon vor.

Missbraucht wurden dafür die Nummern 01377981001, 01377981004, 01377987981 und 01377987984, die zum 21. September hin abgeschaltet wurden. Bereits zum 16. September hin abgeschaltet wurden die Nummern 01377003509, 01377004410, 01377004420, 01377002033, 01377005024, 01377004400, 01377790012, die 01377666677, sowie die 01377663040.

Quelle und voller Bericht : computerbetrug.de

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Neue Abofallen: Jetzt wird über die Telefonrechnung kassiert

Internetnutzern in Deutschland droht eine neue Gefahr: Erste Abofallen werden jetzt über die Telefonrechnung abkassiert. Für Betroffene wird es damit umständlicher gemacht, sich gegen die Abzocke zu wehren.

Seit ziemlich genau fünf Jahren machen Abofallen im Internet Verbrauchern das Leben schwer. Das Prinzip der Abzocker ist praktisch immer das Gleiche. Die Täter stellen Internetseiten online, auf denen man Name, Adresse und Mailadresse eintragen muss, um bestimmte Dienstleistungen zu bekommen. Dass diese Dienste etwas kosten sollen, wird im Kleingedruckten, in den AGB oder unauffällig im Fließtext versteckt.

Wer im Glauben an ein kostenloses Angebot seine Daten einträgt, bekommt wenig später eine Rechnung. Verweigert ein Opfer – zu Recht – die Zahlung, machen ihm Inkassobüros und dubiose Anwälte das Leben schwer. Sie bauen so lange Druck auf, bis ein gewisser Prozentsatz der Betroffenen zahlt.

quelle : computerbetrug.de

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