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Dubiose Lotto-Firma zockt Rentner ab

Die Firma „Lotto 3000“ betreibt ein Glücksspielgeschäft mit zweifelhaften Methoden. Der Verbraucherschutz MV meldet Tausende Opfer der Lotto-Masche im Nordosten. Einer von ihnen ist Otto Harms aus Heiligenhagen.

Quelle: Ostsee-zeitung.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Verbraucherschützer warnen vor dreister Abzocke

Die Verbraucherberatung warnt vor dubiosen Zahlungsaufforderungen, die derzeit offenbar viele Bürger in der Region erhalten. Angeblich säumige Kunden, denen eine Rechnung der NTT Telco (Europe) Inc. mit Sitz in Wiesbaden ins Haus flattert, sollten den angeblich fälligen Betrag auf keinen Fall zahlen, sondern die Forderung vorsorglich schriftlich zurückweisen.

Quelle: Az-web.de / Zum Artikel

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AK warnt vor “Deutsche Zentral Inkasso”: Forderungen keinesfalls einzahlen!

Mehr als 150 Kärntnerinnen und Kärntner haben sich in den vergangen Tagen bezüglich eines Inkassoschreibens an den AK-Konsumentenschutz gewandt. Grund des Schreibens: Ausstehende Forderungen der Firmen „Webtains GmbH“ oder „IContent GmbH“. „Diese Konsumenten sind in eine sogenannte ,Gratis-Falle‘ getappt“, erklärt die AK und rät: „Betrag nicht einzahlen und mit eingeschriebenem Rücktrittsschreiben antworten!“

Quelle: Mein-Klagenfurt.at / Zum Artikel

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Dubioser Brief soll Angst machen

Doch der Absender, ein gewisses „GBS-Team (i. A. Gewinner-Zentrale49)“, hat auch den Fall einkalkuliert, dass der Empfänger womöglich gar nichts von dieser Mitgliedschaft weiß und diese überhaupt nicht will: „Alternativ bieten wir Ihnen aus Kulanz an, 99 Euro zu überweisen und Ihre Mitgliedschaft AB SOFORT zu kündigen.“

Quelle: Nordbayern.de / Zum Artikel

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Tropmi Payment GmbH will für top-of-software.de kassieren

Viele Internetnutzer bekommen derzeit Rechnungen einer Tropmi Payment GmbH ins Haus. Begründung: Sie hätten sich vor zwei Jahren auf der Seite top-of-software.de angemeldet. Zweifel, ob man diese Rechnungen wirklich zahlen sollte, sind allerdings angebracht.”

Quelle: Computerbetrug.de / Zum Artikel

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Inkasso-Abzocke: Millionengeschäft Abmahnung

Mit Mahnbriefen an die Opfer von Abofallen verdienen Inkassobüros Millionen – und das schon seit Jahren. Die Justiz geht nur zögerlich gegen die Abzocker vor.

Quelle: Stern.de / Zum Artikel

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Soziales Netzwerk: Datenschützer wirft Facebook Nutzer-Tracking vor

Hamburgs Datenschützer erhebt neue Anschuldigungen gegen Facebook. Die Prüfung der Cookie-Dateien erwecke den Verdacht des Trackings.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

via Abzocknews.de

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Betrüger versenden E-Mails im Namen der Deutschen Bundesbank

Seit dem Wochenende versuchen Betrüger durch gefälschte E-Mails an persönliche Daten von Adressaten der Mail zu gelangen. Sie geben sich in der E-Mail als „Deutsche Bundesbank“ aus und weisen auf eine zwischen dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und den führenden Kreditkartenunternehmen ins Leben gerufene Kooperation hin.

Quelle: Bundesbank.de / Zum Artikel

Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

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Zwischenbilanz zu Lebensmittelklarheit.de: Hersteller reagieren auf Druck

Erfolg im Kampf gegen den Etikettenschwindel: 100 Tage nach seinem Start verbucht das Verbraucherportal Lebensmittelklarheit.de 3800 Beschwerden über irreführende Verpackungen. Der öffentliche Druck zeigt erste Wirkungen: 27 Hersteller wollen ihre Verpackungen überarbeiten.

Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel

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Zynga: Massiver Arbeitsdruck führt zu großem Frust

Der Erfolg des Social Gaming-Anbieters Zynga basiert wohl zu einem guten Teil darauf, dass auf die Beschäftigten ein enormer Druck ausgeübt wird. Das bringt aber nicht nur schnelle Produktzyklen und hohe Wachstumsraten mit sich, sondern auch zunehmend Probleme.

Viele Mitarbeiter sind äußerst unzufrieden. Es könnte dem Unternehmen passieren, dass viele fähige Köpfe bei der erstbesten Gelegenheit einen anderen Job annehmen. Eine Reihe von Beschäftigten der ersten Stunde, die noch Aktienoptionen besitzen, wollen laut einem Bericht der ‘New York Times’ nur noch den Börsengang abwarten, um ihre Anteilsscheine nicht durch einen verfrühten Abgang zu verlieren, diese dann aber schnell verkaufen und die Firma verlassen.

Zynga könnte durch seinen zunehmend schlechter werdenden Ruf als Arbeitgeber aber nicht nur bei dem im Silicon Valley ohnehin harten Konkurrenzkampf um gute Fachkräfte ins Hintertreffen geraten. Auch das Manövrieren in der Gaming-Industrie fällt dem Unternehmen schon zunehmend schwerer. Das zeigt ein gescheiterter Übernahmeversuch.

 

Quelle : winfuture.de

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