Ob sie mit Gewinnen locken oder ob sie mit dem Gerichtsvollzieher drohen: Wie wehrt man sich gegen Abzocker?
Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel
Ob sie mit Gewinnen locken oder ob sie mit dem Gerichtsvollzieher drohen: Wie wehrt man sich gegen Abzocker?
Quelle: Schwaebische-Post.de / Zum Artikel
Wieder einmal soll „eine noch offene Forderung“ eingetrieben werden. Sie beläuft sich auf 333,87 Euro. Ein Inkasso-Büro in Köln hat ingesamt zwölf Posten zu dieser Summe addiert. Davon entfallen nur 192 Euro auf ein Zweijahres-Abonnement, das der Empfänger angeblich beim Internet-Anbieter „opendownload.de“ abgeschlossen hat.
Quelle: Suedkurier.de / Zum Artikel
Um weitere zügellose Geschäfte mit Schulden zu verhindern, fordert die Verbraucherzentrale Hessen klare Regeln für Inkasso-Unternehmen. Den unseriösen Praktiken vieler Schuldeneintreiber müsse ein Riegel vorgeschoben werden.
Quelle: Hersfelder-zeitung.de / Zum Artikel
Das Aufschwatzen von Abos soll schwieriger werden: Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger plant, Verbraucher besser vor Abzocke im Internet und am Telefon zu schützen. Dabei nimmt sie auch die Inkasso-Branche ins Visier.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
Die Pforzheimer Zeitung berichtete vor wenigen Tagen über die Abzocke am Telefon und stellte im Titel des Artikels die Frage “Hat Lotto 3000 ausgespielt?” Der Inhalt schildert überwiegend die Aussagen und Erfahrungen eines Insiders. Von besonderem Interesse sind dabei die publizierten Namen von Personen und Firmen.
Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel
Das Problem ist so “alt” wie das Internet. Millionen Nutzer ließen sich reinlegen, einschüchtern und zahlten für vermeintliche Abos (Routenplaner & Co) aggressiv eingetriebene Gebühren. Nun – endlich – soll den penetranten Abzockern das Handwerk gelegt werden. Die vom Bundesjustizministerium erarbeitete Gesetzesvorlage zur Bekämpfung der Kosten- und Abofallen ist im Bundestag.
Quelle: Haufe.de / Zum Artikel
Dazu interessant und lesenswert:
Eine Seniorin aus dem Raum Kelheim wurde von einer aus Wiesbaden agierenden Firma zur Überweisung eines Betrages für die Teilnahme an einem Gewinnspiel aufgefordert.
Quelle: Mittelbayerische.de / Zum Artikel
Alle Fraktionen im Bundestag haben den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum besseren Schutz von Verbrauchern vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr prinzipiell begrüßt. Nach Ansicht der Opposition kommt das Vorhaben, das sich bereits den Vorwurf der Symbolpolitik anhören musste, aber unnötig spät.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Wieder einmal verschickt ein angeblicher Finanzdienstleister “Schubert – Klein – Richter” massenweise dubiose Gewinnmitteilungen mit einer Einladung zur “nachträglichen Gewinnübergabe” von 980,07 Euro. Der Übergabetermin sei unbedingt einzuhalten.
Quelle: Konsumer.info / Zum Artikel
Unterhaltsame Mitfahrer, die suchte Gretel Krauss im Internet für ihre Fahrt nach Stuttgart. Der erste Tipp der Suchmaschine war die mitfahrzentrale-24.de. Um in die Angebotsdatenbank zu gelangen, sollte sich die 67-Jährige mit Namen und Adresse anmelden. Das tat Gretel Krauss – und tappte in eine Abofalle.
Quelle: Br.de / Zum Artikel
Via: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel