Schlagwort-Archive: Euro

Spritpreis: Benzin so teuer wie noch nie

Benzin ist so teuer wie noch nie. Die Autofahrer mussten am Freitag im bundesweiten Durchschnitt ungefähr 1,61 bis 1,62 Euro für einen Liter Superbenzin bezahlen. Seit Dienstag legte der Super-Preis laut ADAC um sechs Cent zu.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Neue Betrugsmasche: Bei Anruf Telefon-Falle

Wer aus heiterem Himmel von Fremden angerufen wird, die zum Gewinn eines Kosmetikgutscheins über 100 Euro oder anderen tollen Sachen gratulieren, sollte sofort auflegen. Lässt sich der Angerufene neugierig in ein Gespräch verwickeln, landet er postwendend in der Abo-Falle. Spätestens mit der nächsten Telefonrechnung hat er dann Kosten von 9,90 Euro am Hals – pro Woche.

Quelle: Op-online.de / Zum Artikel

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E10 sorgt für Preisschock:Ist das Super wirklich Super?

Super ist nicht mehr einfach Super heutzutage. Bis zu vier Kraftstoffsorten tragen mittlerweile die Bezeichnung “Super” an der Tankstelle. Viele Autofahrer greifen daher zum gewohnten Super E5 und werden kräftig zur Kasse gebeten. Die Wut wächst und bringt auch die Politik auf den Plan.

Wer in diesen Tagen eine Tankstelle anvisiert, der wird sich gleich mehrfach wundern. Die erste böse Überraschung gibt es schon an der Preistafel. Super für 1,55 Euro ist derzeit keine Seltenheit. Die Benzinpreise nähern sich dem Rekordniveau vom Sommer 2008. Aber die Verwirrung geht weiter, denn Super ist nicht gleich Super. Seit Beginn des Jahres führen immer mehr Tankstellen den neuen Ökosprit E10 ein. Daneben gibt es noch Super E5, SuperPlus und diverse Spezialsorten an Super, die die einzelnen Mineralölkonzerne selbst anbieten. Bleibt die Frage an der Zapfsäule: Was nun tanken?

Quelle : n-tv.de

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Warnung vor Rechnungen der Czech Media Factoring

Vor fragwürdigen Rechnungen und Mahnungen der Firma Czech Media Factoring in Höhe von 90 Euro warnt die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Angeblich haben die Angeschriebenen bestimmte Telefonnummern angerufen und eine “kostenpflichtige Serviceleistung von R.M.I” in Anspruch genommen.

Quelle : verbraucherzentrale-rlp.de

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Geldern: Betrugsvorwurf gegen Obsthändler

kreis Kleve (cat) Der Handel mit Obst und Gemüse hat zwei Kaufleute aus Kleve und Hüls in den Ruin gebracht. Die Beiden mussten sich gestern vor dem Klever Landgericht wegen gewerbsmäßigen Betrugs, Kreditbetrugs, Bankrotts und Vergehens gegen das GmbH-Gesetz verantworten.

Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft haben der 45-jährige Hülser und der 52-jährige Klever mehrere neue Firmen gegründet, nachdem ihre alte Firma insolvent war. Dabei seien verschiedene Gläubiger um mehr als 100 000 Euro betrogen worden.

Die beiden Angeklagten gaben von Beginn des Verfahrens an alle Taten zu. Demnach hatte der 45-Jährige 1996 ein Unternehmen mit Sitz in Straelen gegründet, das sein Geld mit dem Einkauf von Obst und Gemüse verdienen sollte. Zuvor war seine Firma, die in der gleichen Branche tätig war, in Konkurs gegangen.

Zur Gründung des neuen Unternehmens bediente sich der Kaufmann eines Strohmanns. Nach fünf Jahren war auch die neue Firma zahlungsunfähig und in Höhe von 2,3 Millionen Euro überschuldet. Obwohl beide Angeklagte sich der Insolvenz ihre Unternehmens bereits im November 2001 bewusst waren, so gaben sie gestern zu, meldeten sie diese erst Ende März 2002 an.

Quelle : rp-online.de

via : kerkeninfo.blogspot.com

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Neue “Telefon-Abzocke”: Bei Rückruf landet man bei Sex-Hotline

Die Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ) haben im Vorjahr für hilfesuchende Verbraucher knapp über eine Mio. Euro erkämpft. Insgesamt wurden bei der Hotline mehr als 47.000 Kontakte verzeichnet, knapp 10.000 Beratungen erfolgten in persönlichen Gesprächen.

Quelle : derstandard.at

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Kostenfalle Internet – AK erstritt 2010 13,3 Millionen Euro

Hoffentlich hat die Arbeiterkammer eine “Flatrate” bei Telefon und Internet. Im Vorjahr mussten allein die Konsumentenschützer 124.108 Anfragen und Beschwerden aufnehmen. Mehr als 20 Prozent der Anliegen betrafen Internet und Telefon: Abzocke nach Überschreitungen des Downloadvolumens oder der Freiminuten – und Abkassieren durch versteckte Kostenfallen.

Quelle : krone.at

via abzocknews.de

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René Walter erhält Blogger-Domain Nerdcore.de zurück

Der populäre deutsche Blogger René Walter erhält seine Domain Nerdcore.de zurück. Derzeit findet man darunter noch die Transitseite der für die Vergabe von .de-Domains zuständigen Denic. Die Website war im Rahmen eines Rechtsstreits gepfändet und vergangenen Dienstag auf die Düsseldorfer Euroweb Internet GmbH übertragen worden. Die Denic war auf die Intervention von Walters Anwalt, Dominik Boecker, zum Schluss gekommen war, dass die Pfändung nicht wirksam sei. In der Whois-Datenbank der Denic findet sich nun wieder Walter als Inhaber der Domain ausgewiesen.

Boecker hat offenbar bei der Prüfung des Pfändungsbeschlusses schwerwiegende Fehler festgestellt. So wurden Walter wohl “zwingende Prozessgrundrechte – das rechtliche Gehör – abgeschnitten”. “Da die in dem Verfahren aufgelaufenen Kosten, die zu der Pfändung führten, zwischenzeitlich bezahlt wurden, droht keine weitere Pfändung mehr”, heißt es weiter in einer von Walter und seinem Anwalt herausgegebenen Pressemitteilung.

Quelle und vollstaendiger Bericht : heise.de

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Akte 2010: Schluss mit unerlaubten Abbuchungen (Video)

Das Schicksal der Rentnerin Hildegard G., 87, aus der AKTE-Sendung hat Tausende Menschen in ganz Deutschland berührt. Dubiose Gewinnspielunternehmen räumen ihr jeden Monat über 800 Euro vom Konto ab. Die alte Dame lebt seither am Existenzminimum.

Quelle: Antiabzockenet.blogspot.com / Zum Artikel

Videoquelle: Youtube.com / Videokanal von scamnewsTV

via abzocknews.de

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Computerspiele zu Weihnachten? Deutsche greifen ungezügelt zu

Im Land der Dichter und Denker entdecken immer mehr Menschen die Lust am Spielen. Konsumforscher gehen davon, dass in diesen Tagen mehr als fünf Millionen Bundesbürger ernstlich darüber nachdenken, ihren Liebsten ein Computerspiel unter der Weihnachtsbaum zu legen. Ausgeben wollen sie dafür in diesem Jahr mehr als 400 Mio. Euro.

Produkte aus dem Bereich der elektronischen Unterhaltung dürften sich in diesem Jahr im deutschen Einzelhandel erneut als wichtiger Umsatzbringer erweisen. Angesichts der weiten Verbreitung von PCs und Spielkonsolen in deutschen Haushalten werden Spiele als Weihnachtsgeschenk offenbar immer beliebter. Konsumforschern zufolge wollen in diesem Jahr mehr als 10 Prozent der Deutschen zwischen 14 und 65 Jahren ein Videospiel zu Weihnachten verschenken. Aus der Sicht des Einzelhandels entspricht das einer Zahl von 5,5 Millionen Kunden.

Die Angaben basieren auf einer Befragung unter 4000 Bundesbürgern, die von der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e.V. durchgeführt wurde. Ähnliche Zahlen hatte vor kurzem der IT-Branchenverband Bitkom vorgelegt.

Quelle : n-tv.de

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