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Klick-Diebstahl auf Facebook breitet sich aus

Wenn einer Ihrer Facebook-Freunde ein seltsames Video empfiehlt, ist er vielleicht Opfer einer neuen Trickbetrügerei geworden. Auf Facebook breitet sich derzeit das sogenannte Like-Jacking wie eine Seuche aus. Jede Woche verbreiten sich allein im deutschsprachigen Facebook-Universum mehrere Video-Seiten, die mit einem Trick innerhalb von Stunden oft Hunderttausende von Fans sammeln.

Das Phänomen ist nicht wirklich neu – der Trick auch nicht. Er besteht darin, ein kleines, nahezu unsichtbares Fenster mit einem Facebook-Like-Button zu laden. Ein Skript sorgt dann dafür, dass dieser iFrame immer unterhalb des Mauszeigers platziert ist. Versucht ein neugieriger Anwender etwa ein Video zu starten, klickt er dabei stattdessen den Like-Button. Da er wahrscheinlich bereits bei Facebook angemeldet ist, verbreitet er damit an all seine Freunde die Nachricht, dass er dieses Video gut fand.

quelle : heise.de

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Das Schwarze Schaf im März 2011 : routenplaner-service.de

Der schnellste Weg zum Abo

Anbieter: routenplaner-service.de

Vorgang: Wer sich schnell im Internet eine Reiseroute berechnen lassen möchte, sollte genau hinschauen, denn nicht alle Anbieter bieten diesen Dienst kostenlos an. So lockt zum Beispiel der Betreiber der Seite routenplaner-service.de laut Verbrauchermeldungen Nutzer in eine Abofalle. Daher verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec Security den Negativ Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat März.

Die Masche des Schwarzen Schafes: Für viele Autofahrer, die nicht über ein Navigationsgerät verfügen, sind Routenplaner eine gute Möglichkeit, sich vor Fahrtantritt die kürzeste oder schnellste Strecke berechnen und anzeigen zu lassen. Wer jedoch glaubt, dass dieser Dienst immer kostenlos ist, wird auf der Website routenplaner-service.de enttäuscht. Wie Verbraucher berichteten, gaben sie auf der Startseite die gewünschte Route ein, klickten auf den Button „Route berechnen“ und gelangten anschließend zu einem Anmeldeformular, in dem sie ihre persönlichen Daten eingeben mussten. Durch das Anklicken des Buttons „Jetzt anmelden“ schlossen sie schließlich ungewollt einen kostenpflichtigen Zweijahresvertrag für die Nutzung des Dienstes ab. Den Hinweis auf die Gebühren für das Abonnement hatten sie übersehen und genau dies ist der Hauptkritikpunkt. Auf der Startseite sind keine Angaben zu den entstehenden Kosten zu finden. Der Hinweis auf die Gebühren für das Abo befindet sich erst auf der Seite mit der Eingabemaske für die persönlichen Daten, zu der man gelangt, nachdem man bereits seine Route eingegeben hat. Die Kostenangaben stehen rechts neben dem Anmeldeformular und da sich die Schrift nicht von der übrigen Schrift auf der Seite abhebt, sind sie leicht zu übersehen. Zudem wird direkt über dem Hinweis eine Verlosung von Navigationsgeräten angekündigt, wodurch sich manche Besucher der Seite eventuell auch von dem Kostenhinweis ablenken lassen oder vielleicht auch denken, dass die Eingabe ihrer Daten für die Teilnahme an dem Gewinnspiel gedacht ist. Insgesamt ist fraglich, ob der Betreiber der Seite der gesetzlich vorgeschriebenen Hinweispflicht ausreichend nachkommt.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Clickjacking: Betrüger nehmen Facebook ins Visier

Es ist eine perfekte Falle: Auf Facebook kursieren immer mehr Links, die lustige oder span-nende Videos versprechen. Doch wer darauf klickt, wird zur Spam-Schleuder.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

via abzocknews.de

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Abofallen im Internet: Betrüger scheffeln Millionen

Nachts kommen die Gewissensbisse. Beim beliebten WDR-Moderator Domian rief unlängst ein Hörer an und beichtete in der Radiosendung zur Geisterstunde seine Missetaten als Mitglied einer Abofallen-Mafia. Tausende arglose Internetsurfer habe man abgezockt und daran glänzend verdient, gab er zerknirscht zu. Immerhin: der Mann fühlte sich schuldig und versprach, sich künftig um ehrlichen Broterwerb zu bemühen. Abofallen im Internet haben sich zu einer wahren Seuche entwickelt. Wer nicht aufpasst, hat sich mit wenigen Klicks und Eingaben einen ungewollten und teuren Vertrag eingefangen. Tausende Verbraucher suchen in Internetforen Rat, weil sie den Tricksern auf den Leim gegangen sind.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

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Verbraucherzentrale räumt auf: Kampf gegen Klingelton-Abzocke

Auch wenn die einzelnen Beträge relativ klein sein mögen, kann man mit Klingeltönen viel Geld machen. Einige Anbieter schießen dabei übers Ziel hinaus und zocken ihre Kunden mit Abofallen ab. Die Verbraucherzentrale NRW will dies nicht länger dulden, mahnt ab und zieht notfalls vor Gericht.

Fehlende Preisangaben und Abofallen beim Kauf von Handyklingeltönen sind ein stetes Ärgernis. Damit soll nun Schluss sein. Insgesamt zehn Anbieter von Handyklingeltönen hat die Verbraucherzentrale NRW bereits abgemahnt.

So war´s bislang: Wer im Internet einen Klingelton kaufen wollte, bekam den Preis meist erst zu sehen, nachdem Buttons wie “Kaufen”, “Bestellen” oder “Download” geklickt wurden. Nach Ansicht der Verbraucherschützer ein klarer Verstoß gegen die Preisangabenverordnung. Die Folge: Mehrere Preisverweigerer erhielten eine Abmahnung, darunter auch die Netzbetreiber Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus.

Quelle : n-tv.de

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Erneut kritische Lücke in VLC

Erst vergangene Woche schloß das Update 1.1.6 eine kritische Lücke im Mediaplayer VLC. Nun meldet der Hersteller eine neue Lücke, durch die sich mit präparierten Filmen im MKV-Format (für Matroska Video und WebM) Schadcode auf einen PC schleusen und mit den Rechten des Anwenders starten lässt. Betroffen sind die Version 1.1.6 und vorhergehende.

Quelle : heise.de

Zum download des VLC Hier klicken

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Prozessbeginn: Millionenbetrug per Mausklick

Nach einem Millionen-Schwindel mit fingierten Einzugsermächtigungen setzte sich Klaus S. nach Thailand ab und ging seine wohl achte Ehe ein. Die Justiz aber ließ nicht locker: Vor Gericht legte der Angeklagte ein Teilgeständnis ab.

Quelle : tagesspiegel.de

via abzocknews.de

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E-Mail-Müll: Kampf gegen Spam als Beruf

Drogen, Sex und kostenloser Urlaub: Rund 90 Prozent des weltweiten E-Mail-Verkehrs sind einer Studie zufolge E-Mail-Müll. Ein Kalifornier verdient mit dem Kampf gegen Spam-Versender seinen Lebensunterhalt.

Daniel Balsam hasst Spam. Der Kalifornier ist zwar nicht der einzige, der das tut. Doch wie kaum ein anderer hat er Konsequenzen aus seiner Abneigung gezogen. Einfach nur auf „löschen“ zu klicken, war ihm irgendwann nicht mehr genug. Stattdessen macht er die Urheber der unerwünschten E-Mail-Botschaften ausfindig – und verklagt sie. Was als Hobby begann, wurde bald zum Geschäft. Der Kreuzzug gegen den digitalen Müll verschafft Balsam inzwischen ein stattliches Einkommen.

Quelle : focus.de

via abzocknews.de

Wir Empfehlen gegen Spam das Kostenlose Programm Spamihilator

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iPad-Apps: Teure Einkaufstour in Schlumpfhausen

100 Dollar für zwei Klicks: Die intuitive Benutzung von Apples iPad fasziniert auch Kleinkinder, doch vermeintliche Gratisspiele für das Touchscreen-Gerät können sich schnell als Kostenfalle entpuppen.

Quelle : focus.de

via abzocknews.de

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Bundesjustizministerium plant Gesetz: Per Knopfdruck gegen Abofallen

Weil es in der EU bislang keine gemeinsame gesetzliche Lösung gegen Online-Abofallen gibt, prescht das Bundesjustizministerium vor. Doch die Abzocker sind schon weiter.

Was auf EU-Ebene bislang nicht glückte, könnte nun vorerst im nationalen Alleingang geregelt werden. Das Bundesjustizministerium (BMJ) arbeitet intensiv an einem Anti-Abofallen-Gesetz und plant, wie der “Spiegel” Anfang der Woche berichtete, es bereits 2011 in Kraft treten lassen.

Internet-Abofallen sind seit Jahren ein Ärgernis. Immer wieder fordern Verbraucherschützer die Politik auf, etwas zu tun, weil schon wieder Hunderte Nutzer betroffen sind. Doch das Treiben geht munter weiter: Nutzer klicken angeblich kostenlose Seiten mit Rezepten, Outlet-Laden-Listen oder Software-Downloads an und wenig später kommen dann teure Jahresrechnungen. Zahlt man nicht, hagelt es Mahnungen, was so manchen Nutzer verängstigt.

Quelle : taz.de

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