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Chapso.de – Alles ein Missverständnis ?

Viele Benutzer bekamen vor Tagen eine Mail von Chapso.de mit einer Forderung fuer einen damaligen Kostenlosen dienst, dieser wurde in einen Kostenpflichten dienst umgewandelt und per Email wurden somit Forderungen versendet. ( Wir berichteten : “Bei Chapso.de keine Kostenpflicht ohne Zustimmung” )

Jetzt versenden die Betreiber von Chapso.de erneut eine Email an seine Kunden und sprechen dort von einem Missverstaendnis in der Voreheriegen Email, wie Leser unseres Blog Berichteten, hier einmal die Email :

Hallo lieber Nutzer,

heute bekommst du schon wieder eine Email von uns, aber diesmal mit einem etwas anderem Hintergrund. Wie du dich vielleicht erinnerst, haben wir dir vor gut drei Wochen eine Email mit einer Ankündigung einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zugesendet. Auf diese möchten wir uns zunächst kurz beziehen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sollen umgestellt werden, da die Kosten für das Betreiben des Homepage-Baukastens (Datenbankserver, Backupserver, Domains, Support, Techniker) enorm gestiegen sind und wir deswegen gezwungen sind, die kostenlose Variante auf die kostenpflichtige Variante (sprich eine monatliche Nutzungsgebühr in Höhe von fünf Euro) umzustellen. Die Art und Weise, wie die Umstellung erfolgen sollte, führte jedoch leider zu einigen Missverständnissen, weswegen wir heute abermals auf dich zukommen. Deshalb teilen wir dir hiermit mit, dass die dir gestellte und per Email übersendete Forderung bis zur aktiven Bestätigung der neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gegenstandslos ist. Wir hoffen auf dein Verständnis, dass wir deine Homepage jedoch nur bei aktiver Bestätigung der neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen weiterführen können. Andernfalls wird die Homepage zum 17. Oktober 2011 deaktiviert.

Solltest du deinen Account in den letzten drei Wochen bereits postalisch gelöscht haben, so sei an dieser Stelle angemerkt, dass wir uns aktuell in der Löschungsphase befinden, welche sich jedoch noch ein paar Tage hinziehen kann. Bis spätestens zum 17. Oktober 2011 sind dann alle Löschungen bearbeitet und durchgeführt. Die Löschung der Nutzerdaten beendet das laufende (kostenlose) Vertragsverhältnis.

Beste Grüße,
das Chapso.de-Team

Da kann man unserer Meinung nach nur drueber Schmunzeln, den hier scheint der druck auf Chapso.de gestiegen zu sein auch durch die Verbraucherzentrale die sich damit befasst ( siehe dazu unseren Beitrag, link siehe oben im Artikel), da macht man dann gute Miene zum boesen spiel und Spricht schnell von einem Missverstaendnis und versucht mit der neuen Email das Ruder rumzureissen und doch etwas die Kritik im Zaum zu halten.

Vielen dank an die Leser hier fuer die Informationen und vielen Reaktionen.

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Bei Chapso.de keine Kostenpflicht ohne Zustimmung

Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Berlin

16.09.2011
Chapso.de-Nutzer aufgepaßt!

Chapso.de-Nutzer aufgepaßt!
Keine Kostenpflicht ohne ausdrückliche Zustimmung

Seit dem letzten Wochenende sind die registrierten Nutzer der Website www.chapso.de in heller Aufregung. Die Daboo GmbH hat ihnen per E-Mail mitgeteilt, ab dem 21. September 2011 sei die bislang kostenlose Nutzung der Seite kostenpflichtig. Sie schrieb dazu:

“Die geänderten AGB gelten als stillschweigend angenommen, wenn du nicht binnen von zwei Wochen nach Erhalt dieser Email einen schriftlichen Widerspruch hinsichtlich der AGB-Änderungen an uns sendest.”

“So kommt selbstverständlich keine Vertragsänderung zustande.” erklärt Susanne Nowarra von der Verbraucherzentrale Berlin. Sie rät allen Betroffenen, auf diese E-Mail nicht zu reagieren und, falls eine Rechnung ins E-Mail-Postfach oder ins Haus flattert, diese keinesfalls zu begleichen. Eine Vertragsänderung bzw. das Zustandekommen eines Vertrages mit Verbrauchern bedarf der ausdrücklichen Annahme eines Angebotes.

Die Daboo GmbH und ihre beiden Geschäftsführer sind abgemahnt und aufgefordert worden, weitere Mitteilungen dieser Art zu unterlassen und alle Betroffenen zu informieren, dass durch einen fehlenden Widerspruch keine Kostenpflicht ausgelöst wird. Nowarra kündigt an, notfalls gerichtlich vorzugehen.

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.

Quelle : vz-berlin.de

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Facebook: “Bist du das?? ahahahaha” Virus ist zurueck

Der Chat Virus “Bist du das?? ahahahaha” ist erneut zurueck. ( wir berichteten Bereits : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat) (oder auch Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”)

Das letzte mal versteckte sich der sogenannte BKA Virus dahinter, was diesmal dahinter steckt ist noch nicht bekannt, aber man kann vermuten das es eine neue Variante des BKA Virus sein wird, wie auch schon das lka Niedersachsen Berichtete : Aggressiver Computervirus in immer neuen Varianten – BKA Virus, hier hilft leider nur noch die Wichtigsten Daten zu sichern und den PC dann neu aufzusetzten, dieses reicht aus um den Virus los zu werden ein sicheres Loeschen der Festplatte ist nicht von noeten.

Es gilt wie immer, erst denken dann klicken, unbekannte Inhalte laed man nicht herunter oder klickt diese an.

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Betrug, Datenklau, Spam: Die Facebook-Fallen und wie Sie sich schützen

Hinterhältige Würmer, Spionage-Apps, Foto-Viren und Datenklau: Immer mehr zwielichtige Gestalten treiben ihr Unwesen auf Facebook. So wehren Sie sich!

Sie sollen abartig, extrem erotisch oder auch unglaublich lustig sein. Sie enthalten reißerische Überschriften, auffällige Bilder und oft einige Rechtschreibfehler. Die Rede ist von falschen Video-Posts auf Facebook, die immer häufiger die Runde machen und zwei Dinge gemein haben: Der Link stammt in Wirklichkeit nicht von einem Freund und der Klick führt auch zu keinem echten Video. In den meisten Fällen erzeugen Facebook-Würmer diese Meldungen. Der Vorgang wird als „Likejacking“ oder „Clickjacking“ bezeichnet.

So erkennen Sie Likejacking

Die Wurmnachricht enthält kein eingebettetes Video, sondern einen Link zu einem externen Angebot. Bei diesem handelt es sich nicht um ein bekanntes Videoportal wie YouTube, sondern um eine Seite, die der Wurm durch abgekürzte Internetadressen (zum Beispiel „bit.ly“ oder „tinyurl“) tarnt. Allein durch den Abspielversuch des vermeintlichen Videos teilen Sie es mit all Ihren Freunden und werden mitunter auch noch Fan einer Facebook-Seite.

Quelle und vollstaendiger Bericht : computerbild.de/Zum Artikel

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Facebook: Warnung vor Chatvirus mit dem Titel: “omfg loloqp”

Soeben haben wir von einem Fan erfahren das es einen neuen Trojaner gibt welcher sich ebenfalls über das Chatfenster einschleust! Der Titel lautet “omfg loloqp” und der Link dazu führt zu einem angeblichen Image mit der Dateiendung *. JPEG. Dahinter verbirgt sich jedoch kein Bild sondern ein Trojaner / Virus.  Da diese Information erst wenige Minuten alt ist haben wir im Moment noch keinen Screenshot.  Dafür aber haben wir den Link davon und einen Screenshot wo man sieht das unsere “Antivirensystem”  sofort Alarm geschlagen und uns die Seite nicht öffnen lassen.

 

So sieht der URL sowie das Posting aus:

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UPDATE 15:44 Uhr : Wir haben soeben von einem Fan einen Screenshot der Postings erhalten:

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Hier nun die Warnung von “avast”

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Quelle und Grafiken : mimikama.at

 

Hier handelt es sich um den Selben virus uber den wir auch schon Hier berichtet haben : Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat
Bka Virus, Virus, Wurm , Chat,
Es handelt sich nach einigen Recherchen im Internet scheinbar um eine Variante des so genannten BKA Virus, und hiermit sollte auch nicht zu spassen sein, hat man sich hier mit infiziert bleibt eigentlich nur der beste und sicherste weg der da lautet “System neu aufsetzten

Nach angaben einiger User erscheint nach einigen Tagen als man den Chat Virus dann bekam, dieses Bild beim Surfen im Netz :

Wann und in wie fern sich der Virus zeigt bzw. direkt meldet ist leider noch unklar, klar ist aber das er sich scheinbar wirklich hauptsaechlich bei facebook ueber die Chat Funktion ausbreitet.

Weitere Informationen sind gerne gesehen auch weitere Varianten des Virus und des Verbreitungsgrades.

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Facebook: Warnung vor “Bist du das?? ahahahaha” Virus ueber Facebook Chat

Seit heute verbreitet sich ein Trojaner über den Facebook-Chat welcher sich “Bist du das?? ahahahaha” nennt bzw. kann er sich auch “hahaha! is this you :-) ” nennen. Wir haben bereits dazu sehr viele “Reports” bekommen (Danke für die Info an alle). Im Chatfenster wird ein Link angezeigt welcher die Dateiendung *.JPG oder *. JPEG besitzt und viele der Nutzer sind nun der Meinung, dass es sich hier um eine Bilddatei handelt aber Achtung denn hinter dem Link verbirgt sich keine Bilddatei sondern eine *.exe Datei also eine ausführbare Datei welche mit einem Trojaner bzw. Virus versehen wurde. Wie das Posting im Chatfenster aussieht haben wir in diesem Artikel beschrieben!

 

Das Chatfenster

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Klickt man diesen Link öffnet sich ein Fenster welches wie folgt aussieht:

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Quelle : mimikama.at

Hier ist wie immer zu beachten, links die man nicht kennt zu oeffnen und nichts herunterzuladen wo man die herkunft nicht kennt, auch sollte man beachten das man seine Antiviren Programm staendig Aktuell haelt und Updatet.

Wer auf Nummer sicher gehen moechte, sollte sein Antiviren Programm einmal auf seinem Computer vollstaendig durch laufen lassen, und hier waere es empfehlenswert die Heuristische Analyse auf Tief bzw. hoch zu stellen und eben so die Rootkit Suche so fern nicht aktiviert einzuschalten.

Auch sollte man in Regelmaessigen abstaneden einmal seine Facebook APPS zu Kontrollieren, welche Installiert sind und welche auch von welchen Rechten Gebrauch machen und was von eurem Profil beziehen.

Wichtig ist eben so im Profil unter Aktivitaeten und Interesse zu schauen welche Webseiten bei einem eingetragen sind unter “andere Webseiten” dort befinden sich z.b. webseiten die man gelikt also “gefaellt mir” geklickt hat, auch hier gibt es boese Seiten.

Sehr zu empfehlen ist folgendes Facebook APP namens : BitDefender safego

Dieses prueft euer Profil und auch eure Sicherheitsfreigaben.

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Das Schwarze Schaf im Juni 2011 : download-service.de

Kostenpflichtige Freeware

Anbieter:

download-service.de

Vorgang:

Vorgang: Auf zahlreichen Internetseiten kann man legal kostenfreie Software-Programme, sogenannte Freeware, herunter laden. Doch nicht alle Anbieter stellen Nutzern die Software wirklich kostenfrei zur Verfügung, wie z.B. auch der Betreiber der Seite download-service.de. Da er User laut Verbrauchermeldungen geschickt in eine Abofalle lockt, verleihen ihm die Markenschutzexperten von OpSec Security den Negativ-Preis „Das Schwarze Schaf“ für den Monat Juni.

 

 

Die Masche des Schwarzen Schafes: Auf den ersten Blick macht die Startseite von download-service.de keinen besonders verdächtigen Eindruck. Zudem befindet sich rechts oben auf der Startseite der Hinweis, dass für die Nutzung des Angebots ein Abonnement über eine Vertragslaufzeit von zwei Jahren mit monatlichen Gebühren von acht Euro abgeschlossen wird. Wie jedoch Verbrauchermeldungen, die OpSec erhalten hat, und Erfahrungsberichten in Online-Foren zu entnehmen ist, landen viele Nutzer nicht auf der Startseite, sondern gelangen über Werbeanzeigen auf Lockvogelseiten, die dann wiederum auf die Seite von download-service.de verlinken, auf der sie das gesuchte Software-Programm downloaden können. Dort muss man sich zwar mit seinen persönlichen Daten registrieren, jedoch befindet sich auf dieser Seite der Kostenhinweis nur ganz klein und versteckt, so dass er vermutlich von vielen Usern übersehen wird. Dass sie mit dem Downloaden einer eigentlich kostenfreien Software direkt ein Abo abgeschlossen haben, erfuhren die betroffenen Nutzer erst durch den Erhalt der Rechnung. Ein Widerrufsrecht wird Nutzern, die bereits einen Download getätigt haben, verwehrt.

Quelle : das-schwarze-schaf.com

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Facebook: Warnung: Trojaner infiziert die Social Media-Plattformen Facebook und YouTube

Internetsicherheitsexperte BitDefender hat aktuell einen Trojaner identifiziert, der die Social Media-Plattformen Facebook und YouTube zur Verbreitung nutzt. Trojan.FakeAV.LVT zählt zu denjenigen Online-Bedrohungen, die auf angebliche Empfehlungen von Freunden setzen und dadurch vertrauenserweckend wirken. Über ein Video, das den Namen des Users im Titel trägt und ihn angeblich zeigt, attackiert der Schädling den Rechner als getarntes Flash Player-Update. Sobald das System infiziert ist, imitiert der E-Threat eine Fehlermeldung der vorhandenen Security-Software und deaktiviert diese unbemerkt im Hintergrund.

Im Falle dieses Trojaners erhält das Facebook-Mitglied einen Link von einem Bekannten, der zu einem Video führt, in dem der angeschriebene User angeblich auftritt.

imageKlickt der Nutzer die URL an, wird er auf das Videoportal YouTube weitergeleitet und sieht zunächst den Titel des Clips, der seinen vollständigen Namen enthält. Außerdem sind gefakte Kommentare von Facebook-Freunden zum Video aufgeführt. Um die Aufzeichnung sehen zu können, muss der User ein Update seines Flash Player durchführen – und lädt sich damit den Trojaner auf seinen Rechner.

Quelle und vollstaendiger Bericht : mimikama.at

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Online-Abzocke Die fiesesten Facebook-Maschen

Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat! Mit solchen Versprechen bringen Online-Gangster viele Facebook-Nutzer dazu, schädliche Programme runterzuladen. Die Betrugsmaschen sind vielfältig und verfolgen stets nur ein Ziel: Geld ergaunern – bei Facebook warten 750 Millionen potentielle Opfer.

Selbstmörder, Osama bin Laden, das Dschungelcamp, Charlie Sheen, der Unglücksreaktor von Fukushima – sie alle standen schon in den Diensten von Online-Abzockern. Denn um sie ging es in betrügerischen Pinnwandeinträgen, Facebook-Nachrichten und -Chats. Die Promis, Unglücke oder vermeintlichen Skandale sollen genau wie die berühmten “Schau dir an, wer dein Profil aufgerufen hat!”-Anwendungen nur eines bezwecken: Das Opfer auf einen Link klicken zu lassen. Denn so ein Klick genügt oftmals schon, um Nutzer in die Falle zu locken.

Nirgendwo im Web sind so viele potentielle Opfer versammelt wie bei Facebook. Außerdem missbrauchen die Abzocker das Grundprinzip des sozialen Netzwerks: Viele Anwender klicken reflexartig auf Links in Facebook-Nachrichten und Pinnwandeinträgen. Die sensationelle Botschaft mit dem Link kommt ja – anders als die Spam-Mail aus Nigeria – von einem Freund und ist deswegen vermeintlich vertrauenswürdig.

Quelle : spiegel.de

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