Schlagwort-Archive: Mitglieder

Mobbing für Fortgeschrittene mit Facebook-Gruppen

Facebook hat eine Sicherheitslücke, über die Mitglieder des sozialen Netzwerks unter fremden Namen Beiträge veröffentlichen können. Damit ein Facebook-Mitglied einen Beitrag unter dem Namen eines anderen veröffentlichen kann, müssen beide auf der Plattform “befreundet” sein.

Zudem müssen beide Mitglied einer Gruppe sein – aber dafür kann der Angreifer ja sorgen, wenn beide Facebook-Freunde sind: Er kann einfach eine Gruppe einrichten und das Opfer als Mitglied hinzufügen. Das Opfer enthält nur eine Benachrichtigung darüber, zur Gruppe hinzugefügt worden zu sein. Gefragt wird es aber nicht. Auch kann sich ein Facebook-Mitglied nicht grundsätzlich dagegen wehren, zu Gruppen hinzugefügt zu werden.

Quelle : heise.de

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Facebook : Neue Spam-Welle erfasst Facebook

Abermals hat es eine Spam-Software geschafft, eine Vielzahl von Facebook-Mitgliedern in die Falle zu locken. Versprochen wird eine Liste, die Profil-Besucher anzeigt. Wer neugierig klickt, infiziert sich mit dem Wurm und verbreitet ihn unter den eigenen Kontakten.

Hamburg – Während die Facebook-Entwickler ständig neue Funktionen in das soziale Netzwerk einbinden, werden auch die Spam-Programmierer immer kreativer. Nun schwappt eine neue Spamwelle über Facebook hinweg. “Wow, jetzt kannst du sehen, wer sich dein Profil ansieht”, verspricht wieder einmal ein Facebook-Fake. Doch wie immer handelt es sich dabei nicht um eine offizielle Funktion, sondern um einen Wurm.

Wer sich damit infiziert, verteilt die nervigen Statusmeldungen selbst im Netz – ganz automatisch. Per Veranstaltungseinladung, auf Pinnwänden oder im Chatfenster wirbt der Wurm dann unter dem Profilbild des Infizierten für die Facebook-Funktion, die es gar nicht gibt. Die Spam-Meldung zeigt eine Tabelle mit Personen an, die angeblich am häufigsten das Nutzerprofil besucht haben sollen. Ein Trick, der lediglich die Neugier wecken soll.

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So funktioniert die Wurmkur

Wenn Sie von dem Wurm betroffen sind, löschen Sie zunächst alle Veranstaltungen und alle Meldungen, die das Programm unter Ihrem Namen verbreitet hat. Es empfiehlt sich außerdem, einen Virenscan auf ihrem Rechner durchzuführen, falls der Javascipt-Code für eine Infektion gesorgt haben sollte.

Update: Viele ähnliche Facebook-Würmer nisten sich auch noch an einer anderen Stelle im Profil ein, hier scheint das jedoch überwiegend nicht der Fall zu sein. Schaden kann eine Überprüfung nach diesem Schema jedoch in keinem Fall: Klicken Sie links oben auf “Profil bearbeiten”. Wählen Sie anschließend aus der Liste den Eintrag “Aktivitäten und Interessen”, klicken Sie in dem grauen Feld auf “Andere Seiten anzeigen”. Suchen Sie in der Liste nach der entsprechenden Spam-Software und, sollte sich dort ein entsprechender Eintrag finden, klicken Sie dahinter auf den Button mit der Aufschrift “Seite entfernen”.

Auch unter der Rubrik “Anwendungen und Web-Seiten” kann sich Schadsoftware verbergen. Klicken Sie in diesem Fall auf “Konto”, um die “Privatsphäre-Einstellungen” zu öffnen. Überprüfen Sie unter der Rubrik “Anwendungen und Webseiten”, ob eine verdächtige Anwendung installiert ist. Sollten Sie eine solche Software in der Liste entdecken, genügt ein Klick auf das kleine Kreuz, um das Programm zu entfernen.

Quelle und vollstaendiger Bericht : spiegel.de

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Facebook: Bin-Laden-Wurm trickst Neugierige aus

Nach dem tödlichen Angriff auf Osama bin Laden kriecht ein Computerwurm durch Facebook, der auf die Neugier der Mitglieder spekuliert. Ihnen wird ein Video von der Tötung des Terro-risten in Aussicht gestellt.

Quelle: Focus.de / Zum Artikel

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Unerwünschte Kontaktanfragen nerven-Trend geht zum Zweit-Netzwerk

Fast jeder unter 30 ist inzwischen mit einem Profil im Netz vertreten. Doch auch die Älteren pflegen online Kontakte, im Schnitt sind es 133. Jeder Dritte hat allerdings schon negative Erfahrungen gesammelt, gerade Frauen klagen über Anzüglichkeiten.

Soziale Netzwerke haben sich zum Massenphänomen entwickelt: Laut einer Forsa-Umfrage tummeln sich drei Viertel aller Internetnutzer in Online-Communitys. Das entspricht 40 Millionen Bundesbürgern. Allein zwischen 2010 und 2011 wuchs die Zahl der Netzwerker um zehn Millionen. Bei den unter 30-Jährigen sind sogar 96 Prozent bei Facebook, Xing und Co. unterwegs. Der Trend geht allgemein zum Zweit- oder Dritt-Netzwerk: Durchschnittlich ist jedes Mitglied bei 2,4 Communitys angemeldet.

133 Netzkontakte pflegt der durchschnittliche Nutzer, wobei die jüngeren sehr viel umtriebiger sind: Während Surfer ab 50 Jahren meist weniger als 30 “Freunde” in ihrer Kontaktliste haben, sind es bei jedem Dritten unter 30 Jahren mehr als 200. Die Mehrheit der Mitglieder gab an, in den Netzwerken Freundschaften zu pflegen, jeder Zweite informiert sich dort über Veranstaltungen und Treffen, jeder Dritte fand in Communitys neue Freunde. Sechs Prozent lernten in Netzwerken sogar ihren Lebenspartner kennen. Berufliche Kontakte konnten sieben Prozent der Befragten knüpfen.

Quelle : n-tv.de

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Facebook bekommt deutsche Lobbyistin

Die deutsche Politik beschäftigt sich mit dem Social Network Facebook schon lange, nun beschäftigt sich auch Facebook mit der deutschen Politik: Nach knapp einem Dreivierteljahr Suche hat der Social.Network-Riese mit der Politikwissenschaftlerin Eva Maria Kirschsieper eine bislang nur absoluten Insidern des Berliner und Brüsseler Politbetriebs bekannte “Privacy and Policy Managerin” gefunden. Das bestätigte Facebook gegenüber heise online. Nachdem sie zuletzt kommissarisch den Telekommunikations- und Postbereich der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) leitete, wechselt Kirschsieper nun zum Social-Network-Riesen. Vorher war sie bereits für die Europaabgeordnete Erika Mann (SPD) tätig.

Ursprünglich war Facebook auf der Suche nach einer bekannteren Figur der deutschen Internetpolitikszene. “Wir suchen nach einem Botschafter, jemandem der Social Media mit Leidenschaft betreibt und mit Mitglieder des Bundestages und der Europäischen Kommission in Kontakt treten kann”, hieß es in den Werbungsversuchen des Unternehmens. In den USA hat sich Facebook relativ früh mit bekannten und unbekannteren Lobbyisten ausgestattet, die die Interessen der Firma in Washington vertreten. In Europa war der ehemalige britische Parlamentsabgeordnete Richard Allan lange Zeit der einzige Vertreter der Firma in politischen Fragen.

Quelle : heise.de

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Lästige Werbe-Mails: Deutscher Informatiker bekämpft Spam-Banden

Neun von zehn E-Mails, die 2010 im Internet kursierten, waren nach Statistiken von Sicherheitsspezialisten Spam-Nachrichten. Einem deutschen Informatiker gelang ein Schlag gegen die Spam-Banden.

Thorsten Holz, Juniorprofessor an der Ruhr-Universität Bochum, bekam mit Hilfe eines Internetproviders Zugriff auf einen der größten Spam-Marktplätze. Dem inzwischen geschlossenen Forum Spamdot.biz durfte nur beitreten, wer von zwei Mitgliedern vorgeschlagen wurde. Spam-Banden boten dort Dienstleistungen an. Dem deutschen Informatiker gelang ein seltener Einblick in die streng abgeschottete Ökonomie der illegalen Massenversender.

Quelle : focus.de

via abzocknews.de

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Facebook kündigt Maßnahmen gegen Mobbing an

Facebook hat im Rahmen eines Meetings im Weißen Haus zum Thema Mobbing zwei Maßnahmen angekündigt, um Nutzer besser vor einem Missbrauch des Dienstes zu schützen. Mit Hilfe von “Social Reporting” können Nutzer Inhalte nicht nur dem Unternehmen selbst, sondern auch anderen melden. Die Funktion ist insbesondere für jüngere Mitglieder gedacht, die sich so beispielsweise an Eltern, Lehrer oder andere Vertrauenspersonen wenden können.

“Wir ermutigen die Menschen auf Facebook dazu, uns über Inhalte zu informieren, die gegen unsere AGB verstoßen, sodass wir sie entfernen können. Aber das Löschen von schikanierenden Onlinekommentaren löst nicht unbedingt das zugrunde liegende Problem in der Offlinewelt”, schreibt das Facebook-Sicherheitsteam. “Social Reporting” sei ein Weg, einfach und rasch jemanden um Hilfe zu bitten, dem man vertraue.

Quelle : zdnet.de

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“Gefällt mir” Guttenberg-Gruppe wächst rasant

Die Guttenberg-Fans sammeln sich bei Facebook. Eine neue Gruppe zählt bereits mehr als 245.000 Mitglieder.

Karl-Theodor zu Guttenberg kann nach seinem Rücktritt zumindest auf die “Freunde” beim Online-Netzwerk Facebook zählen. Bis Dienstagabend gewann die Facebook-Gruppe “Wir wollen Guttenberg zurück” mehr als 245.000 Unterstützer und wuchs weiter.

Schon auf dem Höhepunkt der Plagiatsvorwürfe gegen den damals noch nicht zurückgetretenen Verteidigungsminister vor einer Woche hatten sich seine Fans bei Facebook gruppiert. Die Gruppe “Gegen die Jagd auf Karl-Theodor zu Guttenberg” kam trotz des etwas sperrigen Namens innerhalb weniger Tage auf 336.600 Mitglieder. Sie war vor knapp zwei Wochen ins Leben gerufen worden.

Quelle : n-tv.de

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Abofallen im Internet: Betrüger scheffeln Millionen

Nachts kommen die Gewissensbisse. Beim beliebten WDR-Moderator Domian rief unlängst ein Hörer an und beichtete in der Radiosendung zur Geisterstunde seine Missetaten als Mitglied einer Abofallen-Mafia. Tausende arglose Internetsurfer habe man abgezockt und daran glänzend verdient, gab er zerknirscht zu. Immerhin: der Mann fühlte sich schuldig und versprach, sich künftig um ehrlichen Broterwerb zu bemühen. Abofallen im Internet haben sich zu einer wahren Seuche entwickelt. Wer nicht aufpasst, hat sich mit wenigen Klicks und Eingaben einen ungewollten und teuren Vertrag eingefangen. Tausende Verbraucher suchen in Internetforen Rat, weil sie den Tricksern auf den Leim gegangen sind.

Quelle : stuttgarter-zeitung.de

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